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Frohes Fest

Zum Christkindchen

Was soll uns das Christkindchen bringen?

Das Beste von allen Dingen!

Doch was mag das sein?

Ist’s Atlas und Seide

Und gold und Geschmeide

Und Edelgestein?

Lasst den Christbaum uns fragen,

Der soll es uns sagen:

Vor allem ein Herz, das zu Gott sich erhebt,

Das stets wie die Tanne nach oben strebt,

Einen Glauben, der fest,

Von Gott nicht lässt.

Eine Hoffnung, die grün und frisch sich erhält,

Wenn auf sie auch der Schnee der Prüfung fällt,

Die wie die Tanne zur Winterzeit

Fortgrünt unter jeglichem Kreuz und Leid.

Eine Liebe dann, die in allen Herzen

Viel lichter noch brennt als alle die Kerzen,

Die an Weihnachtstagen

Die Christbäume tragen;

Und Eintracht und Frieden, wie wir sie sehn

Bei denen, die um die Christbäume stehn,

Mit einem Wort, was dem Christen wert,

Was den Christen ziert und vollkommen ihn macht,

Das werde vom Christkindchen allen gebracht,

Das werde dem Ärmsten, auch mir beschert.

Das wünsche ich euch alle und natürlich auch das Team von Teufelchen macht weiter so

Im Wald stand einst ein Weihnachtsmann

und schaute sich die Bäume an.

Sein Bart war lang und weis wie Schnee

er träumte von Wiesen und von Klee.

Man müßte einfach Urlaub machen,

dachte er und mußte lachen.

Er schnappte sich Sack und Kleiderpacken,

und fing an durch den Wald zu tappen.

Am ersten Bahnhof hielt er an

und stellte sich am Schalter an.

Eine Fahrkarte, das wollte er

in den Süden, und nicht mehr.

Doch wie sollte er bezahlen?

Wo Weihnachtsmänner doch kein Geld haben.

Da ging er erst zur nächsten Bank,

und pumpte die erst kräftig an.

Mit dem dicken Portemonaie

ging es dann in den Zug "Oh je"

Welch ein geschieb' und ein gedrück'

der Weihnachtsmann war viel zu dick.

Er quetschte sich in ein Abteil

und schlief dort erst mal selig ein.

der neue Morgen dämmerte schon,

da war er an der Endstation.

Im Süden war es heiß und schwül,

wie war's zu Hause so schön kühl.

Die Menschen konnt' er nicht versteh'n,

so eine Gegend hatte er auch noch nie geseh'n.

Kein Klee war dort und keine Wiesen,

nur Menschen die durch's Wasser schießen.

Es war ein Jubel und ein Trubel,

da ging er die Weihnachtsstimmung suchen.

Er irrte durch die lauten Gassen,

und konnte es noch garnicht fassen.

Von Weihnachtsstimmung keine Spur,

nur Discosound in einer Tour.

Da ging er in das Land hinaus,

die Gegend sah so trostlos aus.

Ausgedörrt von Sommerhitze,

kein Weihnachtsbaum mit schöner Spitze.

Doch was war das dort in der Ferne,

ein kleines Licht auf einem Berge.

Er nahm die Beine in die Hand,

und rannte übers flache Land.

Außer Atem kam er dann,

an einer kleinen Hütte an.

Ein kleines Mädchen, zart und fein,

ließ ihn in das Haus hinein.

Das Hüttchen das war ziemlich klein,

geteilt mit Hühner Hund und Schwein.

Doch in der Ecke, klitzeklein,

stand ein geschmücktes Bäumelein.

Mit dickem Mantel, oh wie schwer,

schwitzte der Nikolaus doch sehr.

Das Mädchen drehte sich gleich um,

und reichte Wasser zur Erfrischung.

Der Nikolaus, der schaute dann,

das kleine Mädchen lange an.

Ein Wesen das so zart und klein,

das darf doch nicht alleine sein.

Ich habe Hühner, Hund und Schwein,

mehr brauch ich nicht zum Glücklich sein.

Und immer in der Weihnachtszeit,

dürfen die mit in das Haus hinein.

Dort teilen wir uns Tisch und Bett,

mit einem Bäumlein in der Eck.

Gedenken in der ruhigen Stunde,

der großen weihnachtlichen Kunde.

Der Ort hier, der hat ganz gewiss,

die Stimmung die er so vermisst.

Das, was den meisten heute fehlt,

weil es nur um Geschenke geht.

Doch auch für einen Nikolaus,

da ist der Urlaub einmal aus.

Doch am Heilgen Abend dann,

klopfte er wieder an der Hütte an.

Er öffnete den großen Sack,

indem er seine Sachen hat.

Heraus, da kamen viele Sachen,

die dem Mädchen Freude machen.

Zusammen bauten sie sodann,

ein großes Haus gleich nebenan.

Mit Stall für Hühner und das Schwein,

und Hütte für das Hundilein.

Das Mädchen lachte und sie freute sich,

mit strahlenden Augen im Gesicht.

Doch Weihnachten, räumte sie ein,

soll alles so wie früher sein.

Mit Hühner und mit Hund und Schwein,

und dem geschmücktem Bäumelein.

Und jedes Jahr an Heilgen Abend,

kam Nikolaus mit seinen Gaben.

Und Urlaub? Da muß er heute lachen,

den Stress will er sich nichtmehr machen.

Er bleibt lieber in seinem Wald,

und seis auch noch so bitterkalt.

Wünsche auch allen ein frohes Weihnachtsfest.

Uschi

erstmal lieben dank das ihr so schöne Weihnachtsgedichte schickt mal schauen ob noch welche kommen

Ich habe hier noch eins :

Lieber guter Weihnachtsmann,

jetzt ist`s soweit, jetzt bist Du dran.

Mein Chef ist nämlich Rechtsanwalt.

Der klagt Dich an, der stellt Dich kalt.

Schon seit vielen hundert Jahren,

bist Du nun durch das Land gefahren,

ohne Nummernschild und ohne Licht.

Auch TÜV und ASU hast Du nicht.

Dein Schlitten eignet sich nur schwer,

zur Teilnahme am Luftverkehr.

Es wird vor Gericht zu klären sein:

Besitzt Du 'nen Pilotenschein ?

Durch den Kamin in´s Haus zu kommen,

ist rein rechtlich streng genommen

Hausfriedensbruch - Einbruch sogar.

Das gibt Gefängnis, das ist klar.

Und stiehlst Du nicht bei den Besuchern,

von fremden Tellern Obst und Kuchen ?

Das wird bestraft, das muß man ahnden.

Die Polizei läßt nach Dir fahnden.

Es ist auch allgemein bekannt,

Du kommst gar nicht aus diesem Land.

Wie man so hört, steht wohl dein Haus

am Nordpol, also sieht es aus,

als kämmst Du nicht aus der EU.

Das kommt zur Klageschrift dazu !

Hier kommt das Deutsche Recht zum Tragen.

Ein jeder Richter wird sich fragen,

ob Deine Arbeit rechtens ist,

weil Du ohne Erlaubnis bist.

Der Engel, der Dich stets begleitet,

ist minderjährig und bereitet

uns daher wirklich Kopfzerbrechen.

Das Jugendamt will mit Dir sprechen !

Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen.

Wir finden es gar nicht zum Lachen,

daß Kindern Du mit Schläge drohst.

darüber ist mein Chef erbost.

Nötigung heißt das Vergehen

und wird bestraft, das wirst Du seh´n,

mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren.

Aus ist's bald mit dem Schlittenfahren.

Das Handwerk ist Dir bald gelegt,

es sei denn dieser Brief bewegt

Dich, die Kanzlei reich zu beschenken.

Dann wird mein Chef es überdenken.

Ich habe hier noch eins :

Lieber guter Weihnachtsmann,

jetzt ist`s soweit, jetzt bist Du dran.

Mein Chef ist nämlich Rechtsanwalt.

Der klagt Dich an, der stellt Dich kalt.

Schon seit vielen hundert Jahren,

bist Du nun durch das Land gefahren,

ohne Nummernschild und ohne Licht.

Auch TÜV und ASU hast Du nicht.

Dein Schlitten eignet sich nur schwer,

zur Teilnahme am Luftverkehr.

Es wird vor Gericht zu klären sein:

Besitzt Du 'nen Pilotenschein ?

Durch den Kamin in´s Haus zu kommen,

ist rein rechtlich streng genommen

Hausfriedensbruch - Einbruch sogar.

Das gibt Gefängnis, das ist klar.

Und stiehlst Du nicht bei den Besuchern,

von fremden Tellern Obst und Kuchen ?

Das wird bestraft, das muß man ahnden.

Die Polizei läßt nach Dir fahnden.

Es ist auch allgemein bekannt,

Du kommst gar nicht aus diesem Land.

Wie man so hört, steht wohl dein Haus

am Nordpol, also sieht es aus,

als kämmst Du nicht aus der EU.

Das kommt zur Klageschrift dazu !

Hier kommt das Deutsche Recht zum Tragen.

Ein jeder Richter wird sich fragen,

ob Deine Arbeit rechtens ist,

weil Du ohne Erlaubnis bist.

Der Engel, der Dich stets begleitet,

ist minderjährig und bereitet

uns daher wirklich Kopfzerbrechen.

Das Jugendamt will mit Dir sprechen !

Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen.

Wir finden es gar nicht zum Lachen,

daß Kindern Du mit Schläge drohst.

darüber ist mein Chef erbost.

Nötigung heißt das Vergehen

und wird bestraft, das wirst Du seh´n,

mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren.

Aus ist's bald mit dem Schlittenfahren.

Das Handwerk ist Dir bald gelegt,

es sei denn dieser Brief bewegt

Dich, die Kanzlei reich zu beschenken.

Dann wird mein Chef es überdenken.

Endlich handelt mal jemand und wir steuern das Foto dieses Schurken bei.

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