Es war der erste Abend auf dem Musikfestival. Morgen würden die ersten Bands spielen, bis dahin sollte gefeiert werden. Außerdem hatte ich drei Tage zuvor meinen 23. Geburtstag, darum stieß ich mit meinen Freunden ordentlich mit Alkohol an. Die Stimmung war schon sehr ausgelassen, als plötzlich ein gutaussehender junger Mann in unserem Alter unter den Pavillon trat.
"Hi! Ich dachte, ich schaue mal bei euch vorbei, ihr feiert ja hier so abgeschieden von den Anderen." Ich starrte gebannt in seine haselnussbraunen Augen, unfähig zu sprechen, doch die anderen Mädels übernahmen das Reden für mich. Ich hörte nur halb zu. Er war groß, hatte kurze braune Haare und ein markantes, schönes Gesicht. Am Kinn trug er ein kleines Bärtchen, er hatte schöne volle Lippen und eine angenehme tiefe Stimme. Nachdem ich all das in mich aufgesogen hatte, fand ich auch meine Stimme wieder und so redeten wir und ich erfuhr, dass er Basti hieß und nur ein paar Meter von uns entfernt zeltete. Den ganzen Abend hörten wir laut Musik und tranken ausgiebig.
Irgendwann gingen wir zu seinem Auto und er legte eine CD ins Autoradio, skippte solange vorwärts bis eine live-Version des Liedes "Outside" von Staind -wir hatten zuvor erst darüber geredet- laut aus den Boxen dröhnte. "Das musst du dir unbedingt anhören, diese Version ist so genial!" Und er begann mit einer solch wunderschönen warmen Stimme mitzusingen, dass ich Gänsehaut an fast jeder Stelle meines Körpers bekam. Es fühlte sich an, als singe er nur für mich. Ich wollte, dass es niemals aufhört. Doch wie das leider so ist, enden die meisten Lieder irgendwann.
Wir stiegen wieder aus. Doch gingen wir nicht zurück zum Pavillon, wo die Anderen noch ausgiebig feierten, denn er legte seinen Arm um meine Schulter und lenkte mich in die entgegengesetzte Richtung. "Lass uns 'ne Runde spazieren gehen, okay?" Natürlich, was immer du willst, dachte ich, doch ich brachte nur ein "Okay" heraus. Ich legte meinen Arm um seine Hüfte und so gingen wir langsam durch die Nacht. Es war plötzlich eiskalt geworden, denn die Schafskälte hatte mitten im Frühling eingesetzt, und der Himmel war sternenklar. Ich zitterte etwas. Da begann er zu erzählen, von seiner Freundin mit der er seit einem Jahr zusammen wohnte. UFF, na super, dachte ich. Doch er meinte, er sei unglücklich und wollte sich von ihr trennen. Er würde sie nicht mehr lieben. Er vermisse seine Ex-Freundin. Warum erzählt er mir das alles? Ich war sauer.
Er schien plötzlich zu merken, dass mir das Thema nicht gefiel und blieb stehen. Dann drückte er mich mit dem Hintern gegen eine Leitplanke und legte seine Arme um mich. Wie automatisch tat ich es ihm gleich und sofort waren alle Gedanken an irgendwelche Freundinnen verschwunden.
Ich blickte in seine Augen, die mich neugierig betrachteten. Trotz der bitteren Kälte wurde es ungeheuer warm zwischen meinen Schenkeln. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und streckte meinen Kopf dem seinen entgegen. Ich hielt inne, er sollte den letzten Schritt tun, wenn er es wollte. Sofort schloss er die Augen und presste seine Lippen auf meine. Ich öffnete meine und ließ seine Zunge in mich eindringen. In mir stieg ein wahnsinniges Verlangen auf, das ich noch nie zuvor gespürt hatte. In meiner Muschi pochte und kribbelte es wie verrückt. Wir waren eins, unsere Küsse harmonierten perfekt. Noch nie zuvor spürte ich dieses Gefühl der vollkommenen Einigkeit. Ich vergaß zu atmen und mir wurde schwindelig, sodass ich mich von ihm lösen musste und nach Luft schnappte. Er legte eine Hand auf meine Wange und fragte mit einem Lächeln, "Wie kann man bitte so genial küssen?" Ich musste lachen und meinte, "Das Kompliment muss ich wohl zurück geben." Und so küssten wir uns wieder und wieder, es kam mir vor wie eine Ewigkeit, wobei es von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher wurde. Immer wieder mussten wir eine Pause einlegen um zu atmen und uns mit den Händen zu berühren.
Er drückte sein Becken gegen meines und ich spürte eine harte Beule an meiner Muschi. Ich merkte, wie feucht ich wurde. Meine Hand glitt hinab und massierte durch die Hose hindurch seinen Schwanz, woraufhin er lustvoll aufstöhnte. Ich drehte ihn herum, sodass nun er an der Leitplanke lehnte und öffnete seine Hose. Mit meiner Hand glitt ich hinein und rieb sie über seine Boxershorts, um ihn etwas hinzuhalten und vor allem, damit sich meine eiskalte Hand erwärmte, bevor ich seine Haut berührte. Ich ließ ab von seinen Lippen und liebkoste seinen Hals, saugte an seinem Ohrläppchen. Als ich seinen Schwanz dann aus der Boxershort heraus holte und ihn fest massierte, atmete er noch heftiger. Ich küsste ihn wieder, bevor ich mich hinkniete und seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn leckte und gierig an ihm saugte.
Es dauerte nicht allzu lange, da zog Basti mich zu sich hoch und flüsterte "Nein, ich komme sonst gleich. Das will ich noch nicht." Er trat hinter mich und glitt ohne Vorwarnung in meine Hose und in meinen Slip, der klatschnass war. "Verdammt, bist du feucht..." Mein Kopf schaltete sich aus und ich genoss jede einzelne seiner Berührungen. Er küsste meinen Hals, was mich schier wahnsinnig machte, und rieb seine Hand immer fester über meine Spalte. Die andere Hand schob derweil meine Hose nach unten und massierte dann meinen Hintern. Was macht er mit mir? Ich begann zu stöhnen. "Du hast so einen geilen Arsch" kam es ihm aus dem Mund, woraufhin seine Hand zu meinem Anus wanderte. Durch den vielen Mösensaft war es auch dort ganz feucht und er drang vorsichtig mit einem Finger in meinen Arsch. "Ohhhh..." stöhnte ich auf. Das Gefühl war atemberaubend! "Ist das okay?" fragte er leise. Ich nickte nur und hatte dann das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Ich hatte es mir zwar schon selbst gemacht, aber das hier war tausendmal geiler. Er drang mit dem Finger weiter ein und bewegte ihn behutsam, während die Finger seiner anderen Hand damit beschäftigt war meine Spalte wie verrückt zu reiben und zwischenzeitlich in meine Fotze einzudringen. Dabei presste er seinen Schwanz gegen meinen Hintern und saugte an meinem Ohrläppchen.
Sein heißer Atem brannte auf meiner Haut, überall kribbelte es an mir. Ich stöhnte lauter und lauter, merkte, dass ich gleich zum Höhepunkt kam. Im Hintergrund donnerte ein Rock-Song laut aus einer der fetten Anlagen. Meine Hand griff sich seinen Schwanz und massierte ihn, immer fester und schneller. Dann kam es, ein überwältigendes Gefühl, und entlud sich in mehreren Wellen. Mein Körper zuckte und ich musste mich an der Leitplanke festhalten. Ein Schwall warmen Mösensafts lief aus mir heraus und über seine Finger, die tief in mir steckten und stark vibrierten. Ich vergaß es ihm zu machen und spürte nur noch diesen absolut genialen Orgasmus. Und noch während er andauerte und ich laut stöhnte, ja beinahe schrie, zog er seinen Finger aus meinem Anus, packte seinen Schwanz und spritzte mit einem lauten Stöhnen auf meinen Arsch.
Mit diesem Kerl war etwas anzufangen, dachte ich und war gespannt, was sich noch entwickeln könnte.