Bald stand er auf und ging im Abendhimmel hinaus in den Garten, ohne weitere Zeichen zu geben.
Das Signal zum Aufbruch, jetzt sollte ich folgen.
Noch wusste ich nicht wie und wohin, aber das wohlige Gefühl im Schritt wies mir den Weg.
An einem dichten Gebüsch ließ ich meinen Schlüpfer die Lenden herunter gleiten und fühlte dort die Feuchtigkeit des Stoffes an meinen Waden.
Die Erregung in mir hatte unsere Zwangspause überdauerte und steigerte sich durch diese Berührung weiter.
Inzwischen war die Nacht hereingebrochen.
Nur noch verhalten nahm ich mit zunehmender Entfernung vom Ort des Geschehens die Musik und hin und wieder Gekicher wahr.
Ich ging wie im Trauma weiter.
Da sah ich seitwärts vor mir einen Schatten. "Steffen?" Ich flüsterte seinen Namen.
Er antwortete: "Hier, Lilien!"
Sekunden später lagen wir uns in den Armen, küssten uns unersättlich.
Es war eine laue Sommernacht.
Ich schmolz in seinen Armen dahin, hatte ich doch einige Wochen auf derartige Zärtlichkeiten verzichten müssen.
Mit geübtem Griff knöpfte er meine Bluse Knopf um Knopf auf. Er brauchte keinen BH zu lösen, um an sein begehrtes mein erwartungsvolles Ziel zu gelangen.
Meine festen Brüste fielen frei und brachten ihre volle Pracht zur Geltung.
Als er sie zärtlich streichelnd in seinen Händen hielt und meine erregt herausstehenden Nippel mit seinen Handflächen sanft umgarnte, stiegen diese immer mehr aus ihrer Lithargie und streckten sich seinen Berührungen entgegen.
Mit ungezügelter Inbrunst saugte er, wie ein Begieriger, bald an dem linken, bald an dem rechten Nippel. Blies seinen heißen Atem über die aufgepeitschten Sinne in meiner Brust, um dann mit aufreizendem Zungentwist beide zu erfreuen.
Dann Küsten wir uns wie zwei Ertrinkende, ohne dass er mit dem zarten Umspielen meiner Brustwarzen aufzuhören.
Unbändige Lustwallungen durchströmten meinen Körper.
Nach wiederholtem kurzem Verweilen an meinem erbsgross hervorstehenden Lustempfängern, glitt er weiter mit seiner Zungenspitze, um dann in Kreisen meinen Bauchnabel zu umspielen, er versah Ihn mit einem wahren Wirbel, bohrte dann seine spitze und scharf wirkende Zunge in ihn hinein.
Ich stöhnte auf.
Er hatte meinen ganzen Körper in brennendes Verlangen gebracht.
Wo er mich auch berührte, es durchzuckte mich wie ein Elektroschock. Unmerklich hatte er den Reißverschluss meines Rockes geöffnet und ließ ihn gefühlvoll über meine Schenkel nach unten gleiten.
Mit festem Griff umfasste er meine beiden Halbmonde.
Die prallen und festen Rundungen meines Hinterns versetzte er langsam und rhythmisch in kreisende Bewegungen, dabei mit seinen Liebkosungen meines Bauchnabels nicht aufhörend.
Meine Schamlippen wurden durch seine Massage wie von Zauberhand auseinandergezogen und wieder zusammengedrückt, reiben aneinander.
Aus meinem triefenden Liebestunnel ertönten schnalzende Geräusche.
Mit der kreisenden Bewegung geriet auch mein Kitzler in unbeschreibliches Zittern.
Er wurde im Rhythmus immer und immer wieder aus der ihn umschließenden Haut hervorgezogen um dann bei entgegengesetzter Bewegung sich in sein Häuschen zurückzuziehen.
Es schossen wonnige Schauer durch meinen ganzen Körper.
"Bloß nicht aufhören," dachte ich.
Steffen war zwischenzeitlich mit seinem Zungenspiel an der Stelle angekommen, die in hellem Aufruhr lag.
Er legte seine Lippen auf mein feuchtes Fließ und gab ihr einen sanften aber ausgedehnten Zungenkuss.
Ich reckte mich seiner Liebkosung entgegen.
Seine Zunge fuhr in voller Breite über meinen bereits triefenden Schlund.
Ich presste mich noch stärker gegen ihn, nahm seinen Kopf in meine Hände, er sollte ganz dicht bei mir sein.
War das ein wohliges Gefühl.
Ich schloss vor Wonne meine Augen und lehnte mich an einen Baum zurück.
Ich legte ihm mein Bein über die Schulter, der gewonnene Freiraum wurde von Steffen gleich ausgefüllt.
Er verursachte ein wahres Feuerwerk in meiner Liebesgrotte, saugte mal die Außenlippen, mal meine inneren Lefzen, strich mit spitzer harter Zunge an meinem erregten Kitzler entlang, sog ihn wie einen meiner Nippel zwischen seine Lippen in seinen Mund und ließ einen wahren Wirbeltanz auf ihn niederprasseln.
Dann schoss die spitze Zunge in mein Inneres und trieb dort ihr Unwesen.
Dabei massierte er mit seiner rechten Hand weiter meinen Hintern und erzeugte dabei pumpartige Bewegungen in meinem Schritt.
Seine Linke war an meinen brennenden Nippel und pressten mal die Eine, dann die Andere.
Ich krümmte mich vor Begierde und merkte wie es bei mir zum Höhepunkt kam.
Das Auf und Nieder seiner Zunge, die Liebkosungen seiner Hände machten mich wild.
Meine Hüften schossen jetzt wie wild und unkontrolliert vor und zurück.
Ich wollte Steffen gerade aufhalten, als seine Finger von hinten in meine Wollust schossen, während seine Zunge meinen Kitzler umspülte.
Wie ein Vulkan explodierte ich und ergoss meinen Liebessaft über Steffens Mund, der jetzt wie ein Gieriger meinen Nektar aufzusaugen schien.
Mit immer wiederholenden spastischen Stößen sprudelte mein Liebestunnel den weißen Saft der Ekstase auf Ihn nieder.
Er saugte meine herausströmende Säfte in sich hinein, aber hörte nicht auf, mein Liebesnest mit seiner Zunge zu umspielen.
Ein lang anhaltender, nie erlebter, heißer und bebender Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Körper bis ich völlig erschöpft und mit zitternden Knien ins Gras fiel.
Die Bluse verwühlt, der Rock am Knöchel, ein Bein angewinkelt. So lag ich total matt im weichen Rasen.
Steffen musste einen tollen Einblick in meine von der Ekstase aufgewühlten weit offenen Lustzone gehabt haben.
Als ich langsam wieder zu mir kam, lag Steffen neben mir, immer noch meinen Bauch und mein nasses Gestrüpp streichelnd.
Nach einer kleinen Pause merkte ich, wie mich sein Ding, dass beinahe die Hose sprengen musste, von hinten gegen meine Schenkel stupste.
Logischerweise glitt meine Hand dort an diese Stelle. Ich öffnete den Gürtel seiner Hose, und ließ meine Hand zwischen Hosenbund und Bauch gleiten. Kurz nachdem meine Finger den Hosenansatz durchdrungen hatten berührte ich den pulsierenden Kopf seines glühenden Gliedes. Meine Hand versuchte an der gespannten Hosen weiter nach unten zuschieben, doch es war kein Raum für die Bewegung. Mit der anderen Hand knöpfte ich sein Bund Reißverschluss auf.
Den Akt der Befreiung kommentierte er diesmal mit einem brünstigen Aufstöhnen.
Ich umgriff dieses Prachtstück mit meinen Händen und drehte mich ihm weiter zu, um seinem Prachtstück die wohlverdiente Aufmerksamkeit zu schenken.
Nun hielt ich diesen Riemen in meinen Händen.
Wie magnetisch angezogen legten sich meine Lippen um seinen glatten prallen glühenden Kopf.
Ich begann mit leichtem Saugen, unterdessen spielte meine Zunge an seinem Spritzspalt und meine Hände massierten seinen festen Sack.
Seine Lanze glitt langsam aber bei jeder Bewegung tiefer in meinen Schlund bis ich seine Schamhaare an den Lippen fühlte.
Steffen bäumte sich unter diesem wohligen Spiel auf.
Er ergriff meine Brüste und umgarnte in sanften Kreisen meine Brustwarzen.
Mein saugen und die Zungenspiele verursachten bei Steffen eine heillose Erregung.
Mein hungriger Mund saugte unaufhörlich seine Ständer in mich hinein, die Zunge über alles kreisend.
Eine Hand am Sack streichelnd, die Andere wie ein Maschinengewehr an seinem Schaft auf und nieder ratternd, bearbeitete ich Steffens Riemen.
Hierbei schmeckte ich die Vorhut seines Ergusses, der salzig schmeckende glitschige Vorerguß legte sich auf meiner Zunge.
Abrupt unterbrach Steffen, um nicht zu schnell abzuspritzen.
Die Wildheit, in der ich mich befand und in die ich Steffen gebracht hatte, unterbrach er und brachte uns in einer ruhigere Gangart. Wir küssten uns und die Hände umspielten unsere Oberkörper. Ich schob seine Hosen herunter und legte seine behaarte Brust frei.
Unsere Oberkörper reiben sanft aneinander. Meine wiedererwachten Warzen fuhren über seine Brusthaare entlang.
Nach dieser kleinen zärtlichen Pause ergriff ich wieder seinen prallen Hammer und lenkte ihn in die Richtung meines erwartungsvollen Tores.
Stoß um Stoß genoss ich, wie er sich tiefer in meine Vagina bohrte und mich immer mehr ausfüllte.
Halt suchend legte ich die Arme fest um seinen Hals, hob das rechte Bein, legte es um sein Becken und presste ihn langsam in mich hinein.
Wie beim Reiten konnte ich Ihm jetzt mit leichtem Druck den Rhythmus bestimmen.
Willig ließ er sich von mir führen.
Durch die langsamen und sanften Bewegungen kam meine Erregung wieder voll zurück, sein Glied rieb meine Vagina Wänden und durch die bohrende Tiefe seines strammen Ständers wurde mein Liebs stöpsel weit mit hineingezogen und rückwärts war es umgekehrt.
Unsere Bewegungen wurden heftiger.
Doch auch jetzt hielt Steffen wieder inne, der Genuss sollte lange währen.
Ich würde bald bemerken, dass er mich noch mehr verwöhnen konnte und wollte.
Er schob mich behutsam erst auf die Seite, dann auf den Bauch, ohne dass sich unsere Geschlechter trennten.
Steffen nahm mich jetzt von Hinten.
Seine Rute hatte er soweit herausgezogen, daß sein Kopf an meinem steifen und weit herausragenden Kitzler rieb.
Mit der einen Hand hielt er mich an meinen Hüften sanft an sich gepresst, während die andere sein Spiel, seinen Schwanz führend und haltend an meinen Kitzler kontrolliert auf und ab rieb.
Mit langsamen und gleichmäßigen Beckenbewegungen glitt sein harter und dickgeaderter Instrument der Liebe über meine Lustzone, fuhr zwischen den offenen Lippen hindurch, um am freudig erregten Lustwächter entlang zu gleiten und mir dadurch einen so erregenden Schauder nach dem anderen zu verleihen.
Meine Entzückung wuchs bei jedem Stoß immens, der liebliche Honigsaft quoll in meinem Lusttunnel immer reichlicher hervor.
Ich presste mich und mein Hinterteil seinem Rhythmus entgegen.
Ich fühlte, wie beide Brüste wieder strammten und meine großen Nippel wie zwei Hörner hervorragten. Ich lag mit den Schultern im kühlenden Gras, den Kopf seitwärts gedreht, Steffen meinen hoch aufgerichteten Hintern entgegenstemmend.
Mit meiner Hand ergriff ich meine Brüste und streichelte und drückte sie fest zwischen meinen Fingern.
Wie die Zitzen einer Kuh melkte ich meine Nippel.
Die intensive Reizung meiner Brustwarzen erzeugte eine zusätzliche Stimulans im Lustzentrum.
Meine Säfte flossen bald in Strömen und benetzten meine Lippen.
Unser Lustgemurmel wurde immer heftiger und lauter.
Plötzlich und unverhofft stieß Steffen dann seine Lanze ganz tief in meine Höhle.
Ich schrie in meiner Wollust auf.
Nun beschleunigten sich seine Bewegungen und die vorher nur haltende Hand von Steffen rieb meinen Wonnezapfen aufs Allerfeinste. Fasst wie ein kleiner Penis ragte er aus seiner Höhle und Steffen nahm diesen zwischen zwei Finger und bewegte Ihn auf und ab, meine Erregung zum Finale vorbereitend.
Wie mit einem Dampfhammer bearbeitete mich jetzt Steffen.
Das Klatschen unsere beiden Unterleiber bei jedem Stoß muß im weiten Umkreis zu hören gewesen sein.
Ich griff zwischen meine gespreizten Schenkel hindurch und erfasste seinen gespannten Samenbehälter.
Während sich bei mir unaufhaltsam ein erneuter Orgasmus ankündigte, drückte ich seine prallen Eier und presste auf den Inhalt.
Wie der Brunftschrei eines Hirschs stöhnte er auf und in einem gewaltigen Erguss entlud sich sein Likör in meine Höhle.
Er pumpte Ladung um Ladung Sperma nach der anderen in mich hinein und mein brennend heißes Inneres saugte es gierig auf.
Mit einem erlösenden Schrei entlud sich auch dann bei mir der Höhepunkt.
Meine Scheidenmuskeln krampften sich ganz fest um den Wunderriemen und hielten ihn fest und massierten sein explodierendes Glied.
Meine Säfte vermischten sich mit denen von Steffen und der wundersame Duft einer wilden Vereinigung machte sich um uns breit.
Wir sanken zusammen und mussten eine ganze Weile erschöpft im Rasen gelegen haben.
Sein Penis hämmerte noch eine ganze Weile an die Innenwände seiner Eroberung.
Wir blieben noch eine ganze Zeit so aneinander, ineinander, schmusten nach Herzenslust.
Es war wunderschön!
Auf die Dauer wurde es uns zu kalt so frei und unbedeckt im Gras zu liegen.
Langsam lösten wir uns, brachten unsere Kleidung in Ordnung und trennten uns, mit dem Versprechen es bald zu wiederholen.
Auf dem Rückweg bemerkte ich das Rinnsal unserer Vereinigung an den Schenkel herunterlaufen. Ich suchte schnell meinen Slip aus der Tasche und entfernte die auffälligen Spuren von unserem Liebesspiel und warf ihn in die Büsche.
So erschien ich entspannt und Unten ohne wieder auf der Party.
Doch das immer noch währende wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen verriet mir, dass es uns früher oder später wieder zusammenführen würde.
Der Appetit war geweckt und er sollte zur Gier werden.
Als ich endlich wieder unter den Menschen war und mit einigen Gästen einen Smalltalk führte, merkte ich, wie der Abendwind durch meinen Rock luftige Kühle über mein ungeschütztes und vom Liebessturm brennendes Lustzentrum hauchte.