Das erste mal im Darkroom, eine reale Geschichte.
Etwas lang aber es lohnt sich.
Nachdem meine Pornokinobesuche immer häufiger wurden, merkte ich immer mehr das mich weniger die Filme, sondern mehr die nackten Schwänze geil machten. Auch wurde ich immer mutiger und geiler bei meinen Besuchen.
Bei einem Besuch in einem Pornokino in Frankfurts Kaiserstrasse entdeckte ich den Darkroom. Ich sah immer wieder Leute die hinein gingen oder heraus kamen. Ich stellte mir vor das mich weder jemand erkennen könnte noch das mich das äußere der Kerle ablenken oder abstossen könnte. Der Ständer in meiner Hose meldete sich, also hinein.
Ganz vorsichtig an der Wand entlang in die erste Nische und abgewartet, langsam gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit. Ab und zu lief jemand vorbei in den hinteren Teil, dort musste es noch weiter gehen, wie sich hinterher herausstellte wohl ein größerer Raum.
Aber zuerst öffnete ich mal die Hose und begann zu wichsen, das machte mich nur noch geiler und mutiger. Langsam mit offener Hose und Ständer also hinter dem nächsten Kerl her. Ich drückte mich in eine Ecke des Raumes und wartete ab, viel war wohl nicht los nur vereinzelt ein Geräusch.
Nervös, ängstlich und geil wartete ich was passiert. Plötzlich eine Hand an meinem Schwanz. Eher zärtlich als heftig wichste er mich erst und nahm in dann in den Mund. Wenn ich richtig geil bin, werde ich willenlos und mache alles was man von mir verlangt, einfach voll devot, ganz im Gegenteil zu meinem sonstigen Leben.
Als er dann flüsterte ich soll mich nackt ausziehen, er wolle mich überall anfassen, folgte ich also sofort. Legte alle Sachen sogar Schuhe und Socken hinter mich in die Ecke und stand zum ersten mal splitternackt mit einem total steifen Schwanz in einem Pornokino und stöhnte.
Plötzlich änderte sich das zärtliche Anfassen in ein heftiges Abgreifen, erst später merkte ich, dass der Typ zur Seite gezogen worden war und ein anderer seinen Platz eingenommen hatte. Auch waren es wohl mehr Hände die mich nicht gerade zärtlich anfassten, mir den Arsch kneteten, an den Brustwarzen zogen und die Eier fest zusammen drückten.
Mit dem Satz: Haben wir mal wieder ein Schwanzmädchen gefunden wurde ich plötzlich nach unten gedrückt und musste in die Knie gehen. Als ich merkte das da einige geile Kerle die ich weder sehen konnte noch wusste wer sie waren um mich herum standen, wurde es mir zuviel. Ich wollte gehen.
Doch die Ecke mit meinen Klamotten war leer. Alles weg inklusive Autoschlüssel, Papiere und Brieftasche. Ich stellte mir schon vor das ich nackt auf der Strasse rumlaufen muss und um Hilfe bitten, aber meinen Schwanz machte das nur noch steifer. Was bin ich den für eine devote Sau ging es mir durch den Kopf.
Dann sagt eine Stimme plötzlich: Wenn wir mit dir zufrieden sind, bekommst du deine Sachen wieder. So etwas hatte ich bisher nur geträumt, aber der nackte Fußboden und die kalten Wände zeigten, dass es real war. Ich hockte in einer Ecke um mich herum irgendwelche geilen Kerle. Wie viele Schwänze ich geblasen habe weiß ich nicht mehr, erst nach dem Verlassen des Kinos merkte ich, dass ich fast 2 Stunden dort verbracht hatte.
Nur am Geschmack und der Größe konnte ich erkennen, dass es mehrere waren. Ich schätze es waren 4 oder 5. Sie müssen sich abgewechselt haben, um mich herum in der Ecke war höchstens Platz für 3. Ein paar Versuche auf zustehen waren erfolglos, ich wurde sofort nach unten gedrückt und bekam den nächsten Schwanz in den Mund.
Da ich fest in die Ecke gedrückt wurde, hatte ich meine Hände frei und begann zu wichsen. Ich weiß nicht mehr wie oft es mir gekommen ist, selbst am Ende hatte ich immer noch einen Ständer. Bisher hatte ich nur Schwänze geblasen, hier wurde mein Kopf gehalten und mir die Mundfotze gefickt. Ein ziemlicher Unterschied wenn andere entscheiden wie weit der Schwanz in deinen Mund geschoben wird.
Aber ich war gierig und wollte als devoter Bläser einfach nur alle und jeden befriedigen. Nach und nach entleerten sie ihre Schwänze. Auch hier weiß ich nicht wie viele Ladungen es waren. Erst als die letzten beiden Kerle verschwanden merkte ich, dass mein Körper, mein Gesicht, selbst die Haare völlig voller Sperma waren. Gleichzeitig hatte ich immer noch diesen Ständer.
Der Raum war wohl in der Zwischenzeit leer und ich begann meine Sachen zu suchen. In der gegenüberliegenden Ecke fand ich sie. Anziehen war nicht, ich musste mich vorher säubern. Erst hinterher wurde mir klar, dass ich mit meinen Sachen unter dem Arm, splitternackt mit einem steifen Schwanz, quer durch das Kino gelaufen bin, vorbei an einigen grinsenden Kerlen.
Erst im Auto kam ich ein wenig zur Ruhe und endlich ließ auch die Geilheit wieder nach. Aber ich wusste, meine devote Neigung nach Schwänzen war kein Traum mehr und erst der Anfang von vielen Erlebnissen.
Ich kann euch gerne mehr davon erzählen oder wir treffen uns und erleben geile Momente gemeinsam.
ENDE