Sommernacht in Italien
Es war eine dieser heißen Sommernächte 2009 in einem Badeort an der Adria. Bei der Rückfahrt vom Abendessen gegen 22.30 Uhr zeigte das Thermometer noch 28 Grad. Entsprechend heiß war es in unserem Ferienbungalow. Und so wälzte ich mich im Bett hin und her und fand – anders als meine Frau – keinen Schlaf. Gegen 1.30 Uhr ging ich in die Küche, schnappte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich auf die Terrasse. Eine echte Abkühlung brachte das nicht, also beschloss ich noch eine Runde zu schwimmen. Nur in Shorts mit einem Handtuch um die Schultern ging ich an den Strand, der in der hellen Vollmondnacht einen ganz eigenartigen Zauber verbreitete. Ich hängte das Handtuch über eines der Tretboote am Strand, zog meine Shorts aus und ging ins Meer, als eine Stimme lachend rief: „Nacktbaden ist hier verboten“. Überrascht drehte ich mich um. Die Stimme gehörte einer etwa 30-jährigen Frau, die lachend aus dem Schatten, den der nahe Hochsitz des Strandwächters warf, ins Mondlicht trat. „Und wie ist das Wasser?“ fragte sie. „Nass“, war meine Antwort, worauf sie erneut lachte. „Ob es erfrischt, wollte ich wissen?“„Keine Ahnung, ich bin doch erst bis zum Knie drin.“ Dann sekundenlang nur betretenes Schweigen. Von ihr, weil sie mich nackt sah, von mir, weil die Situation einfach nur irreal war.
Ich war inzwischen wieder aus dem Wasser herausgekommen und hatte mir mein Handtuch um die Hüften gewickelt. Sie zündete sich eine Zigarette an und gab mir auf meine Bitte hin ebenfalls eine. „Mir war so heiß und ich konnte nicht schlafen, da habe ich gedacht ...“ sagte ich, um das Schweigen zu unterbrechen. „Und ich kann nicht aufs Zimmer“ meinte sie. „Wieso das denn, hast du den Schlüssel verloren?“ „Das nicht, aber meine Freundin ...“ Dann erzählte sie mir, dass ihre Freundin an diesem Abend einen Typen aufgerissen hatte, mit dem sie auf dem Hotelzimmer ein paar Stunden verbringen wollte. Per Handy würde sie dann Bescheid geben, wenn das Zimmer wieder „frei“ sei. Und darauf wartete sie schon über eine Stunde am Strand.
„Hast du Lust, eine Runde zu schwimmen?“, fragte ich. Auf ihren Einwand, dass sie kein Handtuch dabei hätte, erwiderte ich, dass ich ja eines dabei hätte und es zudem ja noch recht warm sei. Und: Wenn sie keinen Bikini dabei habe, wäre das ja auch kein Problem, ich hätte schließlich auch keine Badehose – worauf sie wieder in ihr süßes Lachen ausbrach und sich ihr T-Shirt über den Kopf zog. Es folgte die Hose und der BH. Ihren Slip ließ sie an, als sie mit mir in Richtung Meer lief. Wir schwammen ein paar Züge nebeneinander, spritzten uns gegenseitig an und hatten einen Riesenspaß. Zurück im seichten Wasser kam es, wie es kommen musste: Sie stolperte, ich wollte ihr aufhelfen, da zog sie mich lachend neben sich ins seichte Wasser, wir küssten und ich begann ihren Körper zu streicheln, worauf mein Schwanz sofort reagierten, was mir fast ein bisschen peinlich war, aber nur solange bis sie ihn mit ihrer Hand umschloss und sanft massierte. Durch ihren Slip streichelte ich ihre Spalte und konnte dabei deutlich ihren Kitzler spüren. Plötzlich sprang sie auf und lief an den Strand. „Komm“, rief sie, was ich mir nicht zwei Mal sagen ließ. Im Vorbeigehen schnappte ich mir mein Badehandtuch, warf ich ihr es über die Schultern und eng aneinander gepresst, trockneten wir uns gegenseitig ab. Ihr harten Nippel rieben an meiner Brust, mein Schwanz an ihrem nassen Slip. Ich ließ das Handtuch fallen, und streichelte ihr über den Rücken, meine Hände umfassten die kleinen festen Pobacken und zogen den Slip nach oben. Leise begann sie zu stöhnen, packte ihrerseits meinen Arsch und drückte meinen Unterleib gegen ihre Muschi. Ihren Körper vom Hals über den Busen und ihren Bauch mit den Lippen erforschend, ging in die Knie und drückte meinen Mund gierig auf ihren Unterleib, durch den nassen Slip leckte ich ihre Spalte, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Plötzlich klingelte ein Handy, sie drückte meine Kopf weg und meinte, „Sorry, ich schätze das ist meine Freundin, lass mich schnell hingehen, sonst denkt die sich weiß Gott noch was …“
Sie ging zu ihrer Handtasche, die beim Hochsitz des Strandwächters lag, holte ihr Handy raus und ging zu einem der wenige Meter von uns stehenden Sonnenliegen. „Hallo“ … „Und? Wie war es oder besser er?“ Ein lautes Lachen, „Da hätte ich dem Typen mehr zugetraut“ … „Ich komm' dann irgendwann“ … „Sei nicht so neugierig, vielleicht habe ich ja auch ein Date“ … „Tschüss, bis später!“ Lachend steckte sie ihr Handy weg und grinste mich an: „Das muss 'ne ziemliche Niete gewesen sein, was meine Freundin da gezogen hat.“ „Wieso?“, fragte ich und ging zu ihr. „Zuerst hat er keinen hoch bekommen, und dann war's auch gleich wieder vorbei. Die müssen eine Stunde gequatscht haben. Wie ich meine Freundin kenne, wahrscheinlich über Erektionsprobleme und so, da kann sie dann ihre Psychologenader wieder voll rauslassen. Da hast du ja hoffentlich keine Probleme“, meinte sie und griff nach meinem inzwischen wieder erschlafften Schwanz. „Ein bisschen Aufmunterung kann er schon vertragen“, meinte ich grinsend. „Was passiert eigentlich, wenn ich ihn küsse?“ fragte sie mich lächelnd und schaut mich mit einem Augenaufschlag von unten an. „Wenn du Glück hast, wird er zu einem großen Prinz.“
Ihre Lippen berührten die Eichel, und wanderten langsam nach unten Richtung Sack. Gleichzeitig begann sie meinen Schwanz sanft zu wichsen und mit ihrer Zunge den Schaft von unten nach oben zu lecken. Die andere Hand begann meine Eier zu massieren. „Der Prinz beginnt mir zu gefallen“, sagte sie leise, bevor sich ihre Lippen meine Eichel umschlossen und Zentimeter für Zentimeter mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Als ich vor lauter Geilheit begann, in ihren Mund zu stoßen, schob sie mich weg und sagte „Bitte nicht, las mich machen.“ „Lange halte ich das so aber nicht mehr aus“, sagte ich und kniete mich vor sie hin. „Und was hat mein Prinz jetzt vor“, fragte sie lächelnd , als ich ihr den Slip langsam nach unten zog. „Lass dich überraschen“ war meine Antwort und fing an, mit den Lippen und Fingern die Innenseite ihrer Oberschenkel bis zu ihrer Muschi zu erkunden.
Meine Finger und meine Zunge fanden durch ihre sorgfältig gestutzte Schambehaarung schnell den Weg zu ihrer Spalte. Als ich mit einem Finger in sie eindrang, war klar, dass die Feuchtigkeit nicht mehr vom Meer herrührte, denn auch innen war sie klatschnass, ihr Liebessaft tropfte regelrecht auf meine Finger. Und auch ihr Stöhnen sprach Bände. Ich begann, mit meiner Zunge ihren Kitzler aus seinem Versteck zu locken und zu verwöhnen, plötzlich drückte sie mit einem lauten „Ja, genau da“ meinen Kopf mit beiden Händen gegen ihren Unterleib. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, und saugte weiter an ihrem Lustknopf, während ich mit zwei Fingern immer schneller in ihre Muschi stieß. Als ich dann mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog und mit der Zunge die Innenseiten den Schamlippen leckte, war es soweit: mit einem lauten Schrei und spürbaren Kontraktionen der Muschi kam sie zum Orgasmus, gleichzeitig schoß mir eine warme sämige Flüssigkeit in den Mund. Noch nie zuvor hatte ich eine Ejakulation bei einer Frau erlebt. Und wie sie kam! In Wellen spritzte der Lustsaft aus ihr heraus und mir in den Mund. Wie ein Süchtiger schluckte ich, um nur ja keinen Tropfen dieser edlen Flüssigkeit zu verschwenden.
Mit den Worten „Mein Prinz, mein Prinz“ zog sie meinen Kopf nach oben, beugte sich vor und küsste mich. „Der Prinz ist ein bisschen weiter unten“, antwortete ich grinsend und führte ihre Hand an meinen pochenden Schwanz, den sie sofort zu streicheln begann. „Du hast nicht zufällig ein Kondom dabei?“ fragte sie, „ich nehme nämlich keine Pille, oder so.“ Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie mich neben sich auf die Liege und drückte meinen Oberkörper nach hinten. Mit den Worten „dann werde ich mich wohl intensiver um den Prinzen kümmern müssen“, kniete sie sich in den Sand und begann an meinem Glied zu saugen und meine Eier leicht drückend zu massieren. Ich war wie Wachs unter ihren kundigen Händen und ihr Zunge. Als ihr Finger den empfindlichen Bereich zwischen Sack und Po erkundete und sie ohne Vorwarnung einen Finger in mein Poloch stieß, konnte ich mich nicht mehr halten und spritze mit einem lauten Aufschrei in mehreren Wellen mein Sperma in ihren Mund und in ihr Gesicht …
Ihr Kopf sank auf meinen Unterleib, mehrere Minuten blieben wir so liegen, mich kurz küsste, dann abrupt aufsprang, ihre Klamotten packte und mit einem Lächeln verabschiedete. „Vieleicht sehen wir uns mal wieder ...“ Dann war sie weg.
Zurück im Appartement fiel ich ins Bett und schlief sofort ein und erhielt beim Frühstück am nächsten Morgen im Hotelrestaurtant, zu dem unsere Ferienwohnung gehörte ein süßes Lächeln und ein verschwörerisches Augenzwinkern vom Nachbartisch, das saß sie nämlich mit ihrer Freundin, die im Gegensatz zu ihr einen recht unzufriedenen Eindruck hinterließ ...