Ich stiefelte durch den aufgeweichten Boden in Richtung Zeltplatz. Es hatte nämlich angefangen zu regnen und leider wurde es auch wieder furchtbar kalt. Während den drei Kilometern Fußmarsch machte ich mir allerlei Gedanken und in mir machte sich Vorfreude auf Basti breit. Als ich endlich bei unseren Zelten ankam, setzte ich mich erst mal unter unser Pavillon und rauchte eine Zigarette. Sah hinüber zu seinem Auto, in dem er wohl gerade schlief. Kramte in meiner Tasche, nahm ein paar Kondome heraus und legte sie schon einmal unter mein Kopfkissen in's Zelt.
Ich ging hinüber zu seinem Auto, sah hinein und betrachtete ihn, wie er da ganz friedlich schlief. Lange konnte ich ihm dabei nicht zusehen, mein Verlangen wurde größer. Ich klopfte nur leise an die Fensterscheibe, doch sogleich wachte er auf und sah mich erschrocken an. Doch als er mich erkannte, lächelte er. Schlüpfte aus seinen Schlafsack und kam hinaus. "Da bist du ja endlich," sagte er und schlang seine Arme um mich. Ich schlug vor, in mein Zelt zu gehen, da es so kalt sei. "Gute Idee," meinte er. Als wir vor meinem Zelt standen und ich mich bückte, um den Reisverschluss zu öffnen, legte er seine Hand so plötzlich in meinen Schritt, dass ich erschrak. "Ich habe mich so auf dich gefreut." Seine Worte waren wie Balsam für meine Seele. Und seine Berührungen waren unglaublich erregend. Wir zogen die Schuhe aus und schlüpften ins Zelt. Öffneten den Schlafsack und kuschelten uns unter ihn, die Wolldecken darüber. So wurde uns ganz schnell warm.
Er küsste mich. Zuerst etwas vorsichtig und sehr zärtlich, dann immer fordernder. Seine Hand glitt unter meinen Pullover, schob den BH zur Seite und massierte meine Brüste. Dadurch angestachelt begann ich ihn zu streicheln und auszuziehen. Wollte seine nackte Haut an meiner spüren. "Deine Titten sind so geil," flüsterte er, vergrub seinen Kopf in meinen Hals und liebkoste ihn. Zuerst nahe meiner Schultern, dann hinauf bis zu meinem Ohrläppchen. Diese Stelle löst etwas in mir aus, was mich schier willenlos macht. Ich begann leise zu stöhnen, was er damit belohnte, mir meine Jeans auszuziehen. Seine Hand rieb über meinen Slip, der schon wieder -oder immernoch?- sehr feucht war. Ich hielt es nicht aus, zog meinen Slip über meinen Hintern nach unten und öffnete meine Schenkel ein wenig. Er glitt in meine warme Spalte, rieb über meinen angeschwollenen Kitzler. "Du bist so geil," murmelte er und ich stöhnte lauter. Er hatte wirklich Ahnung von dem, was er tat. Fickte mich mit seinen Fingern genau so, wie ich es haben wollte, bis ich ganz plötzlich kam. Mein Körper pulsierte, ich stöhnte meine Lust laut heraus. Er machte immer weiter, verlangsamte sein Tempo nicht, sodass der Orgasmus lange anhielt. Alles war ganz leicht in diesem Moment. Wie sehr genoss ich ihn.
Dann wurde ich sehr empfindlich und schob seine Hand beiseite. Ich lachte. "Pause, bitte," und er stimmte in mein Lachen mit ein. Ich setzte mich auf und zog meinen Pullover aus. Seine Hände waren sofort an den Verschluss meines BHs gelangt und öffneten ihn mit einer raschen Bewegung. Er küsste meine Brüste und saugte wunderbar an den Nippeln. Doch ich wandte mich von ihm ab, setzte mich zwischen seine Beine und zog seine Hose aus. Die Boxershort gleich mit. Nahm seinen schon harten Schwanz in meine Hand und massierte ihn. Legte meine Hand fest um ihn und bewegte sie langsam auf und ab. Er setzte sich auf, nahm meine Titten in seine Hände und knetete sie wie wild. Wieder küssten wir uns, bis meine Lippen über seinen Oberkörper wanderten, hinunter bis zu seinem Bauchnabel. Drückte ihn mit meiner freien Hand sanft nach hinten, sodass er wieder lag und begann mich etwas in seine Richtung und anschließend wieder zurück zu bewegen, sodass meine Brüste immer wieder seinen Schwanz berührten. Schließlich drückte ich sie zusammen und er genoss einen herrlichen Tittenfick.
Schließlich nahm ich ihn in den Mund und leckte und saugte an ihm. Eine meiner Hände vergrub sich in seine Schulter, während die andere seine Hoden sanft massierte. "Oh mein Gott," stöhnte er. "Du bist unglaublich!" Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Seine Hände krallten sich in meine Haare, ohne mir die Kontrolle zu nehmen. Ich genoss, wie sehr es ihm gefiel.
Auf einmal spürte ich seine Hand an meiner, die seine Hoden streichelte. Führte sie weiter zwischen seine Beine. "Mach es mir," sagte er. Das hatte noch nie ein Mann zu mir gesagt, zumindest nicht in diesem Zusammenhang. Meine Finger tasteten langsam in Richtung seines Arschlochs, berührten die trockene, aber weiche Haut. Ich spuckte in meine Handfläche und verteilte es an seinem Hintertürchen. Streichelte dann sanft darüber. Das fühlte sich bestimmt wahnsinnig geil an, dachte ich. Er spreizte die Beine ein wenig. Mein Mittelfinger legte sich unmittelbar auf seinen Eingang und drückte nur leicht, doch drang schon bald wie von selbst ein. Während ich ihn behutsam bewegte, legten sich meine Lippen wieder um seinen Schwanz. Er stöhnte bald heftiger denn je, war kurz davor zu kommen, das spürte ich. Ich presste meinen Mund eng um seinen Penis und saugte seinen Saft förmlich aus ihm hinaus. "Ohhhhhh Gooooott," stöhnte er, sein Schließmuskel zog sich zusammen, sein Sperma spritzte in meinen Mund. Und ich schluckte es hinunter.