Endlich geschafft. Die erste eigene Wohnung ist eingerichtet und die letzten Kartons ausgepackt. Morgen muss ich noch das Namensschild an der Tür ändern und dann bin ich fertig. Ich setzte mich gemütlich mit einer Kanne Tee auf mein eigenes Sofa und genieße den Abend. Plötzlich klingelt es. Nanu wer kommt denn jetz noch es ist doch schon dunkel. Leicht ärgerlich öffne ich die Tür und vor mir steht ein Mann im roten Mantel mit einem goldenen Buch und einem Sack unter dem Arm. Guten Abend, ich bin der Nikolaus Ich starre ihn ungläubig an. Ein Scherz von meinem Bruder? Als der Nikolaus meine Überraschung merkt fragt er unsicher nach. Ich suche Martin und Susanne Schneider. 4 und 6 Jahre ich bin doch hier in der Palmgasse7, oder? Schneider 2 Etage links Er tippt auf das Namensschild an der Tür. Äh, Adresse stimmt aber die Schneiders wohnen nicht mehr hier. Tut mir leid. Seid dem 1. ist das jetz meine Wohnung. Er blättert wild in seinem goldenen Buch. Da steht der Auftrag ist schon im Juni gemacht worden und nun haben sie wohl vergessen die neue Adresse anzugeben. Na dann noch einen schönen Abend. Wo kann man den hier was warmes zu trinken bekommen ich muss jetz nämlich 1,5 Stunden totschlagen die für diesen Termin vorgesehen waren. Der Nikolaus scheint nicht viel älter als ich zu sein soweit man das erkennen kann hinter dem weißen Bart. Also lade ich ihn ein. Der Tee ist fertig wenn du Lust hast komm rein So stapft also ein Nikolaus in meine Wohnung. Ich leg mal den Bart und die Mütze ab. Nachdem er den Bart abgenommen hat kann ich sein Gesicht sehen. Er sieht gut aus. Große dunkle Augen richtig nett. Willst du nicht auch den Mantel ausziehen? frage ich ihn. Er druckst ein wenig rum. Ach ja, äh nö. Scheiße, ich hab fast nichts darunter. In den Wohnungen ist es immer so heiß das ich nur eine Boxershorts anhabe und sonnst nichts. Also lasse ich ihn wohl lieber an. Er wird wirklich ein wenig rot. Fühl dich wie zu Hause. Den Nikolaus lässt man doch nicht draußen stehen Er lächelt. Auch wenn du es mir nicht glaubst ich heiße wirklich Nikolaus. Magst du mal an meinen Sack fassen? Nun wird er knallrot. In! ich meine in meinen Sack fassen. Wenn du mich schon reinlässt dann kannst du dir auch ein Geschenk rausholen mein ich. Ich kann aber auch meine Rute rausholen. Nicht so wie du jetz denkst. Ach scheiße Ich lache. Zieh dich aus und dann fasse ich an deinen Sack. Ganz wie du möchtest. Er weiß nicht genau was er jetz tun möchte. Ich scheine ihm zu gefallen und so öffnet er seinen Mantel. Ein wunderbarer Körper taucht unter dem Unförmigen roten Gewand auf. Ich dachte man darf seine Geschenke immer selber auspacken aber wenn man die so präsentiert bekommt ist das auch sehr schön. Sage ich mit einem frechen Augenklipsen. Die rote Farbe scheint aus seinem Gesicht gar nicht mehr weg zu gehen. Mutig geworden füge ich ein dann hol doch mal die Rute raus hinterher. Ich stelle mich dicht vor ihn. Mein Zeigefinger wandert vom Hals über die Brust, den Bauchnabel bis zum Shortsansatz. Die Rute kann man nun ganz deutlich sehen. Er überwindet seine Schüchternheit sehr schnell und nimmt mich fest in den Arm und küsst mich. Ich spüre wie mir heiß wird. Was für ein Kuss. Seine Hände ziehen mich so schnell aus als ob wir das schon oft gemacht hätten. Schon trage ich nur noch meinen kleinen Seidenstring. Mit sanften druck legt Nikolaus mich auf den Boden. Er küsst meine Brüste, meinem Bauch. Seine Zunge umkreist abwechselt die Nippel. Nun wandert sein Kopf tiefer und seine Finger schieben meinen winzigen Slip zur Seite. Seine Hände drücken liebevoll fordernd meine Beine auseinander und schon verschwindet sein Kopf dazwischen. Auch meine Hände liegen nicht nur ruhig da. Ich fasse in seine Shorts und finde da einen großen steifen Schwanz. Meine Hand umfasst ihn und beginnt die Vorhaut langsam zurückzuziehen. Er stöhnt auf und ich spüre erste Nässe an der Spitze. Mit einer Fingerspitze reibe ich über die empfindliche Kuppe. Ich will sehen was ich da in der Hand habe und ziehe im die Hose nun ganz runter. Er trägt immer noch die schweren schwarzen Stiefel aber ansonsten ist er nun nackt. Ich rolle mich rum und will nun ihn verwöhnen. Nikolaus liegt nun auf dem Rücken und sein Steifer reckt sich mir entgegen. Setz dich auf mich haucht er. Den Wunsch erfülle ich ihm doch gerne. Nun hocke ich über ihm. Lasse seinen Schwanz an meiner heißen Muschi entlang streifen. Ich bin so feucht. Nein eigentlich schon richtig nass. Endlich lasse ich ihn in mich rein. Es fühlt sich so gut an. Sein Dolch ist groß und sehr dick. Erst reit ich ihn langsam. Raus und wieder ein rutscht er und wird von meinem Saft geschmiert. Dann umfassen seine Hände meinen Hintern und geben den Takt an. Schneller und härter lasse ich ihn in mich stoßen. Meine Brüste wippen im Takt. Ich beuge mich ein wenig vor und so kann er gleichzeitig meine Nippel Lecken. Es ist so geil. Darf ich dich anspritzen? Ich glaube er darf alles bei mir machen. Ohne ein Wort steige ich von im runter und lege mich nun hin. Aber er steckt seinen heißen Schwanz nicht wieder in meine Möse sondern zwischen meine Titten. Ich presse sie ein wenig zusammen damit es enger ist für ihn. Oh ja das gefällt ihm. Er Fickt meine Titten und ich sehe an seinem Gesicht das es ihm nun bald kommen wird. Da schießt auch schon der erste Strahl Saft aus ihm. Quer über meine Brüste, den Hals und die Schultern. Noch einige weitere Schübe folgen die sich über mein Gesicht verteilen. Ich hätte nie gedacht das mich das so anmachen könnte. Ich schmecke sein Sperma und spüre es an mir herunter laufen. Ich bin so heiß ich will auch von der Spannung in meinem Körper erlöst werden. Nikolaus hat wohl verstanden was ich nun von ihm erwarte. Sein Schwanz erschlafft langsam also nimmt er seine Finger. Gleich 3 Finger schiebt er in mich, während der Daumen meine Perle reibt. Ja genau das wollte ich. Nur wenige Stöße dieser Art brauche ich noch. Ein gewaltiger Orgasmus durchfährt meinen Körper. Er lässt seine Finger tief in mir um jedes Muskelzucken zu spüren. Erst als es nachlässt zieht er sie wieder heraus. Langsam beruhig sich mein Artem. Zärtlich wischt er mein Gesicht und meinem Körper sauber. Sowas hab ich noch nie getan sagt er fast entschuldigend. Ich verschließe seinen Mund mit einem Kuss. Plötzlich fällt sein Blick auf die Uhr. Scheiße, mein nächster Kunde wartet auf mich. Ich muss los. Darf ich wiederkommen? Sicher meine Adresse hast du ja. Ich warte auf dich Er zieht sich schnell seinen Mantel wieder über und schon im Hausflur dreht er sich noch mal um. Wie heißt du eigentlich? Steht das nicht in deinem Buch? Engel, Nikola Engel. Lachend geht er die Treppe herunter. Na wenn das mal kein Zufall ist. Heute Abend will er wiederkommen zu seinem kleinen heißen Engel