Angefangen mit der Masturbation habe ich unter Anleitung von älteren Spielkameraden auf unseren Speicher, ich war damals etwa 9 Jahre alt. Ich kann mich noch erinnern das mir damals das gleiten der Vorhaut auf der Eichel fast unerträglich gekitzelt hat, aber gleichzeitig war das auch ein sehr schönes Gefühl. Ich muss dazu sagen dass ich mich auch schon in jüngeren Jahren für meinen Penis sehr stark interessiert habe. Das heißt ich habe schon früher Masturbatorische Experimente mit meinem Penis durchgeführt.
Nach diesem Schlüsselerlebnis auf dem Speicher glaubte ich damals ich könnte jederzeit mit der Masturbation wieder aufhören, inzwischen weiß ich dass sie zur Sucht geworden ist. Das hier kein Missverständnis auftritt ich halte Masturbation nicht für Gesundheitsschädlich oder für schlecht, ich masturbiere auch jetzt noch mit dem größten Vergnügen.
Im Jahr 1968 mit 23 Jahren habe ich den einzigen ernsthaften Versuch unternommen mit der Masturbation aufzuhören, ich habe das genau 21 Tage durchgehalten und dabei meine 1. und einzige nächtliche Pollution erlebt. Jetzt mit 64 Jahren masturbiere ich immer noch mit dem größten Vergnügen (bis jetzt 26778-mal). Im laufe der Jahre bin ich zu der Ansicht gekommen das Masturbation eine eigene Form der Sexualität ist, wie heterosexuell, homo sexuell bi oder ähnliches. Ich mache natürlich auch GS weil ich verheiratet bin, aber die Masturbation ist mir lieber. Übrigens mit der Masturbation aufzuhören erfordert einen großen Aufwand s. http://www.aerztegesundheit.de/sex1.htm
:)