Da er mit meiner Oberweite so beschäftigt war, hatten seine Hände ihrer Tätigkeit fast gänzlich eingestellt... das wollte ich nun nicht haben und begann wieder meinen Ritt und wies die Hände erneut ein... dabei führte ich seine Mittelfinger auch an meine Rosette... Nur ganz wenig drangen sie ein..
Nun war Michael erst mal beschäftigt... seine Hände führten mein Becken an, welches seinen immer noch verpackten Schwanz ritt, sein Mund liebkoste meine Nippel. Meine Hände suchten den Weg zu seinem Hemd und knöpften es langsam auf. Seine junge noch unbehaarte Jungmännerbrust hatte einen ungeheure Anziehung auf mich. Ich zog ihm das Hemd aus. Wollen wie nicht ins Schafzimmer gehen? Er nickte nur, er konnte seine Blick nicht von meinen Brüsten nehmen.
Ich ging rückwärts voraus in dem Flur und machte mich derweilen an seinem Hosenbund zu schaffen. Schnell war der Knopf und der Reisverschluss offen. Schon waren wir im Schafzimmer angekommen, ich drehte uns so, dass er mit den Beinen am Bettrand stand und stupste ihn an den Schultern an, dass er auf Bett fiel. Er wusste nicht was er machen sollte und blieb liegen, die Arme neben dem Körper liegend.
Ich kniete auf das Bett, seine Beine zwischen meinen und machte mich an seinen Hosen zu schaffen. Ich hob seinen Hintern an, damit ich die Hose hinabstreichen konnte, natürlich habe ich auch immer wieder sein Glied gestreichelt. Endlich lag er nur mit einem Slip bekleidet in meinem Bett.
Na, wie willst du es haben? fragte ich ihn. Ich kniete wieder über ihn und hatte die Hände auf das Bett gestützt. Meine üppigen Brüste tanzten vor seinen Augen. Eine meiner Hände fasste unter seinen Slip und prüfte fachmännisch seine Gerätschaft. Ich weiß nicht, ich bin noch... ich habe noch nie... stammelte er heißer. Du bist noch Jungfrau? Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen? Willst du es denn haben? Ja stieß er hervor ja bitte. Ich musste innerlich lachen. So wollte ich ihn haben, er war geil auf mich. Wachs in meinen Händen. Ich würde ihn noch zappeln lassen.
Machst du es dir manchmal selbst? fragte ich ihn. Er errötete Ja nuschelte er. Wie oft? bohrte ich weiter. Unterschiedlich, so zweimal am Tag kam langsam und unsicher die Antwort.
Ich umkreiste langsam seinen Körper und hauchte ihm ins Ohr. Ich werde dir heute lehren, wie du es einer Frau richtig machst! Er nickte zustimmend, ohne en Blick von meinen Brüsten zu lassen. Ich werde dir nun deinen Schwanz blasen. Willst du das? Ja seine Augen leuchteten. Und du wirst mir meine Muschi lecken! sagte ich forsch und hob mein Knie über seinen Kopf. Ich lies ihm keine Zeit zum antworten und setzte nicht förmlich auf sein Gesicht. Er musste nun den Weg finden. Ich spreizte die Beine noch weiter, damit er alles richtig erreichen konnte. Das Höschen habe ich auf die Seite gemacht. Noch saß ich aufrecht auf ihm. Ich fasste seine Hände und führte sie wieder zu meinem Hintern. Er fing gleich an die Backen zu streicheln und sie auseinander zu ziehen. Auch das Spiel mit dem Poloch nahm er wieder auf. Ich stöhnte. Seine Zunge fand auch ihren Weg. Er leckte sehr zaghaft meinen Kitzler und meine Schamlippen entlang. Ich drücke ihm meine Muschi noch tiefer ins Gesicht. Nicht so zaghaft sagte ich ich bin nicht aus Glas. Benutze auch deine Zähne, aber nicht zu fest. Leck mich... fick mich mit deiner Zunge! fordernd gab ich ihm Anweisungen, die er auch prompt ausführte.
Ich stöhnte leise und beugte mich vorüber damit ich seinen Schwanz blasen konnte. Er war erstaunlich groß und hammerhart. Der Hodensack gespannt und wartete nur auf mich. Ich nahm den Schwanz erst mal in die Hand und wichste ihn langsam und nicht zu fest an. Er stöhnte und hörte für einen Augenblick auf zu lecken. Mach weiter, sonst höre ich sofort auf sagte ich im scharfen Ton zu ihm. Nein bitte nicht keuchte er und machte auf der Stelle weiter. Ich lächelte und widmete mich wieder seinen Schwanz. Nun leckte ich ihn an. Eine Hand umfasste seinen Hodensack und spielte mit ihm. Fasste die Hoden, drückte sie, kniffe den ganzen Sack, mal fest, mal zärtlich, zog ihn etwas in die Länge und drückte ihn wieder mit der flachen Hand. Er hatte mich indessen fast zum Orgasmus geleckt. Ich stöhnte leise, genoss sein Zungenspiel und seine Hände. Als es über mich kam, musste ich etwas mit meinem Zungenspiel aufhören um genießen zu können. Doch gleich ging es weiter. Er leckte meinen Saft ab. Mein Mund hatte nun seinen Ständer im Mund. Zuerst nahm ich ihn tief in den Mund, mit meinen Lippen streifte ich seine Vorhaut herunter. Seine Eichel stieß zart am mein Zäpfchen. Dann brachte ich meine Zunge ins Spiel. Sie liebkoste seine Eichel und den Schaft. Bist sie fordernd seine Harnröhre erreichte. Ich drückte meine Zungenspitze leicht in die Spalte. Dann wanderte meine Zunge wieder zur Eichel, diesmal unterstützt von meinen Zähnen. Ich knabberte leicht an ihm herum. Dann fasste meine Lippen wieder den Schaft und ich wichste ihn stoßweise. Er nahm meinen Rhythmus auf und wichste mich mit der Zunge in meine Muschi und mit einem Finger in den Arsch. Ich merkte deutlich wie ihn das angeilte und wie er kurz vor der Explosion stand. Abrupt hielt ich inne. Er wusste nicht wie ihm geschah, aber ich wollte ihn leiden lassen. Ich wollte ihn erst anmachen, dass er richtig geil war.
Ich stieg von ihm herab und drehte mich zu ihm rum. Das hast du gut gemacht hauchte ich ihm ins Ohr und lies meine Brüste vor seinem Gesicht tanzen. Er wurde forscher und griff nach ihnen und saugte begierig an ihnen. Ich hob mein Bein über seinen Körper und setzte mich auf ihn. Ich hatte immer noch meinen Slip an , so konnte er nicht im mich eindringen. Ich setzte mich auf seinen Ständer und ritt ihn, mein Slip rieb an seinem Schaft. Drückte ihn auf seinen Bauch. Mein Saft lief auf ihn und benetzte seinen Schwanz er wurde unruhig. Meine Brüste musste er aus dem Mund nehmen, aber seine Hände kneteten sie weiter. Sein Druck wurde immer fester, er wurde immer heißer. Er nahm meine Nippel zwischen die Finger und zog an ihnen. Nur kurz und dann liebkoste er wieder. Er hatte schnell gelernt.
Ich war nun auch geil und wollte ihn reiten. Also lies ich von meinem Spiel ab und gab seinem Mund wieder meine Brüste. Ich zog derweilen meinen Slip aus. Er war ganz feucht und roch nach meinem Muschisaft. Ich legte es griffbereit auf das Bett, vielleicht würde ich es noch einmal benutzen.
Sein Ständer hatte sich aufgerichtet und wartete nur auf mich. Ich spreizte meine Beine und begrub ihn unter mir. Er fand seinen Weg automatisch und ich setzte mich sehr tief auf ihn. Das war ein herrliches Gefühl, der stramme Ständer füllte mich vollkommen aus. Ich kreiste langsam mein Becken. Und richtete mich dabei auf. Seine Hände fassten wieder an meine Brust, liebkosten sie. Ich spreizte meine Beine noch weiter damit er noch tiefer eindrang. Vor und zurück. Es war geil, pure Geilheit überkam mich. Mit der linken Hand fasste ich an seinen Sack und drückte ihn gegen meinen Po. Er stöhnte laut auf. Auch ist spürte wie ich kurz vor dem Höhepunkt war und begann ihn nun fest und hart zu reiten. Ich beugte mich vor und stieß ihn fest im mich rein. Tief und fest. Immer schneller. Meine Brüste wippten hin und her. Er fasste meine Po und zog die Spalte auseinander und deutete mit seinen Händen an, dass er es schneller haben wollte. Ich war geil... Er spielte etwas an meinem Poloch rum, wenn er doch nur den Finger reinstecken würde. Doch ich war zu geil um aufhören zu können. Ich ficke ihn noch heftiger, tiefer, schneller. Bis wir beider zum Höhepunkt kamen. Er spritze alles in mich. Ich konnte das Zucken seinen Schaftes spüren und gab mich meinem Orgasmus hin.
Als es geendet hatte beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Das war ein guter Anfang, doch wir sind noch nicht fertig. Sagte ich mit fester gebieterischer Stimme. Er schaute mich nur fragend an. Du hast in meine Muschi gespritzt, also musst du mich auch sauber lecken sagte ich und stieg von ihm. Ich legte mich auf Bett und befahl ihm sich nun über mich zu knien sodass wir in der 69er Stellung nun andersrum lagen. Er begann erst mich zu lecken als ich seinen Schwanz leckte. Nach kurzer Zeit packte er meine Schenkel und spreizte sie weiter auseinander. Er schien Gefallen an der Leckerein gefunden zu haben. Sein Glied begann wieder zu pulsieren und wurde fester. Seine Hände griffen nun viel beherzter meinen Po. Fester zog er meine Spalte auseinander. Seine rechte Hand kümmerte sich nun nur um meine Rosette. Mit dem Zeigefinger wollte er in mich eindringen, doch meine Rosette war zu trocken. Er holte aus meiner Muschi Saft und verrieb es auf meinem Po. Ich war so erregt, das ich seinen Schwanz nicht mehr blasen konnte, meine Hände griffen ihn fest und wichsten ihn. Nun drang er mit dem Finger in meinen Po ein. Er begann mich leicht zu stoßen. Mit der anderen Hand drang er in meine Scheide ein. Mit dem Daumen rieb er meinen Kitzler. Ich genoss sein Spiel. Meine Hand massierte seinen Schaft, die andere knetete seinen Sack. Sein Penis hatte wieder einen beachtliche Größe angenommen. Fick mich in den Arsch keuchte ich gierig. Ich entwand mich seinen Händen und drehte mich um, streckte ihm meinen geilen Arsch hin. Er nahm seinen Steifen in die Hand und strich ihn erst über meine Rosette. Ich drängte ihm meinen Arsch entgegen, wollte seinen Schwanz spüren, doch nun lies er mich leiden.