Irgendwann meine ich zu erwachen aber auch zu träumen. Ich höre wie sich die Türe öffnet und leises Flüstern und kichern und falle wieder in einen unruhigen Schlaf zurück. Aber ich habe nicht geträumt. Erwachend spüre ich einen weiche Hand, die mich aus dem Schlaf nimmt und leise spricht: " Dein zweiter Tag rückt heran. Meine Dienerin hat noch nie einen Mann in Ketten erlebt und ich habe ihr versprochen, dass Du ihren Besitz sein wirst. Du bist erschöpft und deshalb werde ich Dir ein Stärkungsmittel geben, damit Du in unseren Händen leiden kannst. Vorerst aber wollen wir Dich baden. Eines aber - auch bei uns wirst Du immer wieder gefesselt sein, sei dies in Ketten, in Leder, in groben Schnüren. Du wirst uns ganz unterworfen sein und für jede Widerrede und einfach weil wir dazu Lust haben, wirst Du die Peitsche oder den Stock spüren". Ich sehe nun, dass die Beiden zwar schlank sind und wohlgeformt aber auch kräftig und stark. Ich stehe in der Badewanne und beide seifen mich ein, denn sie wollen einen sauberen Sklaven. Meine Hände sind auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. "Wir wollen auch, dass innerlich sauber bist. Deshalb werden wird meine Dienerin einen Einlauf machen. Du wirst Deinen Arsch ihr entgegen heben". Meine Halskette wird mit einer kurzen Kette an den Mischer gezogen, damit mein Arsch sich entgegenstreckt. Sie schraubt die Brause ab und steckt den Schlauch im mein Loch hinein und dreht den Mischerhahn auf und sofort strömt Wasser in mich hinein und mein Bauch wird schwer und ich kann es kaum aushalten. Langsam zieht sie den Schlauch wieder heraus und befiehlt mir die Arschbacken zu konzentrieren und steckt gleichzeitig ein kleines Stück Seife hinein. Und wieder stößt Sie den Schlauch hinein und lässt Wasser
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hinausströmen. Immer wieder dreht sie auf und zu, damit das Wasser wieder aus meinem Arschloch strömen kann. Zwischendurch erforschen ihre Finger mein Loch und ich spüre, wie Ihre festen Brüste sich an mir reiben und ihre Hände ziehen die Eichel zurück und auch dort werde ich ausgewaschen. Endlich lässt Sie ab und ich werde erlöst. Ich darf aus der Wanne treten und mit zitternder Körper wird von beiden abgetrocknet. Liebevoll scheint es mir, denn inzwischen haben Sie meine Augen verbunden und ich kann nur ahnen, was als Nächstes kommen wird. Meine Füße werden mit einer Kette wieder kurz geschlossen und es scheint, als ob sich die Qualen und die Lust des vergangenen Abends wiederholt. Noch einmal muss ich zwei Tabletten schlucken mit der Bemerkung, dass in kurzen Augenblicken mein Schwanz stehen werde und dass er lange hart bleiben werde. Dies werde auch eine Qual sein, aber dies werde nur eine von Vielen sein. "Ich bin Dir eine Erklärung schuldig und dass ist die Einzige die Du bekommst. Denn ich will fair Dir sagen, warum wir beide bei Dir sind. Meine Dienerin ist auch meine Freundin und verheiratet. Nun hat sie herausgefunden, dass ihr Mann eine unterwürfige Ader hat und sich im Geheimen wünscht von ihr unterworfen zu sein. Dazu kommt, dass Sie in jungen Jahren sexuelle Erlebnisse erleiden musste, die sie nie vergessen konnte. Sie meint, wenn sie ihren Mann ausliefert oder ihn ihr unterwirft, dass sie endlich über diese Erlebnisse herauskommt. Sie will deshalb von mir lernen, wie man einen Mann auf sadistische und doch liebevolle Art behandeln kann. Mit Dir und mir, wird sie heute die entsprechenden Techniken lernen. Sie sehen, wie Du gefesselt wirst, mit welchen Techniken aber auch, wie man einen abgebundenen Schwanz lutschen und lecken kann, denn ihr Mann wünscht sich dies von ihr und sie konnte dies noch nie tun. Zwar leckt sie ganz ausgezeichnet meine Fotze und auch meine Brustwarzen, aber bei einem Mann hatte sie bis jetzt immer eine Abscheu davon. Sie konnte mir nie sagen, was in ihren jungen Jahren ihr angetan wurde. Wenn Sie das Lutschen und Lecken heute nicht lernen will, werde ich sie dazu mit sanfter Hand zwingen. Und nun sind es genug der Worte und Du wirst unser Objekt sein. Vielleicht rufen wir ihrem Mann im Büro an und überraschen ihn. Er kann dann sehen, dass seine Frau ihn so liebt, dass sie ihm zeigt, was er sich eigentlich wünscht und was er von nun an auch mit ihre erleben darf.
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Also, wirklich genug der Worte". Die andere, sanfte Stimme sagte: "Meine Herrin erlaubst Du mir, dass er mich zwischendurch mit gefesselten Händen auch streichelt und mich verwöhnt. Ich möchte einfach alles erleben, was ich mit meinen Mann erleben will und als Dank für die Peitsche, die Du und ich ihm geben werden, soll er meinen Körper ausforschen dürfe. Hast Du noch eine Frage"? "Ja", antworte ich: "wie kommt Ihr auf mich, wer hat Euch geschickt und wie seit Ihr hereingekommen"? Ihre Antwort ist kurz: "Das ist unser Geheimnis, Du wirst nie erfahren wer wir sind. Wenn wir Dich brauchen, wirst Du immer mit verbundenen Augen uns zugeführt oder wir kommen zu Dir. Wenn wir gehen lassen wir Dich gefesselt zurück und Dein Herrscher von gestern Abend wird nachher Dich entfesseln aber auch noch einmal bestrafen, d.h. wir sagen ihm jeweils, wie viele Hiebe Du womit erhalten sollst"! Ja - es waren genug der Worte. Ich werde sanft vorwärts gestoßen und setze mich auf einen Stuhl. Als erstes werden meine Ketten gelöst bis auf die Handschellen. Es wird eröffnet, dass Klebeband eine sehr nützliche Sache sei und man dies nun an mir ausprobiere. Ich soll meine Füße links und rechts außen an die Stuhlbeine stellen und weil ich dies nicht sofort ausführe, schlägt die Dienerin mit einer weichen Gerte über meine Oberschenkel, wie zur Übung scheint es mir. Zitternd ich ihren Befehlen und ein ganz neues Gefühl erfasst mich, als das Klebeband meine Füße unbeweglich an die Stuhlbeine festgemacht werden. Und nun merke ich auch, dass die Stuhlfläche fehlt, dass nur rechts und links eine Traverse vorhanden ist. Wie wenn meine Gedanken gelesen würde, wird mir zugeflüstert: " Ja - Du sollst unten überall für uns und unsere Gerte, unsere Hände zugänglich sein". Meine Handgelenke werden links und rechts an der Lehne ganz fest mit Klebebändern angemacht und auch meine Oberschenkel werden nicht verschont. "Jetzt darfst Du einmal ganz fest zuschlagen, meine Dienerin und dann sehen wir, ob Du ihn richtig angeklebt hast und ob er sich nicht mehr bewegen kann. Klebebänder wirken nämlich viel besser und lassen den Körper ganz fest an einen Stuhl, an einen Balken oder was es auch immer sein mag arretiert halten. Du muss aber noch seinen Oberkörper an die Rückenlehne kleben, denn er soll wirklich unbeweglich Dir oder Deinem Mann dargeboten sein. Er soll keine Abwehrbewegung machen können". Auch dies wird sofort ausgeführt und mit einem harten Schlag wird geprüft, ob nun wirklich
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kein Ausweichen mehr möglich ist. Ich muss erstmals erfahren, dass dies so ist. Mir scheint, dass ich noch nie so unbeweglich gefesselt wurde. "Aber, aber meine Dienerin, den Kopf, den kann er ja noch bewegen und auch seine Schmerzenslaute wollen wir nicht hören. Nimm Deinen Slip und stopfe ihn in sein Maul. Dann wirst Du mit Klebeband seinen Mund zuschließen und seinen Kopf an der Rückenlehne anziehen. Erst dann wird er wirklich nun ganz wehrlos sein und er wird Dir ganz gehören und ganz Willenlos. Aber, seine Augenbinde wollen wir abnehmen, denn er soll uns sehen und sich nicht nur an Schmerzen und Zärtlichkeiten aufgeilen, sondern auch an unserem Anblick und er soll zusehen, wie wir uns streichelnd verwöhnen und wir wollen in seinen Augen seine Reaktionen auf Peitsche,. Paddel, Klammern, usw. sehen können". Und so sehe ich zu, wie die Dienerin ganz langsam und mit erregenden Bewegungen Ihren kleinen Slip über ihre herrlichen Schenkel hinabzieht und wie die Herrin ihr dabei dir Brustwarzen sanft reibt und mit geschlossenen Augen seufzt und ihr Becken bewegt sich dabei. Sie küsst ganz sanft den Nacken ihrer Partnerin und diese genießt die aufquellende Lust. der Slip stopft sie in meinen Mund und klebt ihn mit einem Stück Klebeband zu. "Jetzt machen wir den Laut- und Bewegungstest mit ihm. Auch wenn wir nachher sanfter umgehen, zuerst wollen wir wissen, wieviel er erträgt". Wo hat sie nur diese Gerte her, denke ich nach aber meine eigene Antwort geht in einem Zittern unter als die Gerte auf meine Schenkel trifft. Ja - ich bin so unbeweglich auf den Fesselstuhl arretiert, dass nur ein heftiges Zittern meinen Körper erschauern lässt und kein Laut lässt mein Mundknebel zu. "Hol Eis, ich will noch den Brustwarzentest ausführen". Nachdem Sie mit einem Eiswürfel meine Brustwarzen Steifmachen, setzt sie zwei Schraubenklammern an und dreht sie ganz langsam zu. "Siehst Du, nun sehen wir in seinen Augen, wie er leidet und wann er die Schmerzen nicht mehr aushalten kann. Wir werden ihm auch Klammern an seine Hoden anbringen, denn er soll unten wie oben wie im Feuer brennen. Dieser Test muss er durchgehen, damit wir sehen, wieviel er erträgt und wir lange er es aushalten kann. Wenn er diese Test aushält, dann wird er für uns tragbar sein und Du wirst auch wissen, wie weit Du bei Deinem Mann gehen darfst". Zwei, nein vier Klammern mit feinen Zähnchen setzen sich in meinem Sack fest und ich will mich aufbäumen, aber ich bin fest arretiert und
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auch. "Siehst Du, wie er leidet und nun wollen wir seine Augen wieder verbinden, damit er nicht sieht, wer von uns beiden ihn behandelt und was als Nächstes auf ihn zukommt. Ich habe auch Deinem Mann angerufen und ihn gebeten, er möchte hierher kommen. Er weiß zwar nicht warum und was ihn erwartet. Er wird sicher ganz geil sein, wenn er uns beide und unseren Sklaven sieht. Er kann sich ja auch an unserem Spiel mit unserem Sklaven beteiligen. Eigentlich möchte ich, dass auch Du, meine Dienerin gefesselt wirst und wenn Dein Mann eintrifft, möchte ich Dich ihm darbieten. Aber nun wollen wir zuerst unserem Sklaven die Augen verbinden und dann wollen wir seinen Schwanz und seinen Sacke brennen lassen, Du wirst schon sehen wir". Dunkel wird es um ich und auf einmal spüre ich einen feinen Nebel um meinen Schwanz und rieche ein Parfum. Aber auf einmal brennt es unheimlich - ich weiß nun, dass sie ein Parfumzerstäuber benützt und immer wieder wenn dass Brennen abklingt, sprüht meine Herrin damit und das Brennen beginnt wieder. Ich kann mir nicht merken, wie manches mal und wie lange diese Quälereien gehen. Auf einmal spüre ich, wie ich unten gewaschen werde mit der Bemerkung: "Mein Dienerin soll vor Dir knien oder auch ihr Mann und Deinen Schwanz lutschen, damit Du für die letzten Minuten belohnt werden kannst". Zu ihr aber sagt sie: "rufe Deinem Mann im Büro an: er soll zu uns kommen. Ich habe es mir überlegt. Warum sollen wir uns mit dieser Sklavensau abgeben. Das soll Dein Mann nach unseren Anleitung machen und wir werden ihm zusehen und uns dabei lieben. Unser Liebesstöhnen soll sich mit den Scherzlauten und dem Keuchen Deines Mannes mischen. Das wird Musik in allen unseren Ohren sein". Ich möchte mich wehren, aufbäumen, aber unbeweglich bin ich an diesen Stuhl gefesselt und ein, zwei, drei nein vier Klammern setzen sie an meinen Sack. daran müssen kleine Gewichte hängen, denn immer mehr ziehen und nun reibt eine Hand meinen Schwanz und meinen Sack und ich merke wie eine Schnur um den Hodensack gebunden und damit schwellt dieser an und die Klammern ziehen noch mehr und ich kann nicht schreiben und auch Tränen können nicht laufen und ich eine höhnende Stimme die meint, nun muss er erstmals richtig leiden und kann sich nicht wehren und ist allerliebst anzusehen, wie er versucht unseren Händen auszuweichen und es
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nicht kann. Irgendwie gelingt es ihnen auch, mit einer Peitsche meinen Arsch zu schlagen und auf meine Oberschenkel fallen Schläge. "Sache, sachte - Du darfst nicht zu sehr schlagen, es sollen keine Zeichen bleiben, denn wir wollen ihn sauber und Ohne Zeichen Deinem Mann vorführen und heute Abend wird er noch Durch unserem Auftraggeber in einem Schwulenklub zur Schau gestellt und dort soll seine zarte Haut bewundert werden können. Er wird sich richtig schämen dabei, denn viele geile Hände werden Alles an ihm erforschen". Und trotzdem brennen die Schläge und. Nach einiger Zeit merke ich, dass wir nicht mehr allein sind. Eine weitere Person ist in der Nähe und wie auf Wunsch sagt die Herrin: " Nun wollen wir Deinem Mann unseren kleinen, nichtsnutzigen Sklaven zeigen. Er sieht dann geradewegs, was auch ihm blühen kann. Du - ich habe bei ihm auf dem Pult - es scheint fast so, als ob er absichtlich die Sachen dort hingelegt hat - diese Seiten gefunden. Du wirst diese nun uns vorlesen, ich bin ganz gespannt darauf, was unser kleiner, leidender Sklave zu schreiben hatte". und ganz herrisch: "lies!". Hallo und guten Abend oder Morgen! "Deine schweinische Sklavensau kann es kaum erwarten von Dir in Zucht genommen zu werden. Sie sehnt sich nach einem unnachgiebigen Meister warum nicht auch in Begleitung um erst recht gedemütigt und unterworfen zu sein. Deine Schweinischer Sklave sehnt sich auch nach Männerhänden, die ihn verwöhnen und die ihn weiten und ihm keine Chancen lassen sich zu wehren, aber auch nach Schwänzen die ihn weiten und denen er Lust geben muss. Er möchte aber auch, dass sein Meister geil wird, wenn er daran denkt, was er alles mit ihm anstellen kann und wird und hat darum aus seinem Computer Erlebnisberichte ausgedruckt - vielleicht wird sein Meister auch angeregt und geil in Vorfreude auf das, was er meint seiner Sklavensau anstellen kann: Dies war mein Wunsch an .........., den er bei unserem ersten Treffen erfüllte und ausführte_ Du wirst mir sofort die Augen verbinden, wie auch den Mund knebeln; Du wirst mich ganz hart und straff fesseln - ich muss dabei auf dem Bauch liegen. Du kannst dies mit Ketten, Schnüren oder den Ledermanschetten machen. Das Ziel ist, Deinen Sepp wirklich unbeweglich sein muss und dass er vor allem nicht mit seinen Händen sich wehren kann.
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Nun wirst Du je 10 Schläge links und rechts gezielt auf den Arsch platzieren. Du wirst mich über einen Hocker oder eine Liege gefesselt haben. Der Arsch soll Dir wirklich ganz dargeboten sein. Mein Arschloch soll Dir (wie auch die Hoden und den Penis) ganz gut zugänglich sein. Deshalb sind meine Fußgelenke ganz nah und fest an die Oberschenkel gebunden und weit gespreizt (immer mit dem Ziel: ich bin Dir voll zugänglich). Du wirst den Hodensack abbinden. Er und sein Penis sollen schmerzlich an seine Untaten erinnert sein. Wenn er nicht stehen will, soll er durch quälende Streicheleinheiten in seine richtige Größe gebracht werden. Klammern und Gewichte sollen mich daran erinnern, wie meine Sklavin jeweils leiden muss und Du wirst geile Lust spüren, wenn Du meine Qualen und meine Schmerzen siehst und hörst. Dann wurde die schweinische Sklavensau Sepp weiterbehandelt: .......... Meine Handgelenke sind nach oben an einem Ständer gespreizt und festgebunden und meine Füße sind auch weit gespritzt. ........ sagt: ich habe ja geschrieben, dass ich Deine Hoden und Deinen Schwanz quälen werde und ich bin ganz Geil darauf dich leiden zu sehen. Als erstes werden wir eine Klammer um Deinen Sack spannen. Ach, wie zerrt und wie schmerzt es doch. Aber ich kann nicht ausweichen und kann auch nicht sehen, was er weiter da unten mit mir macht. Ich spüre wie mein Sack rund und prall sich nach vorne wölbt und wie mein Schwanz zieht und schmerzt. Wieviel Gewicht mag er wohl ertragen und wenn diese an Klammern an seinem Sack eingehängt werden, so wird es ihn noch mehr schmerzen und reizen und dann werden wir ihm die Peitsche geben, dass die schweren Gewicht schwingen und noch mehr ziehen. Kaum gesagt, spüre ich wie rechts und links eine feste Klammer sich einhängt und deren Zähnchen beißen und brennen. Und ich muss leidend erfahren, wie er mit ganz gemeinen Griffen zieht und dehnt und unter Qualen hören wie er sagt: sieht er nicht allerliebst aus mit seinen feinen weißen Strümpfen, seinem seidenen Hemdchen und seinen im Schritt offenen Höschen. Wie ein kleines Mädchen und wie schön muss er dabei leiden. Und nun wird noch je ein weiteres Gewicht angehängt und ich höre in meinem Schmerz nicht, wie schwer sie sind und kann nur denken, dass mein Sack noch weiter gedehnt und gezogen wird. Ich möchte entgegen gehen und mit diesen Bewegungen beginnen die Gewichte
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zu schwingen und die Schmerzen ziehen sich von hinten nach vorne und von vorne nach hinten und Max meint, dass ich noch zuviel Bewegungen mache und das dies nicht gehe. Ich würde schon noch erfahren, wie das sei wenn ich gar nicht mehr ausweichen können und auch meine Schenkel ganz fest arretiert würden. Unendlich lange scheine ich hier gefesselt und geknebelt Alles ertragen zu müssen und weil ich mich nicht stillhalte, nicht still halten kann, werden meine Brustwarzen von ihm entblößt mit der Frage, wieviel wird er eigentlich an den Brustwarzen ertragen können? Links, dann rechts bohren sich die Zähnchen von zwei Brustwarzenklammern ein und kaum meine ich, dass es nicht geht, werden noch Gewichte nachgehängt. Das aufbäumen und sich in den Fesseln wehren wollen, bewirkt nur, dass auch diese Gewichte an den Brustwarzen schwingen, schwingen im Gleichklang der Hodengewichte und dass mein Körper nur noch ein einziges Brennen und leiden ist. .......... und bei einem anderen Mal: ........................ und so kniete ich ängstlich vor IHM und wünschte mir, nicht zu hart ihn erzürnt zu haben, denn meine Ankleidung schien ihm viel zu lang zu sein Und auch der früher einmal mit mir als Sklave gedrehte Videofilm schien ihn nicht so wie ich es mir wünschte zu begeistern. Lege Deine Hände auf den Rücken! scharf kam der Befehl und eben so schnell klickten die Handschellen. Du sollst Dich nicht befreien können und nur dann erlöst werden, wenn ich es für gut finde. Am Deckenring rasselte eine Kette und meine Arme wurden nach oben gezogen, mein Oberkörper musste sich nach unten neigen und mein Arsch bot sich ihm dar. Seine Hand umfasste meine Eier. Prüfend wog er sie mit einer hämischen Bemerkung: Dein Schwanz ist immer noch jämmerlich und sollte eigentlich die Peitsche erfahren. Aber für einmal will ich Gnade walten lassen. Wenn ich Deine Eier abbinden werde, wird er schon noch wachsen und Deine Eichel wird sich freilegen. Aber ich muss Dein Arschloch dehnen, weiten, denn es soll den dicken Schwanz meines Freundes aufnehmen. Er wird einen Pariser mit Noppen tragen. Vorerst aber öffnete ich auf seinen Befehl meinen Mund um einen dicken Knebel in Form einer runden Holzkugel aufzunehmen. Meine Augen wurden mit einem Lederriemen zugebunden. Denn ER wollte, dass ich nicht
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sehen konnte, was auch immer er als Nächstes an mir ausführen wollte. Kannst Du bis zehn zählen? Seiner Frage folgte der Befehl seine Schläge mit der roten Peitsche abzuzählen und ich wusste, wenn die Zahlen nicht klar abgezählt wurden, würde er immer wieder von vorne anfangen. Und so klatschte die Peitsche auf meinen Arsch. Obwohl er Nicht hart schlug, weil er keine Spuren hinterlassen wollte, schmerzte jeder Schlag links wie rechts und ich versuchte wimmernd seinen Schlägen auszuweichen. Seine Antwort kam umgehen. Er löste die Handschellen nur, damit er um die Handgelenke Ledermanschetten ziehen konnte. Meine Hände wurden über dem Kopf mit einem weiteren Riemen fest zusammen gebunden und nach oben an den Deckenring gebunden. Nicht genug dieser Qual: meine Beine wurde gespreizt und auf einem festen Brett verankert. Wir wollen doch sehen, ob wir Dich nicht so züchtigen können, dass Du meinen Schlägen nicht mehr ausweichen kannst. Zudem bist Du dann auch vorne viel besser zugänglich um allenfalls an Deinen Schwanz und Deinen Sack Klammern zu heften. Wenn ich klammern an Deine Brustwarzen hefte mit kleinen Gewichten daran, dann werden diese mit den Schlägen auf Deinen Arsch mitschwingen und auch die Klammern an Deinem Schwanzsack werde den gleichen Effekt haben. Auch diese Aussage von IHM ließen noch mehr ahnen, dass für einmal ich keine Gnade erhoffen durfte. Und so kam es auch. Aus dem Tiefkühlschrank des Kühlschrankes besorgte ER sich Eis um damit die Brustwarzen empfindlicher zu machen und sie wachsen zu sehen. Die eingesetzten Klammern zogen schon bei ruhigem Oberkörper unangenehm, wie erst würden Sie schmerzen, wenn die Peitsche auf den Arsch klatschen würde. Seine eine Hand umfasst wieder meinen Schwanz und meinen Sack. Fast zärtlich knetete er um ganz plötzlich mit der anderen Hand zwei Klammern einzusetzen. Um die Sackwurzel zog er fest einen Riemen mit der höhnischen Bemerkung: dadurch werden die Klammern noch mehr ziehen. ER wusste was ER tat und was ER tun musste. Und so begann das Zählen seiner Schläge auf den schon heißen Arsch von vorne und ich wusste, dass er zur Strafe zwanzig Mal die Peitsche auf den Arsch platzieren würde. Links wie rechts mit je zehn Schlägen, die kaum zu ertragen waren. Ich weigerte mich zu schreien aber trotzdem kann ein lautes Stöhnen aus mir, dass auch
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durch den Mundknebel nicht leiser wurde. Dem kann abgeholfen werden. Nur diese eine Bemerkung machte ER und mein Mund wurde mit einem weiteren Lederband fest und unnachgiebig zugebunden. Ich muss Dir eine Lederkapuze mit einem Innenknebel besorgen, damit Du überhaupt nichts mehr sehen, hören oder einen Laut geben kannst. Auch Dein Sack sollte eigentlich eine Manschette mit Innendornen tragen dürfen. Aber da dies heute nicht möglich ist, werde ich Dir zusätzlich Gewichte an die Klammern an Deinem Sack hängen. So zwei, drei Kilo wirst Du wohl ertragen und dann werden wir nochmals mit der Peitsche von vorne beginnend Deinen Arsch zum glühen bringen. Mein bitten drang nicht über den Mundknebel und auch mein Wimmern berührte IHN gar nicht. Sein Zeigefinger fand den Weg in mein Poloch um zu prüfen, ob denn dieses für den Schwanz seinen Freundes eng genug war, aber zugleich groß genug im diesen aufzunehmen. Meine Hände wurden von der Decke gelöst um wieder auf dem Rücken fest verschnürt zu werden. Am Mein Kopf wurde nach vorne nach unten gezogen und mit einer Ledermanschette, dir durch einen Ring am Halsband führte fest verankert. Jetzt war mein Arsch IHM wieder entgegengestreckt und weil er noch die Oberarme fest zuschnürte und mit der Decke verband, konnte ich endgültig seinen Schlägen nicht mehr ausweichen und war im ohne jegliches Ausweichen ausgeliefert und seine Hand führte die Peitsche noch einmal. Seine Hand fand immer wieder meine Rosette und seine Finger weiteten diese. Mit der einen Hand bearbeitete er so meinen Hintern und mit der anderen Hand wurden mein Sack mal hart und unnachgiebig, manchmal weich und zärtlich behandelt und immer wieder nahm er die Peitsche zur Hand und züchtigte Mal meine Schenkel, mal meinen Arsch, mal meinen Rücken und ich war nur noch ein einziges Entgegennehmen, aber auch ein Ausleben der Sehnsucht nach Qual, nach Unterwerfung, nach kindlicher Strafe. Du brauchst eine Pause in Deiner Unterwerfung und meiner Quälerei. Aber auch diese wollen wir nützlich durchführen. Was dies hieß, sollte ich umgehend erfahren. ER löste mich von der Decke, meine Handgelenke wurden vor meinem Körper Handschellen gesichert und auch meine Fußgelenke wurden so verbunden und mit einer Kette mit den Handgelenken verbunden. Aufrecht stehen und aufrecht gehen! Dies waren seine Befehle und so wurde ich in unser
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Schlafzimmer geführt. Meine Hände wurden zwar gelöst, aber sofort wieder auf den Rücken gebogen und die Handschellen klickten wieder um die Handgelenk und die Kette zu den Füssen zog unerbittlich. Nun werden wir Dich über den Bock fesseln. Dein Arsch wird ganz schön nach oben, uns entgegen gestreckt sein, den mein Freund ist eingetroffen und will ihn sehen. Er will sehen, wen er vergewaltigen darf, denn er weiß, dass so noch nie ein Schwanz in Dein Arsch gezwungen wurde und er will, dass Du auch unter ihm leiden wirst. Ja, es waren andere, prüfende Hände, die meinen Körper erforschten. Als erstes drangen seine Finger in mein Arschloch und er bemerkte, das ich bereit für ihn sei. Wenn ich eine richtige Fotze statt einer Arschfotze hätte, würde diese bereits vor Nässe triefen. Noch einmal weiteten seine Finger meine Rosette. Mein Körper wurde weiter erforscht . Ja, er hat nicht gelogen, Dein kleines, weißes Dreieck lädt so richtig zum Schlagen ein. Schade nur, dass es schon ganz rot geworden ist. Ich werde aber wenn meine Lust befriedigt ist, Dich noch drannehmen und schauen, wieviel Du ertragen kannst. Nein, nein wollte ich schreien, aber mein Mundknebel verhinderte auch dies und wie wenn er es ahnte, scherzte er höhnisch: Was Du unter den Händen meines bisherigen Meisters heute schon erleiden musstest, ist nichts gegen das, was ich mit Dir anstellen werde, denn ich bin ein ganz gelehriger Schüler meines Herrn und er wird mich bestrafen, wenn ich Dich nicht in seinem Sinne unterwerfe und wenn Du nicht so leiden musst, wie er mir dies beigebracht hat. Ich legen heute bei Dir meine Prüfung ab und will, dass mein Meister ganz und voll zufrieden mit mir ist. Also, Du siehst, Gnade wirst Du nicht erwarten dürfen und lernen wirst Du, dass Du nun zwei dienen musst und dass zwei Herrschen und Meister von Deinem Körper Besitz nehmen werden. Er vermerkte, dass ich noch viel zu viel Bewegungsfreiheit hätte und so wurden meine Fußgelenke ganz hart an die Spreizen des Spritz- und Peitschbockes gefesselt. Meine Arme wurde vorne ganz fest nach unten gezogen und mein Hals und mein Oberkörper wurden unnachgiebig nach unten festgezurrt, fest verbunden. Um meine Hüfte wurde ein breiter Ledergurt gezogen und auch diese konnten sich nicht mehr heben, noch ausweichen. Unbeweglich musste ich seinen ersten Peitschenschlag ertragen. So hart war dieser, dass ER seinen Schüler doch ermahnte: Nicht zu hart. Erstens wollen wir ihn lange leiden lassen, zweitens will ich nicht, dass seine Arschfotze sieht, dass
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er sexuell glücklich sein kann und drittens soll er Dir und mir und auch einem weiteren Kreis noch mehr als einmal zur Verfügung stehen. Also: mit Vernunft, dafür doppelt soviel! Etwas drängte in mein Arschloch, dies konnte doch noch nicht sein Schwanz sein und so musste ich einen Dildo in mir aufnehmen, denn mein Arschloch sollte für ihn vorbereitet sein. Sollte eine Vorahnung spüren, wie es sein würde, wenn er mit seinem Kolben in mich eindringen würde. Und nun wurde für einmal mein Sack und mein Schwanz von zärtlichen Händen liebkost, zwar fordernd aber doch eher verhalten verwöhnt und auch meine Brustwarzen wurden von den beißenden Klammern befreit und ein kühler Mund saugten an ihnen. Fremde Hände streichelten auch sie und für einmal stöhnte ich nicht vor Schmerzen sondern vor schierer Lust, die meinen Körper durchströmte. Auch dieses musste ich lernen, denn als sein Diener soll ich seine Sklaven und Sklavinnen beglücken und ihnen Wonne und sexuellen Hochgenuss erschaffen. Einmal meinte er, dass ich fast so zärtlich und wonnebringend wie eine Frau sei. Siehst Du, nicht nur leiden sollst Du unter mir, nein auch befriedigt sei. Aber umso mehr werde ich Dich wieder schlagen, dich lernen Schmerzen ertragen zu müssen und unnachgiebig meine Lust an Dir ausleben". "Siehst Du. Deinem Mann steht der Schwanz in seiner Hose schon ganz steil und steif. Wollen wir ihn auch einmal auf diesen Stuhl fesseln, dann kann sich unser kleiner Sklave erholen. Wir werden ihn in Handschellen legen. Wir haben ja jetzt genügend Anleitung erhalten. Aber vorerst soll Dein Mann sich als Meister betätigen und ihm noch rechts und links je zehn Schläge auf den Arsch verabreichen". "Liebe Herrin - bitte ich habe einen anderen großen Wunsch. Bitt erfülle ihn mir. Ich will Dir dann auch gewiss ganz unterwürfig dienen". "Was willst Du", fragt herrisch die Herrin. "Antworte sofort". Und die Antwort lautetet: "Ich will dass Du meinen Mann in Hand- und Fußschellen legst. Durch das Lesen bin ich wieder ganz heiß und geil geworden. Ich will mit ihm für Dich leiden und er soll wie unsere Sepp Dir demütig dienen. Bitte, bitte gib ihm die zehn Peitschenschläge.., während ich Euch weiter vorlese, denn es hat noch einen Brief. Ich bin ganz geil, ach bin ich geil, wenn ich diese Briefe sehe und hänge doch noch mehr Gewicht bei ihm an und bitte klammere meine Brustwarzen bis sie brennen. Ich will leiden für Dich
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so wie mein Mann und unser Sklave leiden soll. Bitte, bitte". "Also, Dein Wunsch wird erfüllt. Lies vor und ich peitsche Deinen Mann, wenn er in Hand- und Fußschellen liegt. Er soll die Hiebe mitzählen. Ich werde schon merken wieviel er erträgt - lies". .........Ich weiß, dass Du ein kleines weißes Dreieck auf Deinem Arsch aufweist, denn Geil wie Du immer bist, gehst Du in Deinem Garten nur mit einem kleinen Slip sonnenbaden. Wenn Deine Arschfotze zu hause ist, trägst Du zwar ein wenig mehr, aber auch ein Tanga, den Du dann jeweils in Deinen Arschspalt ziehst um die Nachbarn aufzugeilen, besonders Uschi. Ich weiß das alles! Diese Begrüßung ließ Unguten ahnen und so kam ER auch gleich auf die folgenden Tatsachen zu sprechen: Dein weißes Ärschchen ladet so richtig zum schlagen ein. Man soll zwar keine Spuren sehen, aber weil Deine Arschfotze bei Deiner Schwiegermutter weilt, kann ich ruhig einmal mehr härter als üblich mit der Peitsche Dich erziehen. Du wirst nun sofort in Dein Schlagzimmer gehen und Dich ankleiden: mit weißen Netzstrümpfen, mit einem kleinen weißen Slip und mit einem weißen Hängerchen. Ich weiß, dass Du trotz Deinen fünfzig Jahren eine bessere Figur, bessere Beine und einen besseren Arsch als viele geile Frauen hast. Ich werde Dich dann knebeln und Dir beibringen, wie Du mir zu gehorchen und Schmerzen ohne Widerrede zu ertragen hast. und noch etwas: ich habe einen Kollegen zu Dir eingeladen, der sich an Deinen Schmerzen, Deinem Stöhnen und Deinem wimmern aufgeilen wird. Vielleicht wird er Dich in Deinen Arsch ficken und Du wirst ihm seinen Schwanz saugen. Das erstere hast Du zu ertragen und das zweite zu meiner und seiner Zufriedenheit auszuführen, sonst wird er wie Du gezüchtigt. ........................ und so kniete ich ängstlich vor IHM und wünschte mir, nicht zu hart ihn erzürnt zu haben, denn meine Ankleidung schien ihm viel zu lang zu sein Und auch der früher einmal mit mir als Sklave gedrehte Videofilm schien ihn nicht so wie ich es mir wünschte zu begeistern. Lege Deine Hände auf den Rücken! scharf kam der Befehl und eben so schnell klickten die Handschellen. Du sollst Dich nicht befreien können und nur dann erlöst werden, wenn ich es für gut finde. Am Deckenring rasselte eine Kette und meine Arme wurden nach oben gezogen, mein Oberkörper musste sich nach unten neigen und mein Arsch bot sich ihm dar. Seine Hand umfasste meine Eier. Prüfend wog er sie mit einer hämischen Bemerkung:
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Dein Schwanz ist immer noch jämmerlich und sollte eigentlich die Peitsche erfahren. Aber für einmal will ich Gnade walten lassen. Wenn ich Deine Eier abbinden werde, wird er schon noch wachsen und Deine Eichel wird sich freilegen. Aber ich muss Dein Arschloch dehnen, weiten, denn es soll den dicken Schwanz meines Freundes aufnehmen. Er wird einen Pariser mit Noppen tragen. Vorerst aber öffnete ich auf seinen Befehl meinen Mund um einen dicken Knebel in Form einer runden Holzkugel aufzunehmen. Meine Augen wurden mit einem Lederriemen zugebunden. Denn ER wollte, dass ich nicht sehen konnte, was auch immer er als Nächstes an mir ausführen wollte. Kannst Du bis zehn zählen? Seiner Frage folgte der Befehl seine Schläge mit der roten Peitsche abzuzählen und ich wusste, wenn die Zahlen nicht klar abgezählt wurden, würde er immer wieder von vorne anfangen. Und so klatschte die Peitsche auf meinen Arsch. Obwohl er Nicht hart schlug, weil er keine Spuren hinterlassen wollte, schmerzte jeder Schlag links wie rechts und ich versuchte wimmernd seinen Schlägen auszuweichen. Seine Antwort kam umgehen. Er löste die Handschellen nur, damit er um die Handgelenke Ledermanschetten ziehen konnte. Meine Hände wurden über dem Kopf mit einem weiteren Riemen fest zusammen gebunden und nach oben an den Deckenring gebunden. Nicht genug dieser Qual: meine Beine wurde gespreizt und auf einem festen Brett verankert. Wir wollen doch sehen, ob wir Dich nicht so züchtigen können, dass Du meinen Schlägen nicht mehr ausweichen kannst. Zudem bist Du dann auch vorne viel besser zugänglich um allenfalls an Deinen Schwanz und Deinen Sack beißende Klammern zu heften. Wenn ich klammern an Deine Brustwarzen hefte mit kleinen Gewichten daran, dann werden diese mit den Schlägen auf Deinen Arsch mitschwingen und auch die Klammern an Deinem Schwanzsack werde den gleichen Effekt haben. Auch diese Aussage von IHM ließen noch mehr ahnen, dass für einmal ich keine Gnade erhoffen durfte. Und so kam es auch. Aus dem Tiefkühlschrank des Kühlschrankes besorgte ER sich Eis um damit die Brustwarzen empfindlicher zu machen und sie wachsen zu sehen. Die eingesetzten Klammern zogen schon bei ruhigem Oberkörper unangenehm, wie erst würden Sie schmerzen, wenn die Peitsche auf den Arsch klatschen würde. Seine eine Hand umfasst wieder meinen Schwanz
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und meinen Sack. Fast zärtlich knetete er um ganz plötzlich mit der anderen Hand zwei Klammern einzusetzen. Um die Sackwurzel zog er fest einen Riemen mit der höhnischen Bemerkung: dadurch werden die Klammern noch mehr ziehen. ER wusste was ER tat und was ER tun musste. Und so begann das Zählen seiner Schläge auf den schon heißen Arsch von vorne und ich wusste, dass er zur Strafe zwanzig Mal die Peitsche auf den Arsch platzieren würde. Links wie rechts mit je zehn Schlägen, die kaum zu ertragen waren. Ich weigerte mich zu schreien aber trotzdem kann ein lautes Stöhnen aus mir, dass auch durch den Mundknebel nicht leiser wurde. Dem kann abgeholfen werden. Nur diese eine Bemerkung machte ER und mein Mund wurde mit einem weiteren Lederband fest und unnachgiebig zugebunden. Ich muss Dir eine Lederkapuze mit einem Innenknebel besorgen, damit Du überhaupt nichts mehr sehen, hören oder einen Laut geben kannst. Auch Dein Sack sollte eigentlich eine Manschette mit Innendornen tragen dürfen. Aber da dies heute nicht möglich ist, werde ich Dir zusätzlich Gewichte an die Klammern an Deinem Sack hängen. So zwei, drei Kilo wirst Du wohl ertragen und dann werden wir nochmals mit der Peitsche von vorne beginnend Deinen Arsch zum glühen bringen. Mein bitten drang nicht über den Mundknebel und auch mein Wimmern berührte IHN gar nicht. Sein Zeigefinger fand den Weg in mein Poloch um zu prüfen, ob denn dieses für den Schwanz seinen Freundes eng genug war, aber zugleich groß genug im diesen aufzunehmen. Meine Hände wurden von der Decke gelöst um wieder auf dem Rücken fest verschnürt zu werden. Am Mein Kopf wurde nach vorne nach unten gezogen und mit einer Ledermanschette, dir durch einen Ring am Halsband führte fest verankert. Jetzt war mein Arsch IHM wieder entgegengestreckt und weil er noch die Oberarme fest zuschnürte und mit der Decke verband, konnte ich endgültig seinen Schlägen nicht mehr ausweichen und war im ohne jegliches Ausweichen ausgeliefert und seine Hand führte die Peitsche noch einmal. Seine Hand fand immer wieder meine Rosette und seine Finger weiteten diese. Mit der einen Hand bearbeitete er so meinen Hintern und mit der anderen Hand wurden mein Sack mal hart und unnachgiebig, manchmal weich und zärtlich behandelt und immer wieder nahm er die Peitsche zur Hand und züchtigte Mal meine Schenkel, mal meinen Arsch, mal meinen Rücken und ich war nur
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noch ein einziges Entgegennehmen, aber auch ein Ausleben der Sehnsucht nach Qual, nach Unterwerfung, nach kindlicher Strafe. Du brauchst eine Pause in Deiner Unterwerfung und meiner Quälerei. Aber auch diese wollen wir nützlich durchführen. Was dies hieß, sollte ich umgehend erfahren. ER löste mich von der Decke, meine Handgelenke wurden vor meinem Körper Handschellen gesichert und auch meine Fußgelenke wurden so verbunden und mit einer Kette mit den Handgelenken verbunden. Aufrecht stehen und aufrecht gehen! Dies waren seine Befehle und so wurde ich in unser Schlafzimmer geführt. Meine Hände wurden zwar gelöst, aber sofort wieder auf den Rücken gebogen und die Handschellen klickten wieder um die Handgelenk und die Kette zu den Füssen zog unerbittlich. Nun werden wir Dich über den Bock fesseln. Dein Arsch wird ganz schön nach oben, uns entgegen gestreckt sein, den mein Freund ist eingetroffen und will ihn sehen. Er will sehen, wen er vergewaltigen darf, denn er weiß, dass so noch nie ein Schwanz in Dein Arsch gezwungen wurde und er will, dass Du auch unter ihm leiden wirst. Ja, es waren andere, prüfende Hände, die meinen Körper erforschten. Als erstes drangen seine Finger in mein Arschloch und er bemerkte, das ich bereit für ihn sei. Wenn ich eine richtige Fotze statt einer Arschfotze hätte, würde diese bereits vor Nässe triefen. Noch einmal weiteten seine Finger meine Rosette. Mein Körper wurde weiter erforscht . Ja, er hat nicht gelogen, Dein kleines, weißes Dreieck lädt so richtig zum Schlagen ein. Schade nur, dass es schon ganz rot geworden ist. Ich werde aber wenn meine Lust befriedigt ist, Dich noch drannehmen und schauen, wieviel Du ertragen kannst. Nein, nein wollte ich schreien, aber mein Mundknebel verhinderte auch dies und wie wenn er es ahnte, scherzte er höhnisch: Was Du unter den Händen meines bisherigen Meisters heute schon erleiden musstest, ist nichts gegen das, was ich mit Dir anstellen werde, denn ich bin ein ganz gelehriger Schüler meines Herrn und er wird mich bestrafen, wenn ich Dich nicht in seinem Sinne unterwerfe und wenn Du nicht so leiden musst, wie er mir dies beigebracht hat. Ich legen heute bei Dir meine Prüfung ab und will, dass mein Meister ganz und voll zufrieden mit mir ist. Also, Du siehst, Gnade wirst Du nicht erwarten dürfen und lernen wirst Du, dass Du nun zwei dienen musst und dass zwei Herrschen und Meister von Deinem Körper Besitz nehmen werden. Er vermerkte, dass ich noch viel zu viel Bewegungsfreiheit hätte und
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so wurden meine Fußgelenke ganz hart an die Spreizen des Spritz- und Peitschbockes gefesselt. Meine Arme wurde vorne ganz fest nach unten gezogen und mein Hals und mein Oberkörper wurden unnachgiebig nach unten festgezurrt, fest verbunden. Um meine Hüfte wurde ein breiter Ledergurt gezogen und auch diese konnten sich nicht mehr heben, noch ausweichen. Unbeweglich musste ich seinen ersten Peitschenschlag ertragen. So hart war dieser, dass ER seinen Schüler doch ermahnte: Nicht zu hart. Erstens wollen wir ihn lange leiden lassen, zweitens will ich nicht, dass seine Arschfotze sieht, dass er sexuell glücklich sein kann und drittens soll er Dir und mir und auch einem weiteren Kreis noch mehr als einmal zur Verfügung stehen. Also: mit Vernunft, dafür doppelt soviel! Etwas drängte in mein Arschloch, dies konnte doch noch nicht sein Schwanz sein und so musste ich einen Dildo in mir aufnehmen, denn mein Arschloch sollte für ihn vorbereitet sein. Sollte eine Vorahnung spüren, wie es sein würde, wenn er mit seinem Kolben in mich eindringen würde. Und nun wurde für einmal mein Sack und mein Schwanz von zärtlichen Händen liebkost, zwar fordernd aber doch eher verhalten verwöhnt und auch meine Brustwarzen wurden von den beißenden Klammern befreit und ein kühler Mund saugten an ihnen. Fremde Hände streichelten auch sie und für einmal stöhnte ich nicht vor Schmerzen sondern vor schierer Lust, die meinen Körper durchströmte. Auch dieses musste ich lernen, denn als sein Diener soll ich seine Sklaven und Sklavinnen beglücken und ihnen Wonne und sexuellen Hochgenuss erschaffen. Einmal meinte er, dass ich fast so zärtlich und wonnebringend wie eine Frau sei. Siehst Du, nicht nur leiden sollst Du unter mir, nein auch befriedigt sei. Aber um so mehr werde ich Dich wieder schlagen, dich lernen Schmerzen ertragen zu müssen und unnachgiebig meine Lust an Dir ausleben. Im Gespräch hatte ich den Wunsch geäußert, in einem kleinen Park bei der Uni öffentlich zur Schau gestellt zu werden. Dieser Wunsch erfüllte mir ein Kollege spontan mit der Auflage, das Erlebte schriftlich festzuhalten: Nach dem Eindunkeln fuhren wir auf den dortigen Parkplatz. Ich trug Ketten um die Hand- und Fußgelenke, um die Hüften, über die beiden Arschbacken und um den Hals. Der Hoden- und Schwanzring wurde
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mit der Hüft- und Halskette verbunden und straff gezogen. Ich durfte nur noch ein Lederstring tragen und bis in den Park ein Netzhemdchen und ganz kurze Höschen, welche die Arschbacken sehen ließen. Utensilien, wie Peitsche und Kofferriemen hatte ich in einer Tasche mitzunehmen. Nach der kurzen Wegstrecke zum Park musste ich bei den hinteren Bänken Netzhemd und Höschen ausziehen - meine Augen wurden mit einer Ledermanschette verdunkelt und mein Mund musste einen Lederknebel aufnehmen, die Hände auf dem Rücken kurz geschlossen und mit einer Schrittkette und einer Hundeleine stand ich nun nackt da und hatte auf einmal Angst vor dem was kommen könnte. Stillstehend wurden meine Handgelenke auf dem Rücken nach oben gezogen und die Hundeleine wurde irgendwo festgemacht, so dass zwangsläufig mein Oberkörper sich nach vorne neigte und mein Arsch sich nach hinten streckte. Später vernahm ich, dass die lange Hundeleine um einen Gartenzaunbalken geschlungen war und ich so in die beschrieben Stellung gezwungen wurde. Mein Arsch ertrug zur Einführung ein paar Hiebe und dann..... ............... leise und tastende Schritte, zwischendurch ein Flüstern und die vielen Geräusche der Stadt vermischten sich. Ich spürte Hände an meinem Schwanz und Finger zwickten an den Brustwarzen. Mein Arsch wurde von anderen Händen geknetet und auch in mein Arschloch zwangen sich Finger. Ein paar Mal fand die Peitsche ihren Weg zu mir. Irgendeinmal hackte jemand die Schrittkette aus und spreizte meine Beine und band sie mit Riemen an die Pfosten eines Zaunes mit der Bemerkung, dass ich so besser zugänglich sei. Und immer wieder dieses lange und bange warten auf eine weitere Berührung, einen weiteren Unbekannten, der sich an mir aufgeilen sollte .............. die Stunden bis Mitternacht waren lange. Einmal vernahm ich: "Wir nehmen in zu mir nach Hause damit wir uns wichsen und richtig dran nehmen können. wir müssen nur ein paar Strassen weit gehen" und mein Begleiter meinte: Er soll wieder sein Höschen anziehen und sein Shirt, dann muss er sich richtig schämen, so durch die Strassen zu gehen. Wir legen ihm Handschellen an, seine Schrittkette müssen wir ihm abnehmen". Und so musste ich, zwischendurch begleitet von neugierigen Blicken mit den beiden gehen.
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Angekommen wurde mir noch Ledermanschetten angelegt. Man meinte, dann würde ich erst recht meine Unterwerfung spüren. "Unsere Schwänze kriegt er nicht zu spüren, denn wir wollen jedes Risiko vermeiden, aber einen großen, festen Dildo wird er ertragen müssen und es wird echt geil sein, wenn wir diesen Liebesstab in seinem Arschloch flutschen sehen. Und nun wollen wir ans Werk gehen und ihn liegend wir stehend unterwerfen: Nun wurde mein Mut bestraft, den mein unbekannter Meister war Meister in seinem Fach. Ach - wie wusste er doch, wie er Die Klammern an den Brustwarzen ansetzen musste, dass sie gerade noch zu ertragen waren, aber doch brannten. Er wusste, wie der Hodensack abzubinden war, so dass mein Schwanz hart und steif wurde und er wusste auch, wie die Gewichte anzuhängen, die zogen und bissen, aber es doch noch auszuhalten war. Er wusste wie er seinen Dildo in meinen Arsch einführen musste. Mein Stöhnen und das Lustseufzen meines Kollegen und die kurzen knappen Befehle meines unbekannten Meisters mit dem zwischendurch aufklatschen der Peitschenriemchen mischten sich zu einem geilen Ritual. Ende