Sie hatte eine Anzeige in der HFR geschaltet:
Reife Sie, 60 +, sucht jüngeren Liebhaber..
Ich hatte ihr geschrieben, ohne große Hoffnung. Aber nach sechs Wochen, lange nach der üblichen Zeit, rief sie mich an.
Sie erzählte etwas von Urlaub, etc.
In Wirklichkeit hatte sie andere Zuschriften abgearbeitet. War mir auch egal, hatte ich doch ein Date mit ihr verabreden können.
Montag um 9 Uhr trafen wir uns am Strandbad. Sie kam in einem silbernen Golf, war überpünktlich.
Ich stieg zu ihr in den Wagen und stelle mich vor.
Sie war gepflegt, über 60, Dauerwelle. Sie hätte meine Mutter sein können. Nach etwas small talk, sie war früher Schulsekretärin und Witwe ( ihr Mann war Polizist gewesen ), rückte sie mit ihren Wünschen heraus.
Sie suchte einen Mann, dessen Schwanz sie blasen durfte. Beim Blasen bekam sie einen Orgasmus. Richtigen Sex wollte sie eher nicht:
Das bringt mir Nichts !
Die Vorstellung sich von einer Oma den Schwanz blasen zu lassen hatte etwas. Ich bekam ein heftiges Rohr.
Doch dann, nach 15 Minuten , kam die kalte Dusche:
Ich fürchte, sie sind zu jung für mich ... !
Ende aus, verloren.
Ich blieb höflich und verabschiedete mich. Pech gehabt.
Gut zwei Monate später wollte meine Frau einige Tage verreisen.
Ich wollte die Zeit nutzen, um wieder fremd zu vögeln.
Ich überlegte, wo, wen und zu welchem Preis.
Da viel mir Charlotte wieder ein.
Nach mehreren Versuchen erwischte ich sie am Telefon.
Erst zierte sie sich, doch dann konnte ich sie zu einem treffen überreden.
Montag, 14 Uhr, am Strandbad.
Ich war turbogeil und sie war pünktlich, wolle in ein Cafè zum Klönen.
Sie akzeptierte mein Nein, fuhr vor zu ihrer Wohnung.
Wir hielten an einer Wohnanlage in rotem Backstein. Ich stieg aus und begleitete sie.
Wir gingen durch einen Torbogen, überquerten einen Innenhof und gingen dann in den 4. Stock.
Sie schloss auf.
Ein kleiner Flur, vor dem die Toilette abging, dann ein großer Wohnraum ,mit einer Nische für ihr Bett, das aufgeklappt war, dazu eine kleine Küche.
Sie kochte Kaffee, Kuchen hatte sie nicht bekommen, weil montags die Bäcker geschlossen hatten.
Small talk.
Dann entschuldigte ich mich, um zur Toilette zu gehen.
Sie können ihn ja schon einmal frisch machen. Handtücher liegen auf der Toilette.
Nett formuliert. Ich sollte meinen Schwanz waschen, damit sie endlich blasen konnte.
Im Bad lagen Handtücher auf der Toilette.
Ich duschte meinen Unterkörper, trocknete mich ab.
Ich überlegte, nackt ins Wohnzimmer zu gehen. Verwarf aber den Gedanken, weil er mir doch zu gewagt erschien.
Ich zog die Unterhose an und ging ins Wohnzimmer.
Sie schien enttäuscht, als ich nicht splitternackt vor ihr erschien.
Ich bot ihr an, mir die Unterhose auszuziehen.
Nein, ziehen sie sich aus !
Ich zog mir die Unterhose aus und präsentierte ihr meine riesige Latte.
Ihr schien das Kaliber zu gefallen.
Sie breitete auf dem Sofa ein Handtuch aus, zog Brille und Halskette ab sie war bereit.
Ich setzte mich aufs Sofa, präsentierte ihr meinen Schwanz.
Sofort beugte sie sich über ihn und begann ihn zu blasen. Hektisch, ich spürte die Zähne. So würde ich garantiert nicht kommen.
Egal, sie blies mir einen und es kostetet nichts. Vielleicht, so meine Hoffnung, konnte ich sie doch noch ficken ohne Gummi.
Plötzlich fing sie an zu zittern und bekam ihren Orgasmus.
Sie brauchte fast fünf Minuten, bis nicht mehr zitterte. Dann stand sie abrupt auf, ging in die Mitte des Wohnzimmers und zog ihre Hose aus.
Sie drehte mir den Rücken zu, unter ihrer Bluse konnte ich sehen, das sie Strapse trug und graue Strümpfe. Mein Rohr wurde noch dicker.
Er hat ja noch nichts davon gehabt !
Dann zog sie die Bluse aus.
Vor Erregung fing ich an zu zittern.
Sie trug eine braune Corsage, unten offen ( bottom less) mit Strapsen, ihre Vulva war die einer alten Frau, schön geschwollen und von dünnen weißen Haaren bedeckt, der Schlitz war herrlich tief und lang.
Ihr Arsch war weiß und wabbelig.
Ich habe zeitlebens nie Strumpfhosen oder Schlüpfer getragen..!
Es sollte wie eine Entschuldigung klingen.
Ich war einer Ohmacht nahe.
Was war ein meiner geilsten Fantasien gewesen, eine ältere Frau in einer Strapscorsage ohne Gummi zu ficken.
Und jetzt war die Fantasie Wirklichkeit geworden. Charlotte war nicht 60+, sondern 71.
Ich würde in wenigen Minuten eine Frau 70+ besteigen und in ihr abspritzen.
Ich erhob mich.
Möchten Sie, dass ich mich hinknie ?
Nein, legen Sie sich bitte auf den Rücken.
Sie krabbelte ins Bett und legte sich breitbeinig auf den Rücken.
Ihre Schamlippen waren jetzt weit geöffnet. Die Möse leuchtete vor Geilheit rot und ihr Fotzenloch glänzte feucht trotz ihres Alters.
Ich kniete mich zwischen ihre offenen Schenkel, dann bestieg ich sie.
Ihr Loch war heiß, nass und ganz schön groß obwohl ich einen XL Schwanz habe.
Ich begann sie zu stoßen, wurde immer geiler.
Dann bat ich sie, meine Brustwarzen zu bearbeiten.
Die gewünschte Wirkung setzte schlagartig ein.
Mein Schwanz wurde noch härter und dann explodierte ich in ihr, pumpte meinen ganzen Saft in ihre Omafotze.
Es war sensationell gewesen. Ich stieg ab, verließ das Bett. Sie griff zu einem Handtuch und säuberte ihr Mösenloch, so professionell, wie ich es nur von Nutten kannte.
Ich ging ins Bad, duschte zog mich.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, stand sie im Wohnzimmer ,nur mit der Corsage bekleidet und wischte sich erneut ihre tropfende Möse mit dem Handtuch ab.
Ich verabschiedete mich eilig.
Darf ich wiederkommen..?
Ja, gerne .....
Dieser Fick hatte meine Fantasie weit übertroffen, meilenweit !