Ich küsste ihn erst leicht auf den Mund. Er erwiderte langsam meinen Kuss, er wusste nicht recht was nun auf ihn zukommen sollte, eben erst hat er sich damit abgefunden dass heute nichts laufen würde und nun das. Doch als ich ihm die Zunge anbot war seine Verunsicherung weggewischt. Er gewann mehr und mehr gefallen und seine Zunge war nicht mehr zu bremsen. Wir küssten und lange und unsere Zungen spielten miteinander. Langsam wurde mir die gebeugte Haltung etwas unbequem und ich versuche mich von ihm zu lösen, doch er rutschte nach und wollte unseren Kuss nicht unterbrechen. So zog ich ihn zu mir herüber sodass ich mich an die Lehne legen konnte. Er kam förmlich über mich. Er schien wie mit einem unsichtbaren Kleber an meinen Lippen festzukleben. Unsere Zungen ließen nicht voneinander ab. Er legte sein Knie auf die Sitzfläche damit sein Oberkörper vor meinen kam.
Er ging nun mit seinen Händen auf Wanderschaft, zuerst packte er mich zart an den Seiten und fuhr an ihnen entlang. An meinem Brustansatz hielt er inne und streichelte nun leicht meine Brust. Ich küsste ihr noch intensiver als wollte ich sagen: Ja nimm dir es ruhig, es ist alles deins! Er schien meine Handlung richtig zu deuten und fuhr mit den Händen zu meinen Brüsten. Er liebkoste die Nippel und schien erfreut als sie sich steil stellten. Dann fuhr er langsam leichte Kreise um sie, bevor er die Nippel leicht zwirbelte. Er zog leicht an ihnen sodass sie noch steifer wurden. Dann packte er mit der ganzen Hand zu und massierte mich fest. Ich genoss diese Behandlung und stöhnte leicht. Das Stöhnen wurde jedoch durch seine Kuss unterdrückt, denn seine Lippen und seine Zunge wurden nicht müde mich zu küssen.
Ich streichelte derweil seinen Oberkörper. Meine Hände glitten über den Stoff. Ich spreizte die Finger und stricht ihn sanft mir meinen Fingernägeln über seinen Körper. Er hatte eine weitaus bessere Figur als ich dies in den Kleidern vernutet hatte. Ich wollte seine nackte Haut spüren und glitt mit meinen Händen unter sein Shirt.
Auch seine Hände machten sich nun auf den Weg unter mein Oberteil und fuhren zu meinem BH. Er stich mit seinen Fingern den Rand des BHs. Meine Brustwarzen stellten sich noch mehr auf, dieses Spiel gefiel ihnen. Er fasste in den BH und hob meine Brust aus dem Körbchen, dann strich er den steifen Nippel. Er schob mein Shirt nach oben und legte meine Brust frei. Er nahm sein Spiel mit den Lippen und seiner Zunge zurück und küsste mich noch einmal kurz bevor er den Kopf senkte und meinen Nippel in seinem Mund verschwinden ließ. Ein Schauer lief mir den Rücken herunten. Er tat so gut. Seine Zunge liebkoste meine gesamte Warze, seine Zähne knabberten leicht an meinem Nippel. Seine Hand unterstütze ihn und massierte die Brust leicht. Es war göttlich. Ich reckte mich genüsslich, damit er besser an meine Brust kam und stöhnte leise.
Ich glitt mit meinen Händen zu seinem Hosenbund. Rasch war die Hose auf und ich zog sie ihm über seinen Hintern. Ich strich über die prallen Backen nach unten und strich auch seine Schenkelinnenseiten lang. Sein Glied stand steif von ihm ab und rieb meine Oberschenkel. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, sagte ich zu ihm. Er nicke leicht und gab meinem Nippel noch einen Abschiedskuss. Dann stand er auf und zog sich die Hosen hoch, damit er laufen konnte.
Im Schlafzimmer angekommen zogen wir uns schnell aus. Auf dem Bett lag eine Plastiktüte und erregte seine Aufmerksamkeit. Was ist das? fragte er. Schau nach gab ich zurück.
Er legte sich aufs Bett und nahm die Tüte und schaute hinein. Sein Blick war unergründlich. Was ist? fragte ich, gefällt es dir nicht? Ohh doch er schaute zu mir auf und lächelte. Ich legte mich zu ihm aufs Bett, packte die Tasche am unteren Ende und leerte sie aus. Es fielen Kondome, Bandagen, eine Augenbilde, Gleitgel, einen dünnen Analdildo und noch andere Dinge heraus.
Ich nahm den Dildo in die Hand. Du wolltest doch etwas für deinen geilen Hintern sagte ich und schlug mit dem Dildo gebieterisch in meine Hand. Ja das würde ich gerne ausprobieren Sein Gesicht war dunkelrot vor Scham. Und dazu brauchen wir auch Gleitgel sagte ich bestimmt. Und was sind das? fragte ich und hielt ihm die Kondome unter die Nase. Verhüterli sagte er leise und senkte den Blick. Wozu brauchen wir die noch? fragte er kleinlaut. Nun haben wir doch schon ungeschützt gepoppt.
Ja das haben wir, aber warum haben wir das? Er schaute mich fragend an. Nun, erklärte ich ich weiß dass ich nicht schwanger werden kann und da du noch Jungfrau warst nahm ich das Risiko auf mich dich ohne zu nehmen. Doch du musst den Umgang mit ihnen lernen, hast du schon mal ein Kondom in den Händen gehalten? Nein sagte er kleinlaut. Nun dann wird es aber Zeit sagte ich und schmiss ihm dir Kondomschachtel zu. Er packte sie aus und entnahm ein Kondom. Er schaute mich fragend an. Mach es auf, oder willst du es mit Verpackung über deinen Schwanz ziehen? fragte ich lachend.
Er packte das Kondom aus und hielt es vorsichtig und unsicher in Händen. Und nun? fragte er. Und nun zieh es dir über forderte ich ihn auf. Sein Penis stand noch steif und er legte das Kondom auf die Eichel. Nein, nicht so sagte ich und nahm ihm das Kondom aus der Hand. Du musst vorne etwas abrollen, damit du Platz für deinen Saft lässt. Ich rollte etwas vom Kondom ab. Und setze das Kondom wieder auf seine Schwanzspitze. Nun roll es ab sagte ich. Er versuchte das Kondom herunterzuziehen und als er es mit der zweiten Hand festhielt funktionierte es auch. Bis ganz runter sagte ich und strich das Kondom noch tiefer, sein Schwanz quittierte meine Berührung mit einem Zucken. So nun bist du kampfbereit sagte ich zu ihm. Und nun? fragte er mich ficken wir heute mit Kondom? Nein sagte ich zumindest nicht gleich fügte ich lächelnd hinzu. Nun wirst du dir einen runterholen während ich dir deinen Dildo in den Hintern schiebe. Sein Gesicht lief wieder dunkelrot an. Seine Erregung war förmlich zu spüren.
Komm steh auf forderte ich ihn auf. Leg dich aufs Bett, so dass ich noch gut an deinen Arsch komme. Er legte sich hin und ich begann mein Spiel an seinem Po. Zuerst strich ich ihm mit beiden Händen seinen Schaft entlang und liebkoste und drückt dann seinen Sack. Dann fuhr ich zu seinem Hintern. Er rückte noch weiter an die Bettkante damit ich besser an seine Rosette kam. Wichs dich sagte ich. Ich brauche deine Sahne im Pariser sagte ich und entspann dich, leg dich hin, ich mach das schon.
Er griff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen