Sie gingen in Cems Büro, der aber nicht da war. Deniz bat sie kurz zu warten, er wollte seinen Bruder suchen. Auf dem Flur vor dem Büro kam der ihm schon entgegen. Mit weit aufgerissenen Augen hörte er sich Deniz Bericht über den Vormittag an. Bruder sagte Cem ich glaube wir werden eine sehr lange Zeit mit diesen beiden heißen Schlampen Spaß haben und noch viel mehr Geld verdienen können! Hast du meinen Koffer mit zu diesem Termin gehabt? Deniz bejahte das, obwohl er den Zusammenhang noch nicht verstand, der Koffer wäre in Cems Büro. Cem ging hinein und begrüßte Demmi. Er fragte gleich wie der Vormittag wohl war. Demmi, die nicht damit rechnete das Deniz alles erzählen würde, antwortete positiv aber ausweichend. Cem erzählte nun das Sabsi für den Abend die Betreuung der Geschäftsfreunde übernehmen wollte. Er fragte dann Demmi ob sie schon einmal moderiert hätte. Demmi sagte, das sie dies schon in der Schule mehrfach getan hätte. Er bat sie dann für den Abend die Moderation der großen Spielshow zu übernehmen. Er reichte ihr einen Ordner. Hier hast du eine Liste der angemeldeten Teilnehmerinnen und eine Liste der Spiele die wir bisher bei solchen Veranstaltungen hatten. Gerne kannst du dir auch noch andere Dinge einfallen lassen!. Demmi nahm den Ordner und stand auf um sich in ihrem Zimmer in ruhe einzulesen. Cem ging an eine Schublade und nahm eine CD heraus. Hier hast du den Mitschnitt der Show aus dem letzten Monat. Hauptsache der Abend wird geil grinste er aber bei dir habe da ja keine Sorgen! Demmi nahm die Dinge und ging auf ihr Zimmer. Dort fand sie eine entkräftete Sabsi in einem Schaumbad vor. Schnell streifte sie sich die Fetzen des Kleides ab und stieg in die Wanne. Sie wollte erstmal ihrer Freundin die Erlebnisse des Tages berichten.
Im Büro ging sofort nach Demmis Abschied Cem an den Koffer. Er öffnete ihn, schmiss die Papiere heraus und öffnete zu Deniz erstaunen einen Boden. Dort sah Deniz ein CD-Laufwerk aus dem Cem eine Scheibe entnahm. Diese CD legte er sofort in einen Player an seinem Schreibtisch ein. Ein Film startete. Zu Deniz erstaunen waren er, Demmi und der Verkäufer im Fitnesscenter zu sehen. Die Szene des Vormittags lief vor ihm ab. Als er nach seinem Bruder schaute sah er, dass dieser in seinem Bürosessel saß und sich beim betrachten der kleinen Show genüsslich einen wichste. Nun erst viel Deniz die Linsen an allen Seiten des Koffers auf, die geschickt durch die Maserung des Leders getarnt waren. Mit dem ende der Nummer auf Video entlud auch Cem seine Sauce. Jetzt wurde der Film in die clubeigene Website, auf die Liste der kostenpflichtigen Streams eingebaut.
Sabsi, die von Demmi eben kraftlos in der Badwanne vorgefunden wurde, hatte ebenfalls einen erlebnisreichen Vormittag hinter sich. Nach dem Gespräch mit den Geschäftsfreunden und Cem, ist sie ins türkische Bad gegangen. Nach einem Saunagang entspannte sie sich in einem Whirlpool. Nachdem sie fast eingeschlafen war, schreckte sie hoch als jemand den Pool betrat. Sie schaute und erkannte schnell das junge Mädchen, das am gestrigen Abend die Stadtrundfahrt gewonnen hatte. Sie sah ziemlich geschafft aus und als sie im Wasser angekommen war, kurz bevor sie sich setzte viel Sabsi die extrem gerötete Muschi der jungen Frau auf. Die setzte sich Sabsi gegenüber auf die Sitzbank. Ihre großen Brüste schauten aus dem Wasser, die Nippel waren auch leicht gerötet und standen hart. Sabsi meinte sogar sie hätte auch zwei Knutschflecke an ihrem Hals. Es dauerte nur eine kurze Zeit, dann kamen die beiden Frauen miteinander ins Gespräch. Nach einigen Allgemeinplätzen fragte Sabsi wie denn die Stadtrundfahrt war. Die junge Frau errötete sichtlich und erzählte erst nach einigem Nachbohren durch Sabsi. So hätte ich mir das nicht vorgestellt, aber geil war es doch.
Wir sind vom Hotel aus losgefahren mit dem Partybus. Mesut, einer der Inhaber ist als Reiseleiter mitgefahren. Er erzählte mir erst etwas über die Stadt. Nach einer Viertelstunde hielt der Bus und Mesut meinte, dass ich natürlich auch Spaß an Land und Leuten haben sollte. Er schaltete an der Musikanlage eine heiße Technoscheibe ein. Die Tür öffnete sich und ein Gutaussehender junger Mann stieg zu. Er trug weiße Handschuhe, ein zugeknotetes Hemd, einen fast transparenten String und Turnschuhe. Der servierte mir einen Cocktail und begann im Bus zu tanzen. Bei dem Outfit war mir klar, das es auf einen Strip hinauslaufen sollte. Nach einigen Minuten tanzte er mich dann an und ich sollte ihm das Hemd ausziehen. Die Tanzdarbietung setzte er dann mit Hilfe der Stange fort. Es war ein wirklich nett anzusehendes Kerlchen. Er bezog mich mehr und mehr in den Tanz ein und wie du dir bestimmt schon denken kannst, zog er mich langsam aus. Da ich außer meinem Kleid, meinen Schuhen und meinem String nichts weiter trug, war ich natürlich auch schnell halb nackt. Er vertauschte nun die Stange mit mir und glitt an meinem Körper auf und ab. In seinem ziemlich transparenten String bäumte sich eine super leckere Latte auf. Seinen String musste ich dann mit den Zähnen abstreifen. Inzwischen saß ich wieder auf dem Sofa, das heißt ich lag mehr als ich saß. Seinen Schwanz schob er mir gleich zwischen meine Lippen und während er mich in den Mund vögelte, streifte er mit den Zähnen meinen String ab um mich dann schnell zu lecken. Wir brauchten beide nicht lange. Als mein Orgasmus einsetzte spürte ich seine Ficksahne auf meiner Zunge. Ich dachte dieser wild zuckende Liebesstab in meinem Mund bricht meinen Kiefer auf!
Sabsi hatte inzwischen ihre rechte Hand in ihren Schritt sinken lassen und streichelte ihre Muschi während der erregenden Erzählung. Ihre Nippel ragten hart aus dem Wasser und ihre Augen hatte sie geschlossen. Die öffnete sie erst, als sich plötzlich die warmen Lippen der jungen Frau um ihre Nippel legten und an ihnen saugten. Das Gefühl traf sie sofort mitten in ihrem Lustzentrum. Mühsam schaffte Sabsi es, ihren Arm zu heben und den Kopf des Mädels hoch zu ihrem Gesicht zu ziehen. Ihre heiße Zunge drängte sich in die fremde Mundhöhle und ihre Zungen peitschten die beiden Mädchen noch mehr auf.
Bereitwillig öffneten sich die Beine der Fremden für Sabsis Finger, während Sabsi ihre eigenen Schenkel öffnete und schnell zwei gierige Finger in ihrer Liebeshöhle spürte. Atemlos trennten sich Sabsis Lippen von den Anderen und sie stammelte Erzähl weiter!. Die Mädchen ließen ihre Finger jeweils in der Anderen und mit heiserer Stimme erzählte das Mädel weiter.
Während ich mit meinem Stripper beschäftigt war, ist mir nicht aufgefallen, dass der Bus wieder stoppte. Mesut erklärte kurz nach unserem Orgasmus die erste Etappe für beendet.
Ich konnte es gar nicht begreifen, denn nachdem ich zum Kommen geleckt wurde, brannte meine Muschi nach einem langen harten Schwanz. Ein wenig widerwillig löste sich auch der Stripper mit stehendem wippendem Schwanz von mir. Bevor ich wusste was los war tauchte ein bestimmt zwei Meter großer nackter Mann vor mir auf. Seinen harten superlangen Schwanz stieß er mir ohne Vorwarnung ins Maul. Er wusste genau was er tat und zwirbelte mit seinen Fingern an beiden Brustwarzen!
Die Finger der beiden Mädchen erhöhten den Takt der gegenseitigen Bearbeitung.
Der Riesenschwanz schwoll noch weiter in meinem Mund an und ich konnte es kaum noch erwarten dieses Prachtexemplar in meiner Muschi zu spüren. Endlich drehte er mich auf der Couch, so dass ich auf allen Vieren kniete und ihm meinen nackten Arsch entgegenstreckte. Ich genoss es als er so seine Stange in meiner Muschi in einem Ruck versenkte. Ich glaube ich habe vor Geilheit so laut geschrieen, das man es draußen hören konnte. Er begann mit einem langsamen zurückziehen und wieder vorstoßen. Der Takt wurde langsam erhöht und als er bei einem schnellen Rhythmus angekommen war, spürte ich immer wieder seine große Pranke die abwechselnd auf meine rechte und linke Arschbacke klatschte. Das hat mich noch mehr angemacht und schnell an meinen Siedepunkt gebracht. Ich glaube ich hatte unter seinen Stößen gleich zwei Höhepunkte hintereinander. Ich bin dann fast zusammengebrochen und einfach flach auf die Couch gerutscht. Er drehte mich dann noch um und wichste sich seine Sahne heraus. Ich hatte noch nie von einem Kerl soviel auf einmal auf meinem Körper.
Inzwischen hatten die beiden sich soweit ineinander geschoben, dass das Mädchen fast auf Sabsis Schoss saß. Sie hatten die Beine so verknotet, dass sie sich ihre Liebesdosen aneinander reiben konnten. Mit den Händen durchfuhren sie sich ihre Haare oder stimulierten ihre harten Nippel. Weiter, weiter keuchte Sabsi die auch schon kurz vor dem Kommen stand.
Es folgte ein kurzer Stopp, der Riese verabschiedete sich mit einem heißen Kuss und der Bus fuhr wieder an. Mesut brachte ein Glas Champagner und fragte mich ob mir dieser besondere Ausflug auch gefallen würde. Er zeigte mir die Highlights der letzten Stunde auf dem Videobeamer. Die Szenen taten das ihre, um mich wieder in Flammen zu versetzen. Seine Frage, ob ich noch Kraft und Lust für ein Finale hätte bejahte ich. Nach einigen Minuten stoppte der Bus erneut, er legte mir eine Augenbinde an, ließ mich aufstehen und ich fühlte wie man mir einen Umhang umlegte. Nun wurde ich aus dem Bus in ein Haus geführt. Mesut machte mich Worten heiß. Er riss mir förmlich den Umhang runter und ich wurde fast grob auf eine Platte gedrängt. Als ich darauf lag merkte ich, dass mir die Platte vom Arsch bis zu den Schultern reichte. Ich merkte wie meine Arme und Beine festgebunden wurden. Ein kühlerer Luftzug erreichte meine weit offen stehende Muschi fast wie eine Berührung. Ich fühlte nichts und ich hörte nicht einmal verräterische Schritte. Plötzlich wurde mein Kopf zur Seite gedreht und ich spürte eine Eichel an meinen Lippen, die hinein wollte. Er war nicht sonderlich lang aber dafür sehr dick. Ich gab mich diesem Schwengel hin und erzitterte als ich heißen Atem zwischen meinen Beinen spürte. Schnell trommelte dort eine Zunge auf meinen Kitzler ein. Das Vergnügen dauerte nur eine kurze Zeit. Die Zunge verließ mich abrupt, ich fühlte Körperwärme und hart drängte sich ein Schwanz in meine triefend nasse Muschi. Hart fickte der Typ mich durch. Ich lutschte brav dabei den anderen Schwengel in meinem Mund. Mein Flicker stieß mich so massiv das er das Tempo nicht lange schaffte, ich spürte wie der Schwanz zu zucken begann, sofort meine Lustpforte verließ und sich spuckend auf meinem Bauch entleerte. Der Mann ging zur Seite und aus meinem Mund wurde der dicke Schwanz gezogen. Ich war darauf vorbereitet nun von ihm gefickt zu werden, was er sofort zwei dreimal tat. Dann zog er seinen Hammer aus mir heraus. Auf mein Gewimmere gab er nichts. Ich spürte, dass noch etwas in der Luft lag und fühlte sogleich den Hammer an meiner Rosette. Langsam durchdrang die Eichel meinen Hintereingang um kurz darauf wieder zurückgezogen zu werden. Das wiederholte sich ungeachtet von meinem geilen Gebrüll ein paar Mal. Endlich stieß er nach der Eichel auch den Schaft tief in meinen Arsch. Ich spürte seine harten Schamhaare nachdem er vollständig in mich eingedrungen war. Er verharrte einen Augenblick und setzte dann einen langsamen aber beständigen Rhythmus ein. Ich glühte schon innerlich und verabreichte mir gleich wieder einen Doppelorgasmus um sich gleich darauf tief in mir zu ergießen. Kurze Zeit später wurde ich losgemacht und ins Hotel gebracht. Na ja nun hatte ich mir eine Massage und eine Sauna zum entspannen gegönnt!
Die beiden rieben sich aufgeheizt aneinander. Sabrina spürte wie ihre Partnerin sie auf den Beckenrand drückte. Als sie draußen war spürte sie sogleich wie die Zunge der neuen Freundin ihre Schamlippen teilte. Ihr Kitzler wurde behandelt und dann drang die Zunge tief in ihren Liebeskanal ein. Das Mädchen spürte wie Sabsis Säfte sich in ihren Mund und ihr Gesicht verströmten. Als das Mädchen zwei ihrer Finger langsam aber bestimmt durch Sabsis Rosette schob, bockte der Unterkörper wild und jäh in einem gewaltigen Orgasmus. Beide Mädchen kamen langsam wieder in die reale Welt und beendeten ihren Whirlpoolaufenthalt.
Nach einem gemeinsamen Kaffee und viel Plauderei verabschiedeten sie sich und Sabsi ging in ihr Zimmer. Sie wollte sich mit einem Schaumbad erholen. Als dann Demmi von ihrem Ausflug zurückkam, war es das Eine sich auszuziehen und das Andere zu der träumenden Sabsi in die Wanne zu springen. Eng an einander gekuschelt berichteten sich die Mädels von den Ereignissen des Tages.
-Fortsetzung folgt-