Iset erzählt
Ich hatte Dir ja erzählt, dass ich anders bin als alle anderes Frauen, die Du kennst. Damit Du erfassen kannst, wie anders, gehe ich ein wenig zurück in der Geschichte meines Landes. Mein Land ist Kemet, das heisst schwarzes Land und bezeichnet die fruchtbare Erde des Niltals, jährlich erneuert durch die Flut, bis zum Bau des Aswan-Staudamms.
Im Jahr 537 nach christlicher Zeitrechnung wurde der letzte Isis-Tempel in Ägypten geschlossen und das Christentum war alleinige Staatsreligion.
Daraufhin gingen meine Vorfahren, die dem alten Glauben nicht abschwören wollten, in den Untergrund. Es war eine eingeschworene Gemeinschaft, zahlenmäßig eher klein, die sich ihren Glauben über die Jahre bis heute erhalten hat. Daran hat auch der Islam, der mit der Fremdherrschaft über Ägypten kam, nichts geändert. Wir sind bis heute unserem alten Glauben treu geblieben.
Ich wurde schon als Kind auf ein Laufbahn als Isis-Priesterin vorbereitet und auch mein Name Iset ist der altägyptische Name der Göttin. Isis ist nur die griechische Version. Im Moment ist meine Mutter noch die amtierende Oberpriesterin, aber irgendwann werde ich zurückkehren und das Amt übernehmen. Ich selbst habe schon eine Priesterweihe empfangen und damit auch einige Eigenschaften der Göttin bekommen.
Isis ist ja bekannt als die Zauberkräftige, die jeden Namen kennt und damit Macht über die Menschen hat. Ich habe die Fähigkeit, in die Seelen hineinzusehen und erfasse mit einem Blick den Charakter eines Menschen.
Und, glaube mir, das ist fast immer unangenehm! Wirklich gute Menschen gibt es kaum. Ich sehe Egoismus, Habgier, Grausamkeit und kann mich vor diesen Eindrücken nicht verschließen!
Im Moment habe ich die Aufgabe, mir während meiner Vorbereitungszeit die Welt anzusehen und Erfahrungen mit anderen Kulturen zu machen. Dabei werde ich auch die Heiligtümer meiner Schwestern Aphrodite, Astarte, Venus, Freya usw. aufsuchen, damit die Verbindung zwischen den alten Kulturen nicht in Vergessenheit gerät. Kouklia war eine Station dieser Reise. Und was Du an dem Stein gefühlt hast, weiß ich genau, ich habe es durch Dich mitgefühlt.
Als ich Dir durch die Augen in die Seele geblickt habe, habe ich einen anständigen Menschen vorgefunden, der in der Lage ist, seine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, der liebevoll ist und pflichtbewusst. Mit einem Blick wusste ich, dass Du der Vater meines Sohnes werden kannst.
Du wirst fragen wieso Sohn. Und hierauf die Antwort, die auch mit meiner Verschiedenheit zusammenhängt: Für die Geburt eines Sohnes brauche ich Dein Y-Chromosom. Für ein Mädchen brauche ich nur zwei X Chromosomen, und die habe ich selbst. Ich kann also auch ohne Vater ein Mädchen bekommen, die damit ein identischen Klon meines Chromosomensatzes wird. Meine Tochter Klein-Iset wird zur Zeit in meinem Dorf von meiner Mutter großgezogen und auch auf ihr Priesteramt vorbereitet.
Unser Lebensweg ist damit weitgehend vorherbestimmt, aber das wiederum sagt nichts darüber aus, das ich nicht auch das ganz normale Bedürfnis nach Liebe habe.
Ich brauche die körperlich Lust genau wie alle anderen und ohne den Sex fehlt mir etwas. Selber machen ist da keine Lösung, genauso wenig, wie man sich selber kitzeln kann. Aber bei meiner Gabe, die Menschen sofort in ihrem tiefsten Inneren zu erkennen, was manchmal eher ein Fluch ist, kann ich einfach nicht mit irgendwem Sex haben. Ich würde mich dann davor ekeln. Und so ist es ein Glücksfall, dass wir uns hier getroffen haben. Dafür bin ich der Göttin dankbar.
Ich weiß, dass Du dieses alles erst mal verarbeiten musst, und hoffe, dass ich Dich nicht verschreckt habe.
Daraufhin wendete sie sich zu mir um, zog meinen Kopf zu sich heran und begann, mich ganz zärtlich zu küssen, währen die Hände an meinem Hinterkopf durch das Haar glitten. Wie von selbst öffneten sich unsere Lippen und die Zungen fanden sich wieder in einem Spiel.
Da konnte und wollte auch ich meine Hände nicht mehr still halten und schickte diese auch auf eine tastende Erkundungsreise über ihren Körper. Diese zarte Haut zu spüren war schon alleine ein Genuss! Kräftiger glitten meine Hände über ihren Rücken, am Po beginnend, die Wirbelsäule entlang bis ganz nach oben ins Haar hinein. Dabei pressten sich unsere Körper fest gegeneinander, was meinen Schwanz dazu brachte, sich wieder zu versteifen. Das wiederum blieb Iset nicht verborgen und sie ergriff meinen Schwengel und streichelte auch ihn zärtlich.
Das war das Signal für einen Positionswechsel: Sie drehte sich um, den Kopf auf meinen angewinkelten Oberschenkel gelegt und ich meinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Das ist das schönste Kopfkissen, das ich mir vorstellen kann. Die süße Spalte direkt vor dem Mund; ich brauchte nur eben die Zunge auszufahren um an den Leckereien teilzuhaben. Sie verwöhnte inzwischen meine Stange mit Lippen und Zunge.
Bei den Gefühlen, die ich empfand, ging mir de Begriff Göttlich durch den Kopf. Ja das war es wohl, buchstäblich genommen, göttlich. Nur war es eine Göttin aus Fleisch und Blut, die mich da mit dem Mund verwöhnte und der ich Behandlung zuteil werden ließ.
Nur, weitere Gedanken ließ diese gegenseitige Behandlung nicht zu. Meine Arme und Beine waren von einer wohligen Schwere, fast wie gelähmt, und mein ganzes Gefühl schien in Schwanz und Zunge konzentriert zu sein. Ich spürte schon, wie ich dem Point of no return entgegentrieb und mein Schwanz brauchte dringend eine Pause, wenn er nicht gleich explodieren sollte.
Deswegen entzog ich Iset mein Becken, drehte sie auf den Rücken und kniete mich zwischen ihre Beine. Ganz sanft streichelte ich ihre Muschi und umkreiste ihre Clit mit dem Finger. Ich zeichnete mit dem Finger die Schamlippen nach und bohre dann vorsichtig den Finger in ihr Löchlein, zog ich wieder heraus und nahm den zweiten zur Hilfe. Ich legte die andere Hand quer auf den Schamhügel bzw. eine Winzigkeit oberhalb und drückte etwas die Bauchdecke ein. Die beiden Finger in ihre Möse krümmte ich etwas an, in Richtung Bauchdecke und fickte sie mit den Fingern, aber verbunden mit einer Auf- und Ab- Bewegung, was den G-Punkt zusätzlich stimulierte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie explodierte förmlich mit einem Orgasmus, stieß spitze Schreie aus und der Unterkörper wand sich in Konvulsionen. Mit jedem Zusammenziehen des Unterkörpers spritzte sie ihr Sekret fast einen Meter weit. Ich konnte gerade einige Spritzer des herrlichen Geilsaftes mit dem Mund auffangen. Davon wünschte ich mir eine Flasche voll, so als Lebenselixier.
Iset lächelte glücklich: War das schön! So habe ich es noch nie erlebt!
Willst Du noch mal? Später, jetzt kann ich nicht mehr. Aber Du bist noch nicht gekommen, ich muss jetzt unbedingt Deinen Schwanz noch mal fühlen, der ist so schön groß und stark. Da will ich mal eben den Druck ablassen.
Sprachs und veranstaltete ein Blaskonzert, bei dem mir Hören und Sehen verging. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten und sie bekam die ganze Ladung in ihren Mund. Offenbar kam sie mit dem Schlucken gar nicht so schnell nach, die Soße lief aus ihren Mundwinkeln heraus.
Wir duschten anschließend gemeinsam und Iset zog sich danach wieder ein Kleid an, weil wir zum Abendessen wollten. Von der Liebe alleine wird man schließlich nicht satt.
Iset zog auch jetzt keinerlei Unterwäsche darunter. Das fand ich einerseits geil, andererseits aber wunderte ich mich, denn das hatte ich sonst auch bei keiner Frau kennengelernt, und das sagte ich ihr auch. Sie lächelte mich an: Das ist Teil meiner Priesterinnenschaft. Für mich gilt das Gebot der Reinheit. Kein überflüssiges Haar am Körper darf diese Reinheit stören und kein überflüssiges Kleidungsstück. Ich trage das, was nötig ist. Schau Dir mal meine Füße an
Ihre Fußsohlen hatten eine deutliche Hornschwiele, aber dafür war die Form der Füße völlig unverdorben, wie man es sonst nur noch bei Naturvölkern findet.
Das kommt vom Barfußlaufen. Ich trage Schuhe auch nur dann, wenn es sein muss. Für die rituellen Handlungen als Priesterin gibt es die weißen Sandalen. Aber ich ruiniere mir die Füße nicht mit diesen Folterinstrumenten.
Da musste ich ihr recht geben. Die Füße sahen so einfach zum Anbeißen aus. Hochhackige Schuhe mögen zwar ihren Reiz haben, aber mit der Anmut von Isets Gang konnte nichts mithalten, und dies Füße
Am Strand konnte man die verkrüppelten Zehen der Pumpsträgerinnen ja täglich bewundern. Da verstand ich Iset nur zu gut.
Ich warf mich auch schnell in Schale und wir eilten zum Abendessen. Das Wissen darum, dass Iset unter diesm Kleid wieder völlig nackt war, ließ meine Hose schon wieder ausbeulen.
Aber vielleicht gab es ja auch einen Nachtisch