Gerne :). Hier noch eine kleine Fortsetzung, haltet den Thread oben und eure Schwänze... Auch wenn Sie erstmal nicht weitergefickt wird, wird bestimmt noch viel Geiles passieren... Ich hoffe ich kann in den nächsten Tagen weiterschreiben...
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Seine Wort trafen mich wie ein Peitschenschlag! Das Bewusstsein, das es mein Mann gewollt hatte, hatte doch das Alles doch erst möglich gemacht... "Ihr habt mich mit Drogen gefügig gemacht... Das war nicht ich...", flüsterte ich. Er drückte auf den Knopf der Fernbedienung und ich sah mich beim Sex mit den wildfremdem Männern. Mir wurde heiß und kalt - ich fühlte mich so beschmutzt. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zum Thema Sex gehabt - aber ich war doch immer sehr einfühlsam und brav gewesen... Die Tränen rannen von meinen Wangen und ich hörte ihn versonnen sagen: "Tränen und Sperma gehören immer irgendwie zusammen... Die Verhurtheit habt ihr alle in euch... Eure Fotzen jucken euch immer und ihr wollt von harten Schwänzen benutzt werden... ". Ich protestierte innerlich und konnte gleichzeitig nichts sagen. Alle meine Werte, mein Glauben an das Gute und vermeintlich Normale war auf einmal dahin. Instinktiv fühlte ich die Verderbtheit, von der ich auf einmal umgeben war. Ich wünschte mir das Behütetsein und den Schutz zurück, den ich vorher hatte - Sex war nie wichtig gewesen und ich würde gerne immer darauf verzichten! Ich würde in der Ehe eine gute Frau sein und versuchen, das alles ungeschehen zu machen.
Ich wünschte mir so sehr, das alles wieder war wie vorher. Dass es einen Ausweg gab und er mir doch helfen würde. Als wenn er meine Gedanken lesen könnte sagte er: "Es wird nie wieder so sein wie vorher, meine Süße... ". Wieder blickte er sich um auf das Video und sagte: "Ich bin ein sehr gewissenhafter Geschäftsmann und ehrlich gesagt steckt ihr Mann in großen Schwierigkeiten... Er ist von mir abhängig geworden und ich muss noch entscheiden, ob er den Auftrag bekommt...". Er schmunzelte, als er mein entsetztes Gesicht sah. "Er könnte es nicht verkraften, das ihn seine Frau auch noch hintergeht... Seine liebe Frau...". Er drehte sich um und stumm sahen wir beide diese Frau im Film, die sich mit zwei Männern gleichzeitig vergnügte. Er drehte den Ton an und ich hörte mich sagen was für eine verfickte ******** ich doch sei... Dass ich mich immer durchficken lassen will... Von jedem... Es sah so realistisch nach der schlimmsten, versautesten Dreckschlampe aus, die man sich vorstellen konnte! Ich weinte wieder bitterlich und fiel vor ihm auf die Knie: "Bitte, bitte helfen Sie mir... Ich war immer lieb und freundlich zu den Menschen... Bitte, bitte..." Ich schluchzte und umklammerte hilfesuchend sein Bein und ich bemerkte, wie die Decke wegrutschte. Mir war alles egal und ich sagte: "Wenn Sie sich auch an mir vergehen wollen, ich werde mich nicht wehren!". Er sah mich missbilligend an und ich bemühte mich in all meiner Scham um ein Lächeln: "Sie machen das doch alles nur, um mit mir zu schlafen... Um mich gefügig zu machen... ".
Seine Ohrfeige schleuderte meinen Kopf brutal herum. "Eingebildete Fotze! Ich muss dich nicht mehr gefügig machen, sondern du wirst ab jetzt alles tun, was ich dir sage!". Er riss meinen Kopf an den Haaren zu sich und sagte: "Von nun an wirst du nach neuen Regeln leben und du wirst sie glücklich erfüllen!". Mir wurde heiß und kalt und ich sagte leise: "Aber mein Mann... mein Leben...". Er unterbrach mich gleich und sagte einfach: "Dein Mann wird kein Leben mehr haben, wenn ich mit ihm fertig bin. Es liegt an Dir, ob ich seine soziale Stellung erhalte... Ob ich ihm den Traum von seiner Frau lasse... ". Er schmunzelte und sagte: "Oder eher eine Traumfrau schenke... Denke immer daran, das alles, was ich verlange, eigentlich ein perverser Wunsch von ihm sein könnte...".
"Was verlangen Sie denn?", sagte ich und fühlte mich jetzt schon meiner Würde beraubt. "Alles und Nichts...", sagte er kryptisch. "Auf jeden Fall wirst du es nie erwarten, was du tun musst und du wirst große Scham empfinden... geile Scham... und Schmerz... und Lust...". Mir lief es bei den Worten über den Rücken und tatsächlich spürte ich trotz allem eine leichte Erregung bei seinen Worten. Oder waren es die Reste von den Sexdrogen, die in mir waren?". Wieder kam es mir vor, als wenn er Gedanken lesen könnte und er sagte: "Ich muss dich nicht mit dem Sexvideo erpressen oder deinen Mann in den Ruin treiben. Du bist in dir drin sowieso eine geile Hure... Aber du kannst sicher sein, das ich euch gnadenlos zu Grunde richte, wenn du dich nicht bedingungslos unterwirfst".
Bei diesen Worten öffnete er seine Hose und zog langsam seinen Schwanz heraus. Nun wusste ich doch, was mich erwartete. Es war ein schlimmes Spiel, doch so durchschaubar und billig... Auch seine nächsten Worte passten zu dem, was er wohl aus mir machen wollte: "Von nun an wirst du immer Nylons tragen, immer Strapse und Strumpfhosen gehen nur, wenn Sie es dir erlaubt!". Das Hausmädchen war wieder erschienen und hielt Kleidung in der Hand. Es waren schwarze Strapse, ein kurzer Rock und eine Bluse. Er sah mich an und sagte: "Dazu geile Wäsche, zu kurze Röcke und durchsichtige Blusen. Alles was sich ein Mann wünscht, und du wirst schamlos jeden Mann geil machen". So sollte ich also zu seiner Mätresse werden, wahrscheinlich nicht mehr und nicht weniger. Die nächsten Anweisungen gaben mir aber mehr zu denken: "Sarah wird zu euch ziehen und dein Hausmädchen sein. Du wirst ihre Anweisungen befolgen und immer genau das anziehen und machen, was Sie sagt. Wenn du zuwiderhandelst, wird Sie dich dafür züchtigen und dein Mann wird bald Konsequenzen spüren!". Er nestelte an seinem Schwanz und kam näher. Bedrohlich sah er aus meiner Perspektive aus und er sagte dann: "Weiterhin wirst du von nun an immer verfolgt und überall kann ein Spitzel von mir sein. Wenn jemand zu dir sagt, dass es einen Befehl von mir gibt, dann wirst du ihn sofort befolgen! Und du wirst so tun, als ob es dir Spaß macht! Ich werde das wissen, denn schon jetzt ist euer Haus verwanzt und mit Kameras ausgestattet. Und meine Detektive werden dich überall geheim filmen". Ich konnte nicht glauben, was er sagte, doch in seinen Augen sah ich, dass dies Alles wahr werden würde. Das ich immer beobachtet werden würde. Und in jeder Lebenslage musste ich erneut beweisen, zu was für einer geilen Sau ich mich entwickeln würde... Gerade diese Ausweglosigkeit beruhigte mich plötzlich etwas und ich erinnerte mich an versaute Träume, die ich immer schon gehabt hatte. Perverse Gedanken, die ich verleugnet hatte - die nun gut und richtig und nicht mehr verboten waren!
"Siehst du meinen Schwanz, du geile Sau? Sag mir, das du eine geile Sau bist!". Nun war es also soweit; ich sollte ihn befriedigen und ich merkte immer mehr, wie diese neue Welt aussah. Es gab keine Sicherheit mehr in vergangen Werten - er war meine Zukunft! Vorerst auf jeden Fall hatte ich keine Wahl, als dies alles zu akzeptieren... "Ich bin deine geile Sau", sagte ich und wollte seinen Schwanz in die Hand nehmen. Er lachte nur und flüsterte: "Wichs deine Fotze, ich will sehen, wie du geil wirst... Wenn du aufhörst, egal was kommt, wird Sie dich schlagen". Ich sah zu ihr und spürte wie Sie mit einer Reitgerte zart auf meinem Rücken schlug. Sofort begann ich ängstlich, mit meiner Muschi zu spielen und erwartete seinen Schwanz in meinem Mund.
"Hör nicht auf, dich zu wichsen", sagte er drohend. Ich tat es gehorsam und gegen meinen Willen bemerkte ich eine leichte Geilheit in dieser bizarren Situation. Plötzlich wünschte ich mir fast, das er mich in den Mund ficken würde... Aber es kam anders und ich konnte es nur den Restdrogen zuschreiben, das ich heftig kam, während seine heiße Pisse meinen Körper herunterlief...