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nicht schlecht, bin auf die Fortsetzung gespannt

Diese Romantik weiß zu gefallen.

wunderschöne Geschichte ...

Hallo Buster,

ein toller Anfang.

Ich hoffe es geht bald weiter. Aber lass dich nicht hetzen, der Job und das Privatleben gehen vor.

Eine Frage noch

Wo hat Manuela ihre Geschichten veröffentlicht. Ich würde gern mehr von ihr lesen.

Gruß rolub

extrem anregend

ich bedanke mich

Schon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen.

Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zu

singen. Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder,

dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf.

Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesem

Mädchen hinterher sah. Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einem

bestimmten Grund hinterher schaute.

Und das bei der!

Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbe

unmöglich, dann war das eben die ,,Rote Lydia", der ,,Feuermelder", der

da ihren Hof verließ.

Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaun

kletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen.

Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sah

seinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, in

die sie sich fallen ließ. Dann drückten sie sich beide und er gab ihr

einen dicken Kuß.

,,Na Spatz, wie war die Schule?"

,,Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eine

Geschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor."

,,Armes Häschen."

Er strich über ihr trauriges Gesicht.

,,Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit."

Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden.

Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und auf

den Tisch legte. Dann schaute sie ihn an. Während er sie freudig

anschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah,

schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir ins

Spiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte.

,,War das eben die rote Lydia?"

Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklich

zusammenzuckte.

,,Ja."

Sie fragte nicht weiter. Seine Augen sprachen Bände.

,,Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.", sang sie und hüpfte

lachte vor ihm herum.

Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nicht

auf ihr Liedchen zu singen. Kurzerhand legte er sie übers Knie, hob

ihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinen

Po.

Sie verstummte sofort.

Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein trauriges

Gesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie.

,,Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan."

Natürlich hatte es nicht weh getan.

Er tat ihr niemals weh.

Und so lachte er mit ihr.

Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und

setzte sich auf seinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um seinen

Hals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihren

Kopf an sein Gesicht.

Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was die

Sachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag.

Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Graben

erzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinen

konnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie,

da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt auf

seinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrer

Scheide.

Er erzählte vom Ritt zum und vom See.

Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebt

hatte. Mehr noch.

Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seiner

Erzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war.

,,Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.", sagte sie

traurig.

Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis in

der Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einem

Fahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sie

immer eine kleine Überraschung von ihm.

,,Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen."

Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessen

würde, obwohl er mit Lydia zusammen war.

,,Willst du morgen mit?"

,,Wenn ich darf und euch nicht störe."

,,Du störst nie."

Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihren

zarten Popo tätschelte.

,,Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?"

,,Weiß nicht. Ich glaube nicht."

,,Das ist aber schade."

,,Wieso?"

,,Schade für dich."

Sie schaute ihn lächelnd an.

Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihr

Rock oder ihr Kleid morgen war.

Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um.

,,Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen."

Er nickte.

Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihr

hinauf. Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf.

Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide.

Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern. Sie unterhielten sich einen

Moment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemanden

erreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs.

Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden und

gingen dann Hand in Hand zurück zum Hof.

Währenddessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war und

das sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popo

und meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte es

dann eine vier werden?

Lydia rannte nach Hause.

Sie war innerlich total aufgewühlt. Ihr ganzes Universum, ihre eigens

aufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hatte

keinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gang

abgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannte

ihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte. Und immer wenn

sie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was sie

diese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf warten

bis das er sie erlöste?

Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben.

Vollkommenes Neuland für sie. Sonnst machten die Anderen dies für sie.

Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sie

im vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah es

auch nicht anders aus.

Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saß

am ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz.

,,Mein schönstes Erlebnis" war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb sie

sich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren und

Pferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, von

Veränderung und Entschuldigungen.

(Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt)

Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh. Aber es war gut, sich

alles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, da

erinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Es

schien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheit

gewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisher

alles angestellt hatte. Die Prügel, die sie den anderen hatte geben

lassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies und

noch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Sie

wurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. So

viel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklich

sein.

Das stand ihr doch gar nicht zu.

Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese ,,Schandtaten",

die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihm

und ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun?

Sich ändern?

Bessern?

Ja, das wäre ein Weg.

Aber wie?

Als erstes wäre ja die Schule dran.

Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genug

schwer gemacht.

Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr,

daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sie

auf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch. Dort holte ihr

Sparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50

Mark ab und lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einen

großen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin. Ihr Herz klopfte ihr bis zum

Hals, als sie schellte.

Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr.

,,Lydia? Was willst du denn hier?"

,,Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid."

Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen.

,,Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?"

,,Hier, mein Aufsatz.", und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheft

und den Blumenstrauß, ,,Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nicht

vor der Klasse vor."

Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzte

Lehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß,

in der anderen das Aufsatzheft.

Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.

Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sich

frisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrer

Mutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia,

wie sonst, dazu auffordern mußte.

Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen in

eine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatz

zu lesen.

Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche. Nicht

nur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langen

Lehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrichtigste,

zärtlichste.

Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zu

Lydias Eltern.

Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand.

Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wieder

etwas angestellt habe.

,,Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil. Ich wollte sie

fragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann."

Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm sie

mit.

Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweite

des Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in der

Nähe stand.

,,Komm mal her. Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast,

wahr ist."

Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend.

Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch nie

jemand gesehen, daß Lydia weinte. Um so erstaunter war sie nun über

Lydias Reaktion.

Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all die

Zeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals den

Tagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten.

Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt sei

und daß sie dieses Glücksgefühl daher habe.

,,Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so ein

schönes Gefühl haben?"

Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich im

klaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde.

,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt."

Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend über

ihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen. Hoffte, daß sie

von nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolz

sein könne.

Lydia nickte.

,,Das werden sie.", versprach sie.

Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr.

Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihr

auch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehr

selber machte.

,,Aber damit ist jetzt Schluß. Von heute an mache ich sie selber."

Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia am

Abendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach dem

Einkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne.

Natürlich konnte sie.

Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sich

wieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehr

erregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sie

tat es nicht. Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so lange

wie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Sie

hielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich.

Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbeln

befreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühl

doch so lange wie sie es aushalten konnte genießen.

Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregt

gewesen. Mit fest zusammengepreßten Beinen schlief sie schließlich

sehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen ,,feuchten

Traum" nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für ein

Mädchen.

Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sie

ihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das sie

davon erwachte. Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend,

ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß,

so, als ob sie hinein gemacht hätte.

Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aber

das Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich und

zufrieden schlief sie ein. Doch dieses Kribbeln blieb weiterhin

bestehen.

Aber Werner ging es nicht anders.

Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlief

öfters bei ihm. Schließlich hatten sie sich, mehr als andere

Geschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten,

oder über sie zu diskutieren.

Und so auch heute abend.

Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie es

wohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde. Ob sie sich von

der Clique lösen würde.

Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein.

Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfalls

einschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob. Sie schlug sie

zurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steif

wurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sie

schon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen. Und so war es

für sie etwas ganz natürliches.

Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog die

vorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreite

den Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich aus

seinem Gefängnis.

Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln. Sie wußte was dies

zu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde.

Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihrem

Gesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren. Als

erster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie bestimmt genauso

lieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war.

Aber etwas war in diese Nacht anders.

Sein Penis wurde größer und härter als sonnst. Dazu kam noch, daß er

seinen Kopf einigemal hin und her warf, tiefer du hektischer atmete.

Und dann passierte es.

Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Sperma

entgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die ersten

Spritzer ihr Gesicht trafen. Doch als sie vor Schreck ihren Mund

öffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund.

Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Es

kam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht und

ihrem Oberteil landete.

Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal,

wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dann

war er leer. Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose und

roch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlich

hatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war und

anschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und es

schmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus den

Erzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte.

Ganz im Gegenteil.

Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinem

und ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihrem

Mund.

Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penis

direkt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen.

Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte.

Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sich

bestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zu

spritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert.

Beim nächsten mal?

Ja. Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis in

ihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher.

Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seine

Schwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichen

Körpers.

Sie schlief aber auch sehr schnell ein. Innerlich äußerst zufrieden.

Ich hoffe es geht sehr bald weiter.

Ob es auch welche gibt, die nicht mit Lydias Veränderung einverstanden sind?

Der folgende Morgen war für Werner sehr peinlich.

Er wußte wohl woher die Nässe in seinem Schlafanzug stammte.

Eigentlich nicht weiter schlimm. Hin und wieder passierte ihm dies.

Aber Claudia lag noch auf seiner Brust. Was, wenn sie es gemerkt

hätte. Schlimmer noch.

Was, wenn sein Schwanz aus der Schlafanzughose gekommen wäre und sein

Sperma Claudia getroffen hätte? Dann wäre das wohl ihre letzte

gemeinsame Nacht gewesen.

Oder auch nicht.

Schließlich wollte sie ja mehr von ihm haben, als sein Sperma auf

ihrem Körper. Schließlich wollte sie es ja auch in ihrem Körper haben.

Als er darüber nachdachte, merkte er zu seinem Entsetzen, das sein

Schwanz, bei dem Gedanken seine Schwester zu besteigen, steif wurde.

Es war das erste Mal, das er eine Erektion bekam, wenn er an seine

kleine Schwester dachte.

Vorsichtig schob er ihren Kopf von sich herab und stand auf. Er ging

ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Seine Erektion verschwand.

Aber noch während er unter der Dusche stand kam Claudia ins Bad und zu

ihm unter die Dusche. Eigentlich nichts Außergewöhnliches. Das machten

sie schon von Kindheit an. So sparte man heißes Wasser, zu zweit ging

schneller als hintereinander, man wurde auch an den unzugänglichsten

Stellen am Rücken gewaschen und vor allen Dingen: es war lustiger.

Früher schwamm das Bad immer, wenn man die beiden zusammen in die

Wanne setzte.

Scham kannten sie nicht, da sie ja schon als Kinder zusammen badeten.

Also wieso nicht auch jetzt? Nur weil sie jetzt Brüste hatte?

In ihren Augen lachhaft. Und so badeten sie auch weiterhin zusammen.

,,Und ich darf gleich mit?", fragte sie, während er ihren Rücken wusch.

,,Natürlich."

Sie drehte sich herum und küßte ihn.

,,Danke."

Werner war dies sichtlich peinlich. Zum Glück hatte Claudia die ganze

Zeit nicht an ihm herab geblickt. Sein Penis stand steil nach oben

gerichtet. Schon als sie zu ihm unter sie Dusche gekommen war, fing

sein ,,Problem" an.

Sie trockneten sich gegenseitig ab, und nur seiner geschickten

Körperdrehung war es zuzuschreiben, das Claudia nichts von seinem

Problem bemerkte. Schließlich verzog sie sich in ihr Zimmer und zog

sich an. So konnte Werner sich ohne weite Störung ebenfalls anziehen.

Am Frühstückstisch sah man sich wieder. Und während Claudia

unbekümmert drauf los plapperte, mußte Werner bei ihrem Anblick die

Beine fest zusammendrücken. Jetzt wurde ihm unwiderruflich Bewußt,

das ihr Anblick dafür verantwortlich war.

Der Einkaufszettel lag schon auf dem Küchentisch, das Geld ebenfalls.

Was sie heute machen würden, wurden sie von ihren Eltern gefragt. Für

sie war es selbstverständlich, daß ihre Kinder etwas gemeinsam

unternehmen würden.

,,Ausreiten."

,,Nimmst du denn deine hübsche Freundin auch mit?"

Werner wurde schlagartig rot, was ihre Eltern und auch Claudia zum

Anlaß nahmen, lauthals zu lachen.

,,Ja."

,,Claudia auch?"

,,Ja.", ertönte stolz die Stimme seiner Schwester.

,,Dann macht euch einen schönen Tag. Ich packe euch war zum essen ein."

Nach dem Frühstück rannten die beiden zur Weide und suchten sich zwei

ihrer Pferde aus. Claudia nahm Florian und Werner Rosa. Dann ritten

sie über die Weide, passierten das Gatter und ritten weiter zur

Kreuzung.

Als Lydia am morgen erwachte war sie glücklich und sehr ausgeglichen.

Allerdings schmerzten ihre Brüste doch sehr. Die ganze Nacht über

waren ihre Brustwarzen fest und hart wie Stein gewesen.

Noch immer spürte sie die Nässe ihres Höschens in ihrem Schritt. Und

nun sah sie auch das Ergebnis ihrer vergangenen Nacht. Die Stelle auf

dem Bettlacken, auf dem sie mit ihrer Scheide gelegen hatte, wies

einen übergroßen, und nur all zu deutlichen nassen Fleck auf. So, als

ob sie ins Bett gemacht hätte. Errötend erinnerte sie sich an ihren

gewaltigen Orgasmus in der letzten Nacht und ein Schauer der Wonne

raste über ihren Rücken. Und wenn sie noch Zeit gehabt hätte, dann

würde sie ihn jetzt wiederholen. Denn als sie an Werner dachte,

stellte sich auch wieder dieses Kribbeln ein. Aber sie verzichtete.

Sie zog das tropfnasse Höschen aus und ging ins Bad. Nach einer halben

Stunde kam sie in ihr Zimmer zurück. Und nun stand sie nackt vor den

Kleiderschrank und die großen Frage, ,,was soll ich anziehen", hatte

sie voll im Griff. Kurz und weit sollte es schon sein, das war ihr

klar. Schließlich war Werner ein Junge. Und alle Jungs der Schule

glotzten den Mädchen auf der Treppe unter die Klamotten. Und außerdem

hatte sie außer Kleider und Röcke nichts anderes. Und alle waren sie

weit. Allerdings hatte sie bei weitem nicht einen so kurzen Rock, wie

es der Tennisrock von Werners Schwester gewesen war. Und ihre Kleider

waren bei weitem auch nicht so kurz. Und so entschied sie sich für das

rote Dirndl. Das war ihr kürzeste. Allerdings auch das offenherzigste.

Demzufolge, auf eine Dirndlbluse wollte sie verzischten, kam nur der

eine BH in Frage. Der knappe gelbe, mir den Blumen drauf. Und da es

ein Set war, war die Frage des Höschens damit auch schon geklärt.

Allerdings würde sie heute eine Strumpfhose anziehen. Es war noch

etwas frisch draußen. Ausziehen konnte sie diese ja immer noch.

Sie ging hinunter und fand ihre Eltern in der Küche. Mama hatte ihr

den Zettel mit den Einkäufen und das Geld neben ihren Teller gelegt.

Es war nicht viel. Dafür würde sie nur den kleinen Korb brauchen.

Schnell aß sie um dann freudig zur Kreuzung zu laufen.

Allerdings war sie zu früh.

Viertel vor neun war sie an der angegebenen Stelle und suchte sich die

Augen aus dem Kopf.

Angst, daß er nicht kam, hatte sie nicht. Dafür war es ja noch zu

früh. Aber vielleicht kam er ja auch früher. Vielleicht konnte er es

ja auch nicht erwarten.

Und wirklich! Keine drei Minuten später sah er zwei Personen auf zwei

Pferden. Und ja näher sie kamen, um so besser konnte sie diese

erkennen.

Auf dem einen war er.

Sofort verstärkte sich dieses schöne Gefühl in ihrer Scheide.

Aber wer war das auf dem anderen Pferd?

Das war ein Mädchen stellte sie erschrocken fest.

Hatte er ihr nicht gesagt, daß er keine Freundin hat?

Hatte er sie belogen?

Innerlich wütend und enttäuscht, äußerlich die Tränen aus den Augen

laufend, stand sie da und harrte der Dinge, die dort auf sie zukamen.

Als die beiden näher kamen drehte sie sich schnell herum und, während

sie den kleinen Korb aufhob, wischte sie sich schnell die Tränen aus

ihren Augen. Wenn es schon so war, dann sollte er sie nicht weinen

sehen.

Nun ritt dieses Mädchen vor Werner her und kam direkt auf sie zu.

Neben ihr blieb sie stehen und reichte ihr ihre Hand.

,,Morgen. Ich bin Claudia, Werners Schwester."

Erleichtert ergriff Lydia Claudias Hand.

,,Wenn ich darf, dann würde ich gerne mit euch kommen. Dann bin ich

nicht den ganzen Tag alleine."

Das war nun nicht gerade das, was Lydia sich erhofft hatte.

,,Ich stör euch auch nicht. Ganz bestimmt nicht."

Was sollte sie nun machen? Sagte sie ,,ja", dann wären sie nicht

alleine. Sagte sie ,,nein", dann würde er vielleicht böse sein.

,,Ich hab dir auch was mitgebracht."

Sie ließ den Korb zu Lydia hinab und Lydia staunte. Das Röckchen von

gestern lag dort. Zusammen mit einer Folklorebluse.

,,Die Bluse müßte dir passen. Die ist mir ja noch viel zu weit. Ich hab

ja auch noch nicht so große Brüste wie du."

Damit lachte sie und das Eis war gebrochen.

,,Danke, das ist lieb von dir. Warst du denn nicht sauer auf Werner,

das er mir so einfach deine Sachen zum anziehen gegeben hast?"

Sie schüttelte den Kopf.

Dann war er auch bei ihr. Glücklich schaute sie zu ihm hinauf.

,,Morgen Schatz."

Der Schlag traf sie. Hatte er gerade ,,Schatz" zu ihr gesagt???

Schlagartig färbte sich ihr Gesicht rosa.

Als er sich aber zu ihr herunterbeugte, ihren Hinterkopf faßte und ihr

Gesicht an sein Gesicht schob, stockte ihr der Atem. Eine Sekunde

später jagte der Weltuntergang durch ihren Körper. Blitze und Donner,

Kälte und Hitze waren überall und gleichzeitig.

Seine Lippen berührten ihre.

Mein Gott! Ihr erster Kuß!

Das hatte bisher noch keiner gewagt und schon gar nicht geschafft.

Aber egal.

DAS war klasse!!!

Doch da lösten sie sich seine Lippen auch schon wieder von den ihren.

,,Gut geschlafen?

Sie konnte nicht sprechen. Ihre Stimme versagte und sie nickte nur.

Diesmal mit hochrotem Gesicht.

Er ließ das Pferd zu einer der Bänke gehen und Lydia benutzte diese

als Hilfe, um auf Rosa hinauf zu kommen. Sofort klammerte sie sich, so

gut wie es ihr Einkaufskorb zuließ, fest an ihn

Langsam ritten sie zum Laden. Den Weg über sprachen sie nichts. Lydia

genoß die intensive Nähe zu Werner. Sie hatte sich wieder fest an

Werner gedrückt. Sie wußte, daß er ihre Brüste in seinem Rücken

spürte. Vor allem aber ihre harten Warzen. Seit sie hinter ihm saß,

schmerzten sie noch härte. Fast glaube sie schon, daß er von ihrem

Druck her Löcher in seinem Rücken bekommen mußte. Sie hatte ihren Kopf

wieder auf seine Schulter gelegt und schaute gedankenverloren zu

seiner Schwester hin. Mit einem male fiel ihr auf, das Claudia sie

sehr oft aus den Augenwinkeln heraus anschaute, aber nichts sagte.

Obwohl sie ihr genau ansah, das sie irgend etwas sagen wollte. Nun kam

Lydia dieses Mädchen ebenfalls bekannt vor, wußte aber nicht woher

oder wieso. Möglich, das sie Claudia mal in der Schule gesehen hatte.

Aber sie wüßte nicht wann und in welchem Zusammenhang das war.

Der Einkauf war schnell getätigt. Als sie herauskamen, einigte man

sich so, das Claudia mit Lydia zu deren Hof ritt und sie ihre Einkäufe

abgab. Er würde in der Zeit nach Hause reiten und dies dort tun.

Und so kam Lydia zu Claudia auf Florian und er ritt mit Rosa alleine

nach Hause. Das war auch besser so. Ohne Sattel war er wesentlich

schneller auf dem langen Weg nach Hause, als seine Schwester. Und ohne

Lydia erst recht.

Während er zum Hof und zurück zur Kreuzung ritt, trabten Claudia und

Lydia zu Lydias Hof. Dort legte Lydia die Einkäufe in die Küche, nahm

den Korb mit dem Proviant, den ihr ihre Mutter dort hin gestellt hatte

und kam wieder zu Claudia zurück. Obwohl Lydia wußte, daß Claudia

schon die ganze Zeit etwas sagen wollte, sie sagte auch nun nichts,

sprach Lydia sie nicht darauf an. Erst ein leises ,,Au", welches

Claudia entfuhr, ließ Lydia aus ihren Gedanken hochfahren.

,,Was ist?"

,,Hast du immer so harte Brustwarzen? Du erdolcht mich ja fast."

Lydia errötete.

,,Oder bist du so geil auf meinen Bruder?"

Lydia nickte.

,,Bist du mir darum böse?"

,,Nein! Warum den auch?"

Und damit war die Sache erledigt. Doch nun schwiegen sie sich wieder

gegenseitig an. Und während Lydia glaubte, daß dies die Frage war, die

sie ständig auf Claudias Gesicht gesehen hatte, denn schließlich

stachen ihre Brustwarzen überdeutlich durch ihr dünnes Dirndl hervor,

überlegte Claudia sich, wie sie es Lydia heimzahlen konnte.

Etwa 20 Minuten später trafen sie sich an der Kreuzung. Von dort aus

ritten sie bis zum Ende des Dorfes. Lydia war noch mit Claudia

zusammen auf dem Pferd. Plötzlich nahmen sie einen kleinen Weg um

wenig später hinter einem dichten Wald zu verschwinden. Die kühle Luft

des Waldes tat gut. Seit dem Einkauf brannte die Sonne, als ob sie

sich für die letzten Regentage entschuldigen wollte. Es würde heute

heiß werden. Heißer als gestern. Nach einer, fast schon zwei Stunden,

kamen sie zu dem kleinen See. Lydia schallt sich einen Dummkopf. Wieso

hatte sie nicht daran gedacht, daß sie vielleicht wieder zum See

reiten würden. Sie hatte eher an eine einsame Wiese gedacht, wo sie

mit ihm alleine gewesen wäre. Und nun standen sie wieder an diesem

See.

Und wieder ohne Badezeug!

Sie stiegen ab und ließen die Pferde frei. Diese traben sofort an den

See und tranken.

Mit den Körben in ihren Händen gingen sie ebenfalls zum See. Dort,

nahe dem Ufer stellten sie die Körbe ab.

,,Was ist?", fragte Claudia.

,,Ich hab keinen Bikini dabei.", antwortete ihr Lydia.

,,Macht doch nix.", antwortete Claudia und war schon dabei, sich ihrem

Kleid zu entledigen.

Lydia schaute ihr erstaunt zu, als nach dem Kleid der BH und das

Höschen folgten, und sie pudelnackt aus dem Korb eine große Decke

holte und diese am Rande der Bäume ausbreitete. Erst als Werner sich

ebenfalls auszog, ließ auch sie ihr Kleid fallen.

,,Das ist aber schön.", hörte sie Claudia sagen, ,,Wo hast du das Set

her?"

,,Von C&A. In München."

,,Ob die noch eines in meiner Größe haben?"

,,Kann sein. Ich hab es erst seit zwei Wochen."

,,Dann muß ich Papa rumkriegen, daß wir nächste Woche nach München

fahren."

,,Das ist wirklich schön.", hörte sie Werner sagen, der sich gerade

seiner Unterhose entledigte.

Schüchtern ließ Lydia daraufhin ihren BH fallen. Aber sie brauchte

noch einige Minuten, bis das sie auch ihr Höschen fallen ließ. In der

Zeit hatten die beiden die Getränke in den See gebracht und tobten

schon im Wasser herum.

Als er nackt neben ihr gestanden hatte und sie seinen Penis sah, war

es wieder da. Dieses Kribbeln. Warum nur konnte sie nicht alleine mit

ihm sein?

Sie ging ins Wasser und binnen wenigen Minuten lieferten sich die drei

eine Wasserschlacht.

Fast eine Stunde tobten sie so herum, schwammen um die Wette. Werner

ging dann mal schnell etwas tiefer in den Wald hinein um zu pinkeln,

während die Mädchen ebenfalls aus dem Wasser gingen. Fast am Ufer

angelangt, sagte Claudia plötzlich:

,,Warte mal."

,,Was ist?"

,,Du hast da was. Bück dich mal."

Ohne Argwohn bückte sich Lydia. Claudia trat hinter sie und holte weit

aus.

,,AUA!", schrie Lydia auf und hielt sich den brennenden Popo.

,,Du hast mir voriges Jahr Kaugummi ins Haar geschmiert."

Jetzt wußte Lydia, woher sie Claudia kannte.

,,Das war meine Rache dafür, daß ich ihn mir rausschneiden mußte. Von

mir aus sind wir jetzt quitt."

,,Einverstanden."

Sie hielt Claudia die Hand hin und sagte ihn, daß es ihr wirklich leid

tat, was sie damals gemacht hatte. Claudia ergriff sie in dem Moment,

als Werner aus dem Wald gestürmt kam.

,,Was ist passiert?"

,,Wir haben uns nur bekannt gemacht.", antwortete Lydia.

Er zuckte mit den Schultern und sie setzten sich auf die Decke.

Zunächst verlief alles normal. Sie aßen und tranken, plauderten über

belanglose Dinge, halt all das was man so bei einem Badeausflug macht.

Hin und wieder legte man das eine oder das andere Bein zur Seite,

setzte sich in den Schneidersitz oder kniete sich hin. Als jedoch

Lydia sich ebenfalls in den Schneidersitz setzte, und dies auch noch

genau gegenüber von Werner, wurde es schlagartig ruhig. Die Mädchen,

besonders Lydia, bekamen rote Köpfe und große Augen.

,,Was ist?", fragte er.

,,Ach nicht besonderes.", bekam er als Antwort von seiner Schwester.

Aber so ganz traute er ihr nicht.

,,Sagt schon."

Claudia schüttelte lachend den Kopf, womit sie Lydia ebenfalls

ansteckte.

Werner war noch ratloser wie zuvor. Zwei, drei Minuten kicherten sie

fortwährend. Hörten auf, machten ernste Gesichter, um gleich wieder in

kichern zu verfallen. Schließlich wurde es ihm zu bunt und er stand

auf. Und dann wußte er bescheid. Der Anblick von Lydias Scheide, wie

sie so halb geöffnet vor ihm lag, keinen Meter entfernt, hatte seinen

Schwanz erstarken lassen. Und nun wollte er nur noch ins Wasser um

diese Peinlichkeit zu beenden. Aber bevor er noch einen Schritt

beendet hatte, packte Claudia ungeniert seinen Schwanz und hielt ihn

daran fest.

,,Nix da, du bleibst hier. Schließlich kenn ich das ja schon und Lydia

möchte sich das bestimmt auch ansehen."

,,Woher kennst du denn seinen steifen Schwanz?"

,,Wenn er schläft, dann wird er manchmal hart. Und da hab ich ihn mir

angesehen."

Lydias Augen brachte Claudia dazu, ihr zu erklären, daß sie sehr oft

bei ihrem Bruder schlief. Und auf ihren erstaunten Augen hin meinte

sie:

,,Schlafen! Nicht DAS!"

Lydia wurde rot, denn Claudia schien ihre Gedanken erraten zu haben.

,,Das überlaß ich dir."

Nun wurde nicht nur Lydia rot. Werners Kopf verfärbte sich ebenfalls

in rot.

,,Na warte."

Werner sprang auf und faßte seine Schwester ans Ohr. Jedenfalls hatte

er das vor. Aber er griff in die Luft. Lachend lief sie ins Wasser und

sang ihr Lied von gestern abend.

,,Werner ist verlie-hiebt, Werner ist verlie-hiebt."

Lydia lachte. Hörte aber dann schlagartig auf und stemmte ihre Hände

in die Hüften, als Claudia sang: ,,Lydia-a a-auch, Lydia-a a-auch".

,,Sie ist kitzelig.", raunt Werner Lydia zu.

Dann sprang er hinter seiner Schwester her ins Wasser. Sekunden später

auch Lydia.

Claudia quietschte vor lachen, als sie von den beiden eingeholt und

durchgekitzelt wurde.

,,Bitte hört auf, bitte, bitte hört auf.", rief sie laut lachend.

Erst da hörten sie auf.

,,Wollt ihr euch nicht lieber küssen? Das ist doch viel schöner als ein

armes kleines Mädchen zu quälen."

Sie ging ans Ufer, bekam aber noch von jedem der beiden einen Klaps

auf ihren Popo. Werner traf die rechte Backe, Lydia die Linke.

,,Aui!" quiekte sie und lief, sich ihre Pobacken haltend, lachend ans

Ufer. Dort setzte sie sich auf die Decke und schaute ihnen zu.

,,Nu macht schon. Ich schau auch nicht hin."

Werner und Lydia schauten sich an. Lydia senkte schüchtern ihren Kopf.

Doch Werner faßte sie unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Und als er

mit seinem Mund näher kam, schloß Lydia ihre Augen.

Sekunden später explodierte in ihrem Kopf das Gigafeuerwerk.

Explodierten Sonnen. Verglühten Galaxien. Das Kribbeln war so stark,

das sie sich wünschte, daß er mit seinen Fingern in ihrer Scheide

stecken würde. Mit seinem Finger oder mit dem anderen Teil seines

Körpers.

Als sie sich wieder trennten schauten sie zu Claudia hinüber. Doch

diese lag bäuchlings auf der Decke, streckte ihre Füße in die Luft und

war in ihr Buch vertieft. Ihr war egal was sie machten. Sie hatten

sich geküßt, damit war alles zwischen ihnen geklärt. Also konnte sie

auch in ihrem Buch weiterlesen.

Ein paar Minuten später und einige Küsse weiter kamen die beiden Hand

in Hand zu ihr auf die Decke. Die Stimmung war romantischer geworden,

zärtlicher. Schließlich lagen sie, die eine rechts, die andere links

von ihm, mit ihren Köpfen nebeneinander auf Werners Brust und Bauch.

Sie schliefen nacheinander ein und erwachten erst, als die Sonne schon

abstieg. Sie gingen noch mal in den See, dann packten sie zusammen.

Sie zogen sich an und Claudia gab Lydia ihren Tennisrock und die

Folklorebluse.

Dankbar zog sie beides an. Sie stiegen auf die Pferde, diesmal kam

Lydia zu Werner und, wie gestern, durfte sie vorne sitzen. Und wie

gestern hielt er sie an der Taille fest. Doch schon nach fünf Minuten

faßte sie seine Hand und schob sie unter die weite Folklorebluse. Als

seine Hand nicht in ihren BH gelangen konnte, griff sie nach hinten

und öffnete ihn. Sofort spürte sie seine warmen Hände an ihren

Brüsten. Das Kribbeln, welches schon anfing, als sie sich an ihn

schmiegte, verstärkte sich zusehends. Seine Lippen küßten ihren Hals,

ihr Ohr. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie nahm eine Hand

von ihm von ihrer Brust fort und schob sie sich unter ihren Rock.

Werners Finger wußten sofort was sie machen mußten. Und als Lydia ihr

Höschen an ihrer Scheide beiseite schob, gelangte ein Finger von

Werner auch in sie. Sehr schnell begann sie vor Erregung zu zittern.

Sie drückte seine Finger fest an ihre Scheide, drückte mit der anderen

Hand gegen seinen Rücken und preßte sich noch stärker an ihn. Als sie

kam stöhnte sie laut auf. Beinahe wäre sie von Pferd gefallen, wenn er

in den Moment nicht fest umarmt hätte.

Claudia sah sehr wohl, als Lydia hinter sich griff und an ihrem BH

fummelte. Die ritt etwas schneller, um auf gleicher Höhe von Werner

und Lydia zu kommen. Da sah sie, daß seine Hände unter ihrer Bluse an

ihren Brüsten fummelten. Und als Lydia eine seiner Hände unter ihren

Rock, an ihren Schritt legte und dann noch wahrscheinlich ihr Höschen

beiseite schob, da bekam sie doch sehr große Augen. Zwar wußte sie

sofort was da zwischen den beiden geschah, aber gesehen hatte sie es

ja noch nie. Aber auch jetzt konnte sie nicht alles sehen. Aber Lydias

Reaktion auf seine Finger an und ihrer Scheide sah sie sehr wohl.

Zunächst kamen sie zum Hof von Werners Eltern an. Claudia schloß

schnell ihren BH und setzte sich züchtig hin. Claudia sprang vom Pferd

und Werner stieg auf. Lydia saß nun ganz alleine auf Florian. So ganz

wohl war ihr dabei nicht. Alleine kam sie sich doch noch recht hilflos

vor.

,,Keine Angst. Du weißt doch das er ist ganz lieb.", hörte sie noch von

Claudia und, ,,Schönen Tag noch, bis zum nächsten Mal."

Dann verschwand sie ins Haus.

Werner lenkte sein Pferd wieder zur Straße. Florian folgte ihm und mit

ihm auch Lydia. Schließlich ritten sie nebeneinander und hielten sich

an der Hand.

So kamen sie auf Lydias Hof an. Lydias Vater saß auf der Bank vor dem

Haus und staunte nicht schlecht, als seine Tochter auf einem Pferd

angeritten kam. Werner hatte ihre Hand losgelassen und sie einige

Meter vorreiten lassen. Lydias Vater rief seine Frau, die gleich

heraustrat. Sie schlug die Hände vor den Mund, so erstaunt war sie

darüber. Denn, entgegen Lydias Meinung daß ihre Eltern nichts von

ihrer Angst vor ihren Pferden wußten, war ihnen dies doch bekannt.

Dafür hatte sie zu oft ihre Pferde gemieden. Um so mehr sahen sie nun,

wie sie jetzt so selbstbewußt daherritt.

,,Hallo Mama, hallo Papa.", sagte sie stolz zu ihnen, was diese

beantworteten.

,,Wie kommt es, daß du keine Angst mehr vor ihnen hast?"

Doch sie antwortete ihnen nicht.

Doch da sah ihre Mutter den Rock und die Bluse, während ihr Kleid vor

ihr auf dem Rücken des Pferdes lag.

,,Woher hast du denn die schöne Bluse?"

,,Von seiner Schwester."

,,Schick."

Doch da sah sie, daß der Rock sehr kurz war.

,,Der ist aber viel zu knapp."

,,Aber so scheuert sie ihr Kleid nicht durch.", warf Werner ein, der

nun an ihrer Seite war, ,,Das ist meiner Schwester früher immer

passiert.

Lydia hob ein Bein über Florian hinüber und saß nun zu Werner gewandt.

Sie hob schnell noch kurz ihren Rucksaum hoch und zeigte ihm ihr

Höschen. Dann rutschte sie herab, seine Hand haltend. Sie nahm ihr

Kleid und stand neben Werners Pferd. Sie reichte ihm die Hand und

verabschiedete sich von ihm, gab ihn einen Luftkuß, den ihre Eltern

nicht sehen konnten und ging zu ihrer Mutter. Werner verabschiedete

sich und, mit Florian hinter sich, ritt er nach Hause.

Er ritt nicht zur Wiese, sonder zum Haus. Er konnte sich denken, das

Claudia Florian zur Weide bringen wollte. Und in der Tat. Claudia saß

schon draußen auf der Bank und wartete auf ihn. Als er ankam, stellte

sie sich auf die Bank und lockte Florian an, der auch brav zu ihr kam.

Ohne ein Wort zu sagen ritten sie zur Weide. Erst als sie zurückgingen

fragte sie ihn, was er mit Lydia gemacht habe. Zögernd erzählte Werner

ihr, daß Lydia ihr Höschen beiseite geschoben habe, damit er mit einem

Finger an ihre Scheide gehen konnte.

Claudia wurde richtig neidisch. Und Werner merkte dies natürlich.

,,Wieso bist du so sauer."

,,Weil ich das doch auch spüren möchte."

,,Das kennst du doch."

,,Wie meinst du das?"

,,Wenn du dich befriedigst. Dann hast du doch das Gefühl."

,,Woher weißt du das?"

,,Ich hab dich schon dabei gesehen."

Claudia lief knallrot an und blieb stehen.

,,Wann? Wo?"

,,Letzte Woche erst. Im Stall. Du hast dich unten ins Heu gelegt,

während ich auf der Tenne war. Ich wollte dich nicht stören, darum hab

ich nichts gesagt."

,,Und was hast du da gemacht?"

,,Gewichst."

,,Dir einen runtergeholt?"

,,Ja, oder meinst du vielleicht ich schwitz mir das durch die Rippen."

Zu schnell sagte sie ,,Nein" zu ihm.

Er schaute sie fragend an und nun gestand sie ihm die Ereignisse der

vergangene Nacht.

,,Ferkelchen.", sagte er und gab ihr einen Klapps auf den Popo.

Sie beugte ihren Unterleib etwas nach vorne, um den Klaps etwas zu

mildern. Aber er tat ihr ja eh nicht weh.

,,Und?"

,,Was und?"

,,Wie schmeckt es?"

,,Gut."

,,Aha."

,,Ja. Ich freu mich schon auf das n."

,,Was?"

Errötend sagte sie ihm, daß sie sich aufs nächste Mal freue.

,,Du bist ja wirklich ein kleines Ferkelchen."

,,Böse?"

,,Dir doch nicht."

ich bin gespannt wie es weiter geht! Sehr gut geschrieben...

top echt klasse , eine der schönsten , wenn nicht die schönste geschichte hier , bitte weiterschreiben und zwar schnell

super geschichte

freue mich auf die vortsetzung:)

Ich freue mich für die Beiden.

Bin auch auf die Fortsetzung gespannt und ob es auch auch ein kleines Drama gibt. Das Leben ist ja nicht immer ein Ponyhof.

Die Story ist wieder sehr schön - erinnert so ein bisschen an die Swetlana-Story (Pferde, Schul-Gang, Schwester)

Aber du musst aufpassen, dass das mit der Schwester und Werner nicht wieder zu ...ähm...intensiv wird!!

Die Geschichte ist von Manuela,

denke auch das sie mindestens einen der beteiligten Personen kennt,

da sich die Geschichte in ihrem Umfeld zugetragen haben soll,

die Geschwister sind in meiner Erzählung doch schon beide über 18

also im Postbaren Bereich ;-)

Mal schauen wie es weiter geht,

hab die Geschichten auf ner alten Diskette gefunden

und muß sie auch erst wieder neu lesen

und anpassen.

Sie kamen zu Hause an und setzten sich zu ihren Eltern. Doch gleich

nach dem Abendbrot gingen sie hinauf. Claudia fragte ihn, ob sie heute

abend wieder bei ihm schlafen dürfe. Und als er nicht gleich

antwortete, schob sie noch ein trauriges ,,Bitte" hinterher. Und dieses

traurige ,,Bitte" ließ ihn wie immer dahinschmelzen. Und so durfte sie.

Allerdings würde sie heute Nacht nicht in den ,,Genuß" kommen. Das

hatte er sich fest vorgenommen.

Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

Hatte er sich fest vorgenommen, erst nach ihr einzuschlafen, so war er

doch schon lange vor ihr im Land der Träume. Hatte er sich vorgenommen

nicht an den Heimritt zu denken, so dachte er ständig an Lydias Brüste

und an ihrer nassen Scheide. Und noch bevor er einschlief rührte sich

schon sein Schwanz. Er preßte noch die Beine zusammen, dann war er im

Traumland. Claudia, welche während dieser Zeit ihre Hausaufgaben

nochmals überdachte, war dadurch natürlich wach geblieben. Und so

konnte sie ihren Bruder tiefer und tiefer ins Reich der Träume sinken

hören. Als sie wußte daß er fest schlief, fühlte sie vorsichtig an

seine Hose. Sofort hatte sie sein hartes Ding in ihrer Hand. Langsam

holte sie ihn aus der Schlafanzughose heraus und sah, daß er wieder so

hart und fest war wie gestern. Doch bestimmt noch größer als gestern.

Sie schob sich langsam nach unten und leckte über die Eichel. Dann

ging sie etwas tiefer.

Nach einigen Minuten war sie um eine Erfahrung reicher.

Man muß nur schnell genug schlucken, sonst verschluckte man sich.

Aber lecker war es doch. Sie verstaute ihn wieder in seine Hose und

legte sich zufrieden mit ihrem Kopf auf seine Brust.

,,Danke.", flüsterte sie leise um ihn nicht zu wecken.

,,Aber sag es ihr bitte nicht.", kam ebenso leise seine Antwort,

,,Nein."

Sie wurde rot, als sie erkannte, daß er wach geworden war, während sie

ihn mit ihrem Mund befriedigt hatte. Aber sie war glücklich. Sie

konnte sich denken, daß sie nicht seine erste sein würde, hoffte aber

insgeheim noch immer, daß er ,,ihr" erster sein würde. Vielleicht mußte

sie mit Lydia sprechen. Vielleicht würde sie es verstehen.

Aber was, wenn nicht?

Sie fing an zu weinen.

,,He Spatz. Was ist los?"

Sie erzählte ihm ihre Sorgen. Er verstand sie nur zu gut. Sie legte

sich etwas höher und schaute ihm in die Augen, soweit es die

Dunkelheit zuließ. Er versuchte sie zu trösten. Und das, was er sonnst

immer schaffte, diesmal versagte er.

Sie weinte weiter.

Erst als er sie küßte hörte sie auf zu weinen. Allerdings wurden ihre

Küsse sehr schnell heftiger, intensiver, fordernder. Sie schob seine

Hände auf ihr Nachthemd. Sofort streichelte er zärtlich über ihre

Brüste und die deutlich hervorstehenden Warzen, bis das sie so hart

waren, daß es ihr schon weh tat. Langsam fuhr sie mit der Hand an

seiner Brust entlang in Richtung Hose. Dort faßte sie in seine Hose

und sein Schwanz, schon wieder etwas hart, wuchs schnell weiter an.

Und während sie sich küßten drängte sie seine Hand von ihrer Brust

herab zu ihrem Höschen. An ihre nasse Scheide. Kaum hatte er sie dort

gestreichelt, wurde sie noch nasser. Indes wurden ihre Küsse noch

fordernder.

Längst schon hatte sich der Verstand der beiden, die weiße Fahne

schwingend, verabschiedet. Die pure Lust des einen auf den anderen

hatte die Oberhand gewonnen.

Und so krabbelte sie auf ihn. Sie lag zu hoch, als das er in sie

eindringen konnte. Aber er streichelte über ihrem Höschen ihren Popo.

Und dies machte er genauso zärtlich, wie sie ihn küßte. Sogar noch

viel zärtlicher. Sie rutschte schließlich etwas herab und schob dabei

ihr Höschen im Schritt beiseite. Ohne daß sie oder er seinen Penis

dirigieren mußten, spürte sie plötzlich seine Penisspitze an ihrer

Scheide. Als sie daraufhin etwas tiefer rutschte, spaltete sein harter

Schwanz ihre jungfräulichen Schamlippen. Langsam rutschte sein Schwanz

in ihre Scheide. Es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl, als sein

steifer Penis ihre Schamlippen teilte und er sehr langsam und behutsam

in sie eindrang. Und tiefer und tiefer ließ sie ihn ein. Und je tiefer

er in sie eindrang, um so erregter wurden sie. Als dabei auch ihr

Jungfernhäutchen zerriß spürte sie keinerlei Schmerz. Sie war so

glücklich.

Als er schließlich ganz in ihr war, schob sie sich wieder etwas zu ihm

hinauf. Dann wieder herab. Sie setzte sich kurz gerade aufgerichtet

auf ihn, wobei sein Schwanz sehr tief in sie hinein rutschte. Sie

streifte sich ihr Nachthemdchen ab und er streichelte sofort über die

nackten Brüste. Sie schob sich auf seinem Penis hin und her, wobei

sein Schambein auch ihren Kitzler stimulierte. Sie kam nun sehr

schnell, hörte aber nicht auf, da sie spürte, daß da noch mehr war.

Und richtig.

Da er gerade erst in ihrem Mund gekommen war, konnte er jetzt länger

stoßen, bevor er wieder soweit war. Sie bekam noch zwei weitere

Orgasmen, wobei sie immer hektischer, schneller auf ihm ritt. Als sie

sich erschöpft auf ihn fallen ließ, stieß er von unten weiter in sie

hinein. Aber immer langsam und zärtlich. Nicht so wie die Karnickel.

Langsam, überaus langsam fuhr sein Penis in ihrer Scheide ein und aus.

Dann war es soweit. Obwohl er ihr vorhin eine Menge Sperma in ihren

Mund gespritzt hatte, jetzt schoß er ihr eine weitere große

Spermaladung in ihre heiße Muschi hinein. Sie spürte jeden seiner

Schübe in ihrer Scheide und dies ließ sie erzittern. Als er fertig

war, blieb er ruhig liegen. Daher rutschte sie noch einige Male auf

und ab und bekam einen letzten Orgasmus. Dann war sie erledigt. Sie

blieb einfach auf ihm liegen, seinen Schwanz noch in sich habend. Und

so schliefen sie erschöpft ein.

Lydia ging nach dem Abendbrot hinauf in ihr Zimmer. Sie zog sich aus

und ging ins Bett. Sie dachte an den vergangenen Tag. Da kam ihre

Mutter herein. Sie sah ihre Tochter an und Lydia wurde rot. Sie wußte

nicht warum, aber sie wurde rot.

Mama setzte sich zu ihr aufs Bett und unterhielt sich mit ihr. Das sie

sich zwar freue, das sie einen Freund habe. Das sie sich zu ihrem

Vorteil verändert habe seit gestern. Aber sie solle aufpassen.

Schließlich habe sie ja schon seit langem ihre Tage. Sie könne

schwanger werden.

,,Aber Mama! Das machen wir doch nicht!"

,,Das geht schneller, als du denkst. Montag gehst du zur Ärztin. Sie

soll dir die Pille verschreiben."

,,Aber Mama, die brauche ich doch nicht."

,,Ob du sie brauchst oder nicht ist egal. Ich bin dann viel ruhiger.

Verstanden?"

,,Ja Mama."

,,Danke mein Schatz. Damit nimmst du mir eine große Last von meinen

Schultern. Und jetzt schlaf schön."

Sie ging hinaus und Lydia löschte das Licht. Sofort griff sie in ihr

Höschen. Sie streichelte sich so intensiv, das sie binnen weniger

Sekunden kam. Sie ließ ihren Mittelfinger in ihrer Scheide, legte sich

auf die Seite und zog die Beine an. So schlief sie ein.

Am morgen steckte ihr Finger noch immer in ihrer Scheide. Ihr

Bettlacken war unter der Stelle ihres Pos naß.

Sehr naß.

Sie wußte, das sie in der vergangenen Nach noch mindestens zweimal

gekommen sein mußte. Und jedesmal träumte sie davon, daß Werner es

war, der in ihrer Scheide steckte.

Sie schaute auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Sie hatte noch Zeit. Und

so befriedigte sie sich erneut.

Ihr Finger flutschte in der nassen Scheide ein und aus, währen der

Daumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre

Brüste und spielte mit ihren Warzen.

Der gewünschte Orgasmus stellte sich schnell ein. Ihr Körper bäumte

sich auf und sie blieb erschöpft liegen.

Wie sehr wünschte sie sich, daß Werner jetzt bei ihr wäre.

Sie weinte.

Werner wurde wach.

Seine kleine Schwester lag noch immer mit entblößtem Oberkörper auf

ihm. Sein Schwanz war in der Nacht aus ihr herausgerutscht. Sein

Unterleib war total naß. Er streichelte ihren Rücken, worauf sie

erwachte. Mit rotem Gesicht schaute sie ihn an.

,,Danke.", flüsterte sie.

Er lächelte.

,,Bitte noch mal."

,,Schatz."

,,Bitte. Das war so schön für mich. Und doch auch für dich."

,,Das schon, aber"

,,Bitte."

Ihr ,,Bitte" war wie immer sein Untergang. Auf ihr ,,Bitte" hin, schmolz

er immer dahin.

Claudia streifte ihr Höschen herunter und zog es ganz aus. Dann kam

sie wieder auf ihn.

Und so küßte sie ihn wie in der vergangenen Nacht. Und obwohl er sich

innerlich dagegen wehrte, erstarkte sein Penis erneut. Claudia sah ihn

glücklich an. Dann griff sie zwischen ihnen hinunter und dirigierte

seinen Penis an ihre Scheide, rutschte etwas herab und schon steckt er

halb in ihr. Und während sie sich herabschob, bockte Werner bereits

von unten her. So kam er tief und hart in sie.

Ihre Orgasmen ließen auch nicht lange auf sich warten.

Wieder spürte sie jeden seiner Schübe tief in sich. Es war himmlisch,

wie er in sie spritzte. Sie spürte es sehr tief in sich und konnte

nicht genug davon bekommen.

Sie blieben noch einige Minuten knutschend liegen, wobei er ihren Po

streichelte.

Für Claudia war dies ein himmlisches Gefühl. Fast wäre sie erneut

gekommen. Aber kurz vorher hörte er auf.

,,Wir müssen aufstehen."

,,Was? Jetzt schon?"

,,Ja."

Aber wir haben noch Zeit."

,,Wir müssen das Bett neu beziehen."

,,Wieso?"

,,Weil alles aufs Bett gelaufen ist."

Claudia schob sich von ihm herab und erschrak. Auf Werners Schwanz und

seinem Sack war Blut. Stellenweise schon sehr fest verkrustet. Seine

Schlafanzughose sah aus, als ob er in einem Schlachthaus gewesen wäre.

Und das Bett ebenfalls. Dazu kamen noch dunkle feuchte Stellen.

Claudia wußte, daß dies das Blut ihrer Entjungferung war. Dazu sein

Sperma, vermischt mit ihrer Nässe.

Und es waren viele Flecke und sehr viel Blut.

,,Ich sehe es."

,,Dann los. Aber zieh dein Höschen an."

,,Wieso?"

,,Damit du nicht noch mehr ausläufst und alles voll tropfst."

Claudia lachte bei dieser Vorstellung. Sie suchte ihr Höschen und

drückte es einfach auf ihre Scheide. Und in dem Moment als sie aus dem

Bett stieg, wußte sie, wie recht er damit gehabt hatte.

Sie zogen das Bett ab. Während Werner das besudelte Bettzeug

zusammenlegte, bezog Claudia sein Bett neu. Werner lachte, als er

seine Schwester wie eine Ente durch den Raum watscheln sah, da sie ihr

Höschen mit ihren Oberschenkeln zwischen ihren Beinen fest an ihrer

Scheide eingeklemmt hielt.

Es dauerte nicht lange und alle Spuren im Bett waren beseitigt.

Allerdings waren sowohl bei Werner, wie auch bei Claudia, sehr

deutlich Spuren von Blut und Sperma zu sehen. Besonders bei Claudia.

,,Wir sollten duschen gehen."

Stimmt.", pflichtete er ihr bei.

Sie gingen ins Bad und unter die Dusche. Hier erst zog er sein

Nachtzeug aus.

Das warme Wasser auf ihren Körpern holte ihre Lebensgeister schnell

zurück.

Während Werner sich wusch, hatte Claudia nur eines im Sinn. Werner

merkte natürlich, daß Claudia etwas auf dem Herzen hatte. Also fragte

er.

,,Ich möchte das öfter haben."

,,Moment Schatz. Du hast gesagt, daß ich dich entjungfern soll. Und das

haben wir doch gemacht. Sogar noch mehr."

,,Schon, aber das ist so schön. Und für dich doch auch."

,,Und was soll ich Lydia sagen?"

Claudia blieb stumm.

,,Soll ich ihr vielleicht sagen: ,,Schatz ich liebe dich, aber bumsen tu

ich mit meiner Schwester"."

,,Nein."

,,Was dann?"

,,Du mußt es ihr doch nicht sagen."

,,Das wäre aber nicht fair ihr gegenüber."

Claudia blickte ihn traurig an.

,,Ich bin einen Tag mit ihr zusammen und schon betrüg ich sie mit

meiner Schwester. Was soll sie da von mir denken?"

,,Und wenn ich sie frage?"

,,Wie ,,fragen"."

,,Ich sag ihr, das du mein erster sein sollst und ob sie mit diesen

Wunsch erlaubt."

,,Aber wir haben doch schon."

,,Aber das weiß sie doch nicht."

,,Ehrlich müssen wir schon sein."

,,Dann sag ich ihr die Wahrheit. Ich hab Angst gehabt, das du es nicht

mit mir machst, wenn du mit Lydia fest zusammen bist. Darum bin ich

doch gestern Abend zu dir ins Bett gekommen."

,,Dann hast du das schon vorgehabt, bevor du zu mir ins Bett gekommen

bist?"

,,Ja."

,,Du bist wirklich ein kleines Biest."

,,Aber ein ganz, ganz liebes. Oder?"

Werner nahm ihr trauriges Gesicht in seine Hände, nickte und küßte den

Mund seiner Schwester. Sofort öffnete dieser sich und seine Zunge fand

Einlaß. Claudia schlang ihre Arme um Werner und drückte sich fest an

ihn. Sofort schwoll sein Schwanz an und Claudia bemerkte dies

sogleich. Mit überglücklichem Gesicht sagte sie:

,,Er möchte das doch auch."

,,Er möchte immer."

,,Dann paß ich auf, daß du keine andere fickst. Und bei mir bleibt es

ja in der Familie."

Und während Werner sie erstaunt ansah, lachte sie ihn an. Sie tastete

sich zu seinem Schwanz hin und wichste ihn. Werner schloß die Augen.

Sie machte es sehr gefühlvoll. Binnen kürzester Zeit stand er hoch

erhoben zwischen seinen Beinen.

Claudia drehte ihm ihren Po hin und bückte sich nach vorne. Werner sah

die kleine Fotze seiner Schwester zwischen ihren kleinen Arschbacken

hervorschauen. Er ging in die Knie und leckte diese heiße Spalte. Sie

hatte sich schon etwas geöffnet. Und so drang er mit seiner Zunge ohne

Mühe in sie ein.

,,Komm fick mich.", bettelte Claudia.

Werner erhob sich, mußte aber etwas in die Knie gehen, da Claudia ja

kleiner war als er. Sie faßte hinter sich und bekam seinen Schwanz zu

fassen. Langsam schob sie ihn in ihre Scheide hinein und Werner nahm

ihre Muschi von hinten.

Es dauerte sehr lange, bis das Werner kam. Ein Glück für Claudia, da

sie dadurch zwei Orgasmen an diesem Morgen bekam.

Sofort als er seinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, lief ihr sein

Sperma die Beine herab. Sie drehte sich zu ihm hin und sie schlossen

sich in die Arme, küßten und schmusten miteinander.

Geräusche im Haus verrieten ihnen, das ihre Eltern aufgestanden waren.

Werner nahm das Nachtzeug und wusch es unter der Dusche. Zwar ging das

Blut nicht ganz heraus, aber das würde die Waschmaschine erledigen. In

der Zeit wusch sich Claudia ausgiebig. Aber erst nach einer Weile

hatte sie das Gefühl, das nicht mehr von Werner aus ihrer Scheide

lief.

Claudia trocknete sich ab, so gut es ging. Werner erledigte den Rest.

Mit einem Kuß verabschiedete sich Claudia und ging schnell in ihr

Zimmer. Dort zog sie sich an.

Werner hängte die nassen Sachen noch schnell über die Stange der

Dusche und trocknete sich ebenfalls ab. Dann ging auch er in sein

Zimmer und zog sich an.

Also das Mädchen hat es faustdick hinter den ohren, dass man schon sagen. Also das kann ganz schön ins Auge gehen.

Gerade bei dem jungen Glück, was sich da gerade aufbaut.

jup weiterschreiben , so schnell es geht :)

4 Tage später

Sonntags war Kirche angesagt. Um 9 fing sie an. Werner

und Claudia gingen mit ihren Eltern hin, während Lydia mit ihren

Eltern hinging. Und so traf man sich vor der Kirche.

Doch während Werner und Claudia ein schlechtes Gewissen hatten, Werner

wesentlich mehr als Claudia, freute sich Lydia sehr ihn zu sehen. Die

Art wie sie, als sie Werner sah, auf ihn zugelaufen kam, sahen auch

die anderen Kinder des Ortes. Einige hatten Lydia ja schon am Freitag

mit Werner zusammen auf dem Pferd gesehen. Demzufolge war das Gerede

unter ihnen schon in vollem Gange. Natürlich mußten die beiden schon

miteinander gefickt haben. Logisch. Und bestimmt nicht nur einmal. Die

Gesichter ihrer ,,Gang" wurden, als sie dies hörten, zusehends länger.

Wußten sie nun, das sie umsonnst alles getan hatten um ihr zu

imponieren. All das nur für einen Fick mit ihr. Und nun kam da ein

anderer daher und hatte das in einem Tag geschafft, was sie in all der

Zeit nicht geschafft hatten.

Lydia hatte ihre alte Gang gesehen, noch bevor Werners Familie zum

Kirchplatz kamen. Sie war zu ihnen gegangen und hatte ihnen erklärt,

daß sie von nun an nicht mehr dazu gehöre. Dann hatte sie sich einfach

umgedreht und sie stehen gelassen. Natürlich herrschte Ratlosigkeit

unter ihnen. Wieso hatte sie die Gang verlassen? Doch dann hörten und

sahen sie den Grund. Verärgert waren sie schon etwas. Aber was sollte

man machen? Schließlich konnten sie Lydia ja nicht zum bleiben

zwingen. Vor allem, weil sie ja der Bos gewesen war. Und so, ihrer

Anführerin beraubt, löste sich die Gang innerhalb den nächsten 2

Wochen auf.

Wie gesagt schlichen Werner und Claudia mit mehr oder weniger

schlechtem Gewissen über den Kirchplatz. Als sie Lydia auf sich

zulaufen sahen, sagte Claudia:

,,Benimm dich, als wäre nichts passiert."

,,Das kann ich nicht."

,,Doch."

,,Nein, und das will ich auch nicht."

Abrupt blieb Claudia stehen und raunte ihren Bruder an.

,,Entweder du benimmst dich ganz normal und hältst deinen Mund, oder

ich sag ihr, daß du mich vergewaltigt hättest. Und das meine ich

ernst."

Sprach's, und ließ ihren erstaunten Bruder stehen.

Lydia grüßte Claudia im vorbeigehen sehr herzlich und kam auf Werner

zu.

,,Morgen."

Sehr nervös antwortete Werner ihr.

,,Morgen. Äh. Schatz. Äh. Gut geschlafen?"

Lydia hörte wohl seine Verlegenheit, führte sie aber auf den Umstand

zurück, daß hier jeder sie sehen konnte. Sie beachtete dies also nicht

so sehr.

,,Ich freu mich so, dich zu sehen."

,,Ich mich auch, Schatz."

,,Nun sei doch nicht so verkrampft."

Sie nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Kirche.

,,Die anderen wissen doch schon längst über mich bescheid. Mit meiner

Gang hab ich auch Schluß gemacht."

,,Was?!?"

,,Ja. Von nun an hast du ein liebes Mädchen vor dir."

Werner konnte es gar nicht fassen. Meinte sie das im Ernst? Er schaute

sie skeptisch an.

,,Ehrlich! Du wirst sehen, daß ich sehr lieb sein kann. Ach was, das

hast du doch gestern schon gemerkt."

,,Du meinst auf dem Nachhauseritt?"

,,Ferkelchen! Woran du wieder denkst.", lachte sie.

,,Was denn sonnst?"

,,Im See. Der Kuß."

Werner erinnerte sich nur zu gut an diesem ersten richtigen Kuß von

ihr. Zögernd, zaghaft, ja beinahe schüchtern war sie dabei gewesen. Er

war es, der ihren Kopf angehoben hatte damit er ihren Mund erreichen

konnte. Er hatte seine Lippen auf die ihrigen gedrückt. Und seine

Zunge hatte sie schließlich dazu verleitet, ihren Mund beim Kuß zu

öffnen und sie in ihrem Mund einzulassen. Wie unendlich zaghaft ihre

Zunge zu seiner kam. Wie schüchtern sie anfing mit seiner Zunge zu

spielen. Wie sehr sie sich in diesen ersten Kuß hineinfallen ließ, so,

als ob sie in ein Meer voller Glück fallen würde. Das sein Pimmel in

dem Moment noch größer anschwoll, als er jemals gewesen war, und so

heftig gegen Lydias Unterleib, ja zwischen ihre Schamlippen drückte,

ein Ruck hätte genügt und er wäre in ihr gewesen, das hatten sie beide

nicht gemerkt. Zu sehr waren sie bei der Vereinigung ihrer Münder

gewesen.

Werner dachte schwärmerisch, wie auch Lydia in diesem Moment

ebenfalls, an diesen ersten Kuß. Sie hätten ihn so gerne hier und

jetzt, unter den Augen des ganzen Dorfes und der Kinder, wiederholt.

Aber das trauten sie sich nun doch nicht. Und dies, obwohl jeder in

den Augen des anderen sehen konnte, wie sehr er sich dies wünschte.

Und so zog Lydia ihn weiter. Und da Werner noch immer an diesen einen

Kuß dachte, war sein schlechtes Gewissen wie fortgeblasen.

Erst als sie in der Kirche waren, die erwachsenen Einwohner nahmen

hinten platz, die Kinder und Jugendlichen vorne, getrennt nach

Geschlechtern, Jungs rechts, Mädchen links, überkam es ihn wieder.

Claudia hatte Lydia an ihrer Hand, oder auch umgekehrt, und sie

tuschelten miteinander. Fast hätte er vor Angst laut ,,Claudia, bitte

nicht!" gerufen, aber da Lydia mit ihr leise lachte, hoffte er, das

seine Schwester mit ihr über alles andere sprach, als über die

Ereignisse der vergangenen Nacht und dem folgenden Morgen. Und so

setzte er sich in die Kirchenbank und schielte hin und wieder heimlich

zu ihnen hinüber. Er sah, daß sowohl Lydia und auch Claudia ebenfalls

zu ihm hinschielten. Mehr als einmal lächelten sie, wenn sich ihre

Blicke mit dem seinen trafen. Also hatte Claudia ihren Mund gehalten.

Erleichterung überkam ihn.

Doch das schlechte Gewissen blieb.

Claudia sprach die ganze Zeit mit Lydia über ihren Bruder. Einmal

hatte Lydia schon gefragt, ob sie wohl in Werner verliebt sei. Da

Claudia rot wurde, aber nicht antwortete, statt dessen sehr traurig

dreinblicke, konnte sich Lydia ihren Teil schon denken.

,,Aber das ist doch dein Bruder.", tuschelte sie ihr zu.

,,Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab von den größeren Mädchen

gehört, wie ihr erster Stich gewesen war. Beine spreizen, er steckt

ihn rein und rammelt drauf los wie ein Irrer. Und wenn er dann

abgespritzt hat, dann zieht er ihn wieder raus. Und das soll schön

sein? Mein Bruder ist viel zu lieb zu mir, um mir das anzutun. Bei ihm

würde ich bestimmt auch was davon haben."

,,Ich weiß was du meinst."

,,Bitten kann ich dich ja nicht darum. Du würdet bestimmt ,,nein"

sagen."

,,Worum bitten?"

,,Das ich mit Werner schlafen darf."

,,Nein!"

,,Na siehst du. Also bleibt für mich nur die Möglichkeit, daß ich einen

Jungen über mich rüberlasse. Und selbst wenn wir uns lieben, er wird

mir nicht das geben, was ich mir erhofft habe. Zumindest nicht bei den

ersten 10 Mal. Oder..."

,,Was oder."

,,Oder ich droh dir so lange Prügel an, bis das du mich läßt."

Lydia, an einen Scherz denkend, lachte fast laut auf, fing sich aber

im letzten Moment wieder.

,,Bitte."

Claudia wußte um ihr ,,Bitte" ganz genau. So gut wie niemand konnte

ihrem traurigem ,,Bitte" widerstehen. Dennoch sagte Lydia ,,nein".

Geschockt mußte sich Claudia einsehen, daß sie mit ihrer Geheimwaffe

bei Lydia nichts ausrichten konnte.

Und da die Messe anfing sagte Lydia:

,,Laß uns darüber reden wenn wir alleine sind."

Claudia nickte und vorerst war Ruhe.

Lydia war geschockt.

Das die Zärtlichkeit, welche sie von Werner bisher empfangen hatte,

auch seine Schwester genoß, das konnte sie sich schon denken. Aber

doch nicht diese Art von Zärtlichkeit. Gut, es kam immer wieder vor,

das Geschwister miteinander bumsten. Gehört hatte man schon oft davon.

Aber nun war sie unmittelbar davon betroffen. Wenn sie bei ihrem

,,Nein" bliebe, dann könnte Claudia bestimmt zur Hexe werden. Das hatte

sie schon bei Claudias ,,Bitte" gemerkt. Sie war schon fast geschmolzen

durch die Art und Weise wie Claudia es gesagt hatte. Das Gegenteil

würde garantiert schrecklich sein. Und Streit mit Claudia? Das könnte,

nein, das würde, mit Sicherheit auch Streit mit Werner bedeuten. Was

hatte ihr die Lehrerin noch gesagt? ,,Die Liebe kommt und geht,

schneller als man denkt"?

Nun, sie wollte bestimmt nicht auf Werner verzichten. Aber ihn mit

seiner Schwester teilen?

,,Ich überleg es mir.", flüsterte Lydia zu Claudia hin, als die Messe

zu ende war.

,,Aber nicht zu lange."

Lydia lief es bei Claudias Bemerkung eiskalt den Rücken herab. Sie war

sich sicher, in Claudias Antwort einen gewissen Unterton gehört zu

haben. Einen, bei dem man besser sehr auf der Hut sein sollte.

Den Sonntag über sahen sie sich leider nicht wieder.

Natürlich fragte Werner seine Schwester aus. Sie antwortete ihm aber

nicht so, wie es gewesen war, sondern meinte nur, daß sie heute abend

wieder miteinander schlafen könnten.

Werner bezog diese Antwort auf ein ,,Ja" von Lydia hin. Claudia

hingegen auf die Tatsache, daß sie mit ihrem Bruder bumsen könne. Das

in 3 Tagen ihre fruchtbaren Tage anfingen, das war egal. Sie hatte

sich die Pille bereits heimlich vor einem halben Jahr verschreiben

lassen. Also konnte ihr Bruder ruhig sein Sperma in ihre Möse

spritzen. Und das freute sie sehr. Da war sie Lydia voraus. Allerdings

mußte sie am Montag wieder zur Ärztin. Nachuntersuchung! Und die

nächste 3-Monats-Packung. Die würde zwar staunen, daß sie keine

Jungfrau mehr ist, aber das war Claudia egal.

Und so kam es, daß Claudia in der folgenden Nacht erneut mit ihrem

Bruder schlief. Wieder setzte sie sich auf ihn und ihre Scheide fraß

regelrecht den Schwanz von ihrem Bruder in sich hinein. Claudia fühlte

sich wie im siebenten Himmel. Obwohl ein Vorspiel so gut wie nicht

stattgefunden hatte, sah man von einigen Küssen und wenigen

Streicheleinheiten ab, welche die Bezeichnung ,,Vorspiel" nun wirklich

nicht verdient hatten, so erregten diese wenigen Berührungen Claudia

dennoch so sehr, das ihre Scheide überlief. Um so leichter konnte sie

den Penis ihres Bruders in sich einführen. Auf ein Höschen hatte sie

aus verständlichem Grunde gleich von Anfang an verzichtet. Und da sie,

wie schon in der Nacht zuvor, nach dem Fick einfach auf ihm liegen

blieb, hatte sie das Vergnügen am folgenden Morgen noch einmal.

Lydia war nach der Kirche mit ihren Eltern nach Hause gegangen. Sie

half still ihrer erstaunten Mutter beim Mittagessen und danach beim

Abwasch. Aber dann verzog sich sehr schnell aus dem Haus. Sie

flüchtete geradezu in ihre Scheune. Dort erklomm sie den Heuboden,

wobei ihre Tränen schon über ihr Gesicht rannen. Sie konnte es nicht

fassen, daß sie ihr Glück mit seiner Schwester teilen müsse, ja

vielleicht sogar ganz verlieren könnte. Noch schlimmer war es, das sie

mit Werner nicht darüber sprechen konnte. Denn er würde ihr bestimmt

nicht glauben. Bestimmt würde er, wenn er ihre Behauptung vernahm sie

daraufhin abschieben. Wenn er ihr glauben würde, dann bekäme er

garantiert Streit mit seiner Schwester. Und das könnte genau so

schlimm sein, wenn nicht auch zu einer Trennung führen. Was sie auch

machte, es wäre riskant.

Auch wußte sie ganz genau, was morgen in der Schule auf sie wartete.

Claudia!

Und mit ihr die Frage.

Sie weinte sich die Augen aus dem Kopf, krampfte sich förmlich

zusammen, preßte ihre Augen so fest zusammen, daß sie alle Farben sah.

Und so reagierte ihr Körper auf ihr seelisches Dilemma auf seine

eigene Weise. Sie bekam ihre Periode anderthalb Wochen vor der Zeit.

Und da sie dabei keinerlei Schmerzen verspürte, bemerkte es ihre

Mutter am Abend als erste. Mit einem Aufschrei kam sie zu ihrer

verdutzten Tochter gelaufen. Lydia wußte erst nicht, was Mama meinte.

Aber dann sah sie es selbst. Das Blut war ihr am Bein

heruntergelaufen.

Und so kam es, das Claudia sich am Montag die neue Pillenpackung bei

der Ärztin besorgte, damit sie beim bumsen mit ihrem Bruder auch

weiterhin vor einer Schwangerschaft geschützt war, und Lydia am

Dienstag zur Ärztin kam, sie hütete am Montag das Bett, damit sie ihre

Periode in geregelten Abständen bekommen würde.

Werner war am Montag reichlich nervös. Er hatte Lydia nicht auf dem

Schulhof gesehen. Schon wollte er nach der Schule zu ihr hin, da sagte

seine Schwester ihm, sie habe gehört, daß Lydia ihre Tage bekommen

habe und darum nicht in der Schule gewesen war. Morgen, spätestens

übermorgen würde es ihr besser gehen.

Damit gab sich Werner zufrieden. Schließlich kannte er dies ja von

seiner Schwester her. Sie blieb die ersten beiden Tage auch immer zu

Hause.

Natürlich forderte seine Schwester abends ihr Recht und er bestieg

sie. Zum ersten Mal lag er oben und führte ihr seinen Schwanz ein.

Auch verdienten die Streicheleinheiten schon die Bezeichnung

,,Vorspiel". Allerdings begnügte er sich bisher damit, die Brüste

seiner Schwester zu streicheln. Die Scheide hatte er noch nicht

berührt, wenn man von dem Augenblick absah, als er seine Schwanzspitze

an ihr kleines Fickloch ansetzte. Und so kam es, daß seine Schwester

auf ihren ,,Morgenfick" verzichten mußte, da er nicht auf ihr

eingeschlafen war und am morgen vor ihr im Bad war.

Am Mittwoch sahen sich Werner und Lydia zum erstenmal wieder. Lydia

war sehr ruhig, ja fast schon still. Werner schob es auf ihre Periode

und behandelte sie sehr liebevoll. Und gerade dies brachte Lydia in

der ersten Pause zum weinen.

Ja!

Sie weinte in seinem Arm, mitten auf dem Pausenhof. Alle in der Schule

konnten es sehen. Aber niemand lachte. Schließlich war die Auflösung

der Gang ja noch nicht in aller Munde.

Lydia wußte, als sie in Werners Arm lag und seine Zärtlichkeiten

empfing, das Claudia niemals auf diese Zuneigung verzichten würde.

Einzig Claudias Reaktion, als sie weinend in Werners Arm lag, ließ sie

hoffen. Denn Claudia kam zu ihnen und streichelte ihr übers Haar. Sie

flüsterte ihr zu, daß sie mit ihr fühle, daß es ihr Leid tut das sie

so leide. Halt all das, was man als Mädchen einem anderen Mädchen

sagt, wenn man sie wegen ihrer Periode trösten möchte. Lydia blickte

in ihre Augen. Aber darin lag keine Falschheit. Claudia meinte das was

sie ihr sagte ehrlich.

In der zweiten Pause war Werner mit seiner Klasse auf dem Sportplatz.

Und so trafen sich Lydia und Claudia auf einer Bank auf dem Schulhof.

Lydia schauderte, als sie Claudia auf sich zukommen sah. Schon meinte

sie, daß Claudia eine Antwort auf ihre Frage haben wollte.

Aber nichts dergleichen.

Im Gegenteil!

Claudia nahm sie in ihren Arm und sprach tröstend mit ihr. Aber nach

einer Weile hielt es Lydia nicht mehr aus. Also fing sie damit an.

,,Wie geht es jetzt weiter?"

,,Wie meinst du das?"

,,Du weißt schon. Mit Werner, dir, und mir."

,,Das mußt du entscheiden."

,,Das kann ich nicht. Egal wie ich mich entscheide, ich werde Werner

verlieren."

Lydia weinte noch heftiger.

,,Dann laß mich mit Werner bumsen. Er wird es dir nicht sagen und du

wirst ihn nicht fragen."

,,Das kann ich nicht. Damit würde er nur ein schlechtes Gewissen

bekommen."

,,Ich mach das schon."

,,Nein! Das will ich aber nicht."

Abrupt sprang Claudia auf.

,,Bis Samstag Will ich deine Entscheidung haben."

Damit verließ sie Lydia.

Die Woche verging und Lydia war einem Nervenzusammenbruch nahe. Mit

Werner zusammen tröstete sie sich über die Woche hin. Werner schob

ihre Innere Einkehr auf ihre Periode hin. Zwar war am Freitag ihre

Periode zu ende, aber dies war das kleinste Problem. Denn Werner hatte

sie gefragt, ob sie nach der Schule mit ihm ausreiten würde.

,,Kommt deine Schwester auch mit?"

,,Nein, die hat doch noch Chor."

Erleichtert sagte sie zu.

Zwar sagte er noch, daß sie wieder zum See reiten würden, aber sie

nahm trotzdem keine Badesachen mit. Sie wollte nicht baden, sie wollte

reden.

Nein! Sie mußte mit ihm reden. So konnte und wollte sie nicht

weitermachen.

Und so gingen sie gemeinsam zu Werners Hof und suchten Florian. Lydia

nahm vor ihm auf Florian platz und sie ritten zum See. Obwohl sie

Werner Hände freien lauf ließ, er streichelte über ihre Bluse und sie

öffnete diese sowie auch ihren BH, nahm sie seine ,,Fingerarbeit" nicht

richtig wahr. Werners Finger spielten mit ihren Warzen. Und auch als

er mit einer Hand an ihren Schenkeln unter ihr Höschen und in ihre

Scheide ging, ließ sie dies zu. Weinend kam sie zum Orgasmus.

Natürlich merkte Werner, als sie zum Orgasmus gekommen war, daß sie

weinte. Sie ist glücklich und weint vor Glück, dachte er bei sich.

Aber als sie vom Pferd rutschte und er sie auffing, weinte sie noch

immer.

Werner hielt sie in seinen Armen und fragte warum sie weine.

Und unter schluchzen, in seinem Arm gebettet, gestand sie ihn, was

Claudia von ihr verlangt hatte.

,,Das Ultimatum läuft morgen ab."

Werner, nun mit einem äußerst schlechtem Gewissen ihr gegenüber, mußte

sich nun ebenfalls einen Ruck geben. Und so gestand er ihr, wie er das

erste Mal mit seiner Schwester geschlafen hatte und wie sie ihn

überlistet hatte, auch weiterhin mit ihm zu schlafen.

Natürlich war Lydia sauer auf Claudia, genau wie Werner. Aber als sie

sich über sie unterhielten, mußten sie ihr zugestehen, daß Claudia wie

eine Mutter um ihr Kind kämpfte. Darum, das sie ihren Bruder und

Liebhaber nicht verlöre. Beide staunten nicht schlecht, als sie

erkennen mußten, daß bei Claudia viel mehr war, als nur ihr erster

Stich. Sie mußte Werner abgöttisch lieben. Geradeso, wie es Lydia

ebenfalls tat.

,,Da treffen zwei Naturgewalten aufeinander."

,,Das gibt entweder einen Weltuntergang oder eine gemeinsame Font."

Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr weiteres Vorgehen, dann

sagte Lydia, sichtlich erleichtert:

,,So! Und jetzt will ich endlich den Tag genießen."

Und mit diesen Worten zog sie sich direkt vor seinen Augen nackt aus

und lief in den See.

Sehr spät lieferte Werner Lydia zu Hause ab. Ihr Vater wartete schon

auf der Bank vor dem Haus. Als er sie kommen sah, erhob er sich und

kam sichtlich verärgert auf sie zu. Aber bevor er mit Lydia schimpfen

konnte ergriff Werner das Wort.

,,Ich muß sie um Entschuldigung bitten, daß Lydia so spät nach Hause

kommt. Es ist ganz alleine meine Schuld. Auch wenn sie mir das nicht

glauben, ich habe Florian nur im Schritt gehen lassen, damit ich

länger mit ihr zusammen bin. Also bestrafen sie mich. Ich bin Schuld."

Lydias Vater blickte ihn erstaunt an. Nur das glückliche Gesicht

seiner Tochter, sie lag mit ihrem Kopf auf Werners Schulter,

überzeugte ihn, das sie keine Schuld an ihrer Verspätung hatte. Aber

auch, das sie nichts dagegen gehabt haben mußte, das der Rückweg so

lange gedauert hatte.

Lachend half er seiner Tochter vom Pferd und schloß sie in seine Arme.

Werner war über diese Reaktion sehr erstaunt. Daß ihr Vater so

liebevoll sein konnte, wußte er nicht.

,,Darf ich denn morgen trotzdem wieder mit ihm ausreiten?"

,,Ich nehme auch ein schnelleres Pferd."

Lydias Vater lachte aus vollem Hals. Schließlich nickte er nur, worauf

Lydia ihn umarmte.

,,Und jetzt rein mit dir.", lachte er und gab ihr beim fortgehen noch

einen kleinen klaps auf ihren Popo.

,,Wann kommst du sie denn morgen holen?"

,,Um neun? Zum Einkaufen?"

,,Ist gut. Dann bis morgen."

Daraufhin verabschiedeten sie sich voneinander und Werner brachte

Florian auf die Weide zurück und ging heim.

Daheim sagte man nichts über seine Verspätung. Nur Mama fragte, ob er

einen schönen Tag gehabt habe und sein Vater zwinkerte ihm zu.

Ganz anders seine Schwester.

Sie stand auf glühenden Kohlen.

Als sie zu Hause ankam sah sie sofort, daß ihr Bruder nicht da war.

Sie sah daß Florian fehlte, konnte sich denken daß Werner mit Lydia

ausgeritten war, wußte aber nicht, ob sie wieder zum See geritten

waren. Und so war sie zu Hause geblieben und harrte auf die Rückkehr

ihres Bruders.

Der aber hüllte sich in Schweigen. Nur soviel erfuhr sie, das Werner

Lydia morgen früh zum einkaufen schon von ihrem Hof abholen würde, das

sie natürlich mitkommen werde und das sie zusammen wieder zum See

reiten würden. Claudia war zwar etwas erstaunt, scheinbar hatte Lydia

ihm nichts von ihrem Ultimatum erzählt, aber das war ihr in diesem

Augenblick gleich. Sie wußte daß er sie heute abend besteigen würde.

Sie würde ihren Orgasmus durch seine Zärtlichkeit bekommen. Und darauf

freute sie ich den ganzen Abend schon. Und wie sie es erhofft hatte,

stieg er über sie und stieß sie in den siebenten Himmel. Mehr als

einmal erfloh ein ,,ich liebe dich" aus ihrem Mund. Und als sie kam,

weinte sie leise vor Glück.

Sie schlief auch sehr schnell in seinem Arm ein. Und so bemerkte sie

auch am folgenden morgen nicht, wie er wach wurde und sie noch einmal

zudeckte.

Lydia machte es sich in dieser Nacht wieder selbst.

Mit großem Vergnügen dachte sie an den Augenblick zurück, als sie

heute mit Werner bis zu den Knien im Wasser des Sees gestanden und sie

sich geküßt hatten. So leidenschaftlich und heiß, das sein Schwanz

erwacht war. Diesmal hatte ihn mehr als deutlich zwischen ihren Beinen

gespürt. Die Schwanzspitze bohrte sich schon leicht zwischen ihre

geschwollenen Schamlippen. Als sie seinen Schwanz anfaßte und ihn

fester an ihre Scheide preßte, hatte Werner seinen Kopf geschüttelt.

,,Nicht hier.", hatte er gesagt und sie hatte ihn gefragt:

,,Warum?"

,,Ich würde gerne im Heu mit dir schlafen."

,,Ja. Das wäre schön.", hatte sie ihm beigepflichtet, seinen Schwanz

aber nicht aus ihrer Hand gelassen. Sie hatte sich etwas neben ihm

gestellt und ihre Hand über seinen Schwanz auf und ab gleiten lassen,

während sie sich weiterhin küßten. Schnell fand Werners Hand den Weg

zu ihrer nassen Scheide, die andere strich ihr über den Rücken hinab

über ihren Po, und ebenso schnell fanden sein Finger den Weg in ihre

heiße Scheide. Als sie kam mußte sie sich an ihm festhalten. Ihre

Beine versagten schlichtweg ihre Dienste. Sie hatte während ihrem

Orgasmus mit dem Wichsen inne gehalten, bis das sie wieder klar

gewesen war. Dann hatte sie langsam weitergemacht. Lächelnd erinnerte

sie sich mit geschlossenen Augen daran, wie erstaunt sie gewesen war

als sie sah, wie Werners Sperma hoch in die Luft spritzte, es in einem

weiten Bogen durch die Luft flog und mit lautem platschen in den See

gefallen war. Und es war nicht gerade wenig gewesen. Als die Spritzer

versiegten floß nur noch ein Rinnsal über ihre Hand. Sie hatte Werner

fragend angeschaut und er hatte ihr zugenickt. Zögernd hatte sie

daraufhin ihre Hand gehoben und sie zu ihrem Mund geführt. Ebenso

zögernd ihn geöffnet, zaghaft ihre Zunge herausgestreckt und

vorsichtig die Spitze ihrer Zunge in sein Sperma getaucht. Aber da sie

nichts schmeckte, war sie zögernd mit ihrer Zunge über die Spermaspur

auf ihrer Hand gefahren. Sie hatte ihn dabei angeschaute und er hatte

sie fragend angesehen. Als ihre Zunge das Rinnsal aufgeleckt hatte,

schaute sie ihn mit hochrotem Kopf an.

,,Und?", hatte er gefragt.

,,Ich hab es mit eklig vorgestellt."

,,Und wie ist es?"

,,Salzig."

,,Nicht eklig?"

Lydia schüttelte den Kopf.

,,Nein."

Er hatte sie angelächelt, woraufhin ihr Kopf noch röter geworden war

und sie verlegen zu Boden, oder besser gesagt, zum Wasser geblickt

hatte.

,,Heh. Du brauchst dich doch nicht zu schämen.", hatte er ihr so

zärtlich zugeflüstert, das es sie wie ein Schauder überkam. Ihre

Scheide wurde wieder naß und sie hätte in diesem Augenblick nur zu

gerne mit ihm geschlafen.

Dann hatte er ihren Kopf angehoben und sie geküßt.

Und an all das erinnerte sie sich, während sie sich befriedigte.

Ihre Finger strichen über ihre sehr dick geschwollenen Schamlippen.

Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Scheide hatte sich so

schon von alleine etwas geöffnet. Und so strich sie auch über ihren

erstarkten Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre eisenharten

Brustwarzen zwirbelte. Sie schmerzten enorm, so fest und hart waren

sie geworden. Als sie kam mußte sie sich ein Stück ihrer Bettdecke in

den Mund stecken, damit das Haus nicht durch ihren Orgasmus geweckt

wurde. Hatte sie die ganze Zeit über sehr langsam und zärtlich ihre

Scheide und ihren Kitzler bearbeitet, so rubbelte sie, als sie kam,

sehr schnell und äußerst fest über ihren Kitzler und hörte auch nicht

auf, als der Höhepunkt überschritten war. Es schüttelte sie sehr

heftig, sie klappte ihre Beine zusammen und hielt ihre Hand zwischen

ihren Beinen gefangen. Nur sehr langsam änderte sich das rasseln ihres

schnellen Atems wieder zu einem normalen.

Dieser Orgasmus war bisher der Stärkste in ihrem Leben gewesen, wenn

man von dem heute im See absah. Und sie hatte es sich schon sehr oft

gemacht. Aber der jetzige war der beste eigene gewesen. Allerdings war

es auch ein anderer als der, den ihr Werner am heutigen Tag geschenkt

hatte.

Sie war so erschöpft von diesem Orgasmus, das sie sehr schnell

einschlief. Doch sie hielt ihre Hand auf ihrer Scheide, den

Mittelfinger in ihr und den Daumen auf ihrem Kitzler. Und so,

ausgehend von ihren Schlafbewegungen, wurde sie in der Nacht erneut

geil. Sie erwachte und machte es sich erneut. Der Orgasmus war zwar

nicht so heftig wie der erste, dafür aber wesentlich erregender.

Unnütz zu sagen, das sie am folgenden Morgen in einem nassen Bett

erwachte. Und dies auch mit einer großen Verspätung. Darum kam auch

ihre Mutter in ihr Zimmer um sie zu wecken. Lydia stand vor ihrem

Kleiderschrank als sie eintrat.

,,Ah, du bist doch schon wach.", sagte sie, blieb aber beim hinausgehen

abrupt stehen als ihr Blick auf die große dunkle Stelle auf Lydias

Bett fiel.

Lydia bemerkte ihren Blick und errötete sofort.

,,Läufst du so stark aus?"

,,Ja, es kommt immer noch was."

,,Red nicht, das ist kein Blut."

Sie trat wieder in Lydias Zimmer und schoß die Türe.

,,Komm mal her mein Schatz.", sagte sie zu ihr und setzte sich aufs

Bett. Lydia kam zu ihr und setzte sich neben sie. Ihre Muter nahm sie

in ihren Arm und drückte sie fest an sich.

,,Leg beim nächsten Mal ein Handtuch unter deinen Po. Dann machst du

dein Bett nicht so naß wenn du dich befriedigst."

Lydia sah sie erstaunt an.

,,Was ist? Meinst du etwa daß ich das in meiner Jugend nicht gemacht

hätte? Schatz! Ich war als ich jünger war, bestimmt drei, viermal in

der Woche an mir dran. Oma hat mir das mit dem Handtuch gesagt und

jetzt sag ich es dir. Nimm ein Handtuch."

,,Mach ich Mama."

,,Und? War es schön für dich?"

,,Oh ja."

,,Hast du dabei an Werner gedacht?"

Lydia errötete.

,,Das macht die Sache noch schöner, wenn man dabei an jemanden denken

kann, den man lieb hat."

Lydia schaute verlegen zu Boden.

,,Oder an eine Sache, die man erlebt hat."

Lydia wurde schlagartig rot, zucke leicht zusammen.

,,Schatz!"

,,Nein Mama, ich hab noch nicht mit ihm geschlafen."

,,NOCH nicht? Also möchtest du?"

Lydia nickte.

,,Warte bis das die Pille wirkt. Oder nur in den ersten sieben Tagen

nach deiner Periode."

,,Aber sie ist doch zu früh gekommen. Jetzt weiß ich nicht, wann ich

mit ihm schlafen kann."

,,Das beste wäre, du wartest die Zeit ab. In ein bis zwei Monaten gibt

dir die Pille ja völligen Schutz."

,,Und in der Zwischenzeit?"

,,Macht ihr Petting. Schließlich kann man sich ja auch gegenseitig mit

den Händen befriedigen. Allerdings solltest du aufpassen, das sein

Sperma nicht an deine Scheide kommt."

Lydia nickte.

,,Dann beeil dich. Es ist kurz nach halb neun. Werner kommt dich um

neun abholen."

Lydia nickte und Mama stand auf und verließ sie.

Dennoch schaffte Lydia es, pünktlich um neun fertig zu sein und auch

gefrühstückt zu haben.

Werner ließ seine Schwester schlafen. Hatten sie ihre ersten Ficks

schnell hinter sich gebracht, so war es in der vergangenen Nacht

anders gewesen. Claudia hatte gesagt, daß sie ihn liebt. Mehr als

einmal hatte er es von ihr gehört. Dadurch hatte er auf sein Vorhaben

verzichtet. Denn eigentlich sollte er sie ja richtig hart und äußerst

fest und brutal ficken. Aber diese Zärtlichkeit, die ihm Claudia in

der vergangenen Nacht entgegenbrachte, brachte ihn von diesem Vorhaben

ab. Und so war es ein sehr langer Akt geworden. Schon das Vorspiel war

völlig anders gewesen. Sie hatte seinen Schwanz in ihren Mund genommen

und ihn steif geblasen. Woraufhin er, zunächst mit seinen Händen ihren

Körper überall streichelte, später mit seinem Mund ihre Brustwarzen

stimulierte. Längst hatte sie schon zwei Orgasmen hinter sich und ihre

Scheide durchtränkte sein Bettlacken, als er endlich seinen Speer an

ihre Scheide hielt.

,,Bitte schlaf mit mir" hatte sie daraufhin, in seine Augen blickend,

ganz zart zu ihm gesagt.

Schon war er drauf und dran seinen Schwanz brutal in ihre Fotze zu

stoßen, aber ihr zartes ,,Bitte schlaf mit mir" hielt ihn davon ab.

Langsam, fast kaum merklich glitt seine Spitze zwischen ihre

Schamlippen in den dunklen, heißen und engen Kanal seiner Schwester

hinein. Und das errege sie so sehr, das sie immer und immer wieder

,,jah, das ist schön so" ihm ins Ohr flüsterte. Und so stieß er sehr

langsam bis zum Ende seines Gliedes in die enge Muschi seiner kleinen

Schwester.

Vergessen sein vorhaben, vergessen ihr Ultimatum, vergessen Lydia.

Ebenso langsam zog er ihn fast ganz heraus um dann wieder langsam in

sie hinein zu stoßen.

Mehr als einmal hatte er kurz vor seinem Orgasmus inne gehalten und

ihn so lange wie möglich herausgezögert. Über eine Stunde hatte er mal

langsam, mal schnell, mal zart, mal feste in ihre Scheide gestoßen bis

das er endlich kam. Und die ganze Zeit über hatte sie ständig seinen

Namen geflüstert und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebe, daß er es ihr

so gut machte, das er es fester oder leichter, schneller oder

langsamer machen solle.

Und er tat es.

Das schlimmste daran war, das er in der Zeit nicht ein einziges Mal an

Lydia gedacht hatte. Doch das wunderte ihn erst am folgenden Morgen,

als er unter der Dusche stand.

Völlig verwirrt ließ er das Wasser über seinen Körper laufen, bis das

er ein Geräusch hörte. Claudia war ins Bad gekommen und stand wenig

später mit ihm unter der Dusche. Als er sie sah erwache in ihm erneut

das Verlangen mit ihr zu schlafen. Und noch ehe sie ,,Morgen" sagen

konnte küßte er sie. Er drückte sie dabei gegen die gekachelte Wand

der Dusche. Seine Hände wanderten über ihre kleinen festen Halbkugeln,

streichelten ihre Warzen, während sich sein Schwanz, mittlerweile sehr

hart geworden, gegen ihren Bauch stieß.

Sie umschlang seinen Hals und drückte sich fest an ihn. Seine Hände,

nun keinen Platz mehr habend um ihre Brüste zu stimulieren, wanderten

auf ihren harten Popo. Die festen Arschbacken knetete er zart und

streichelte über sie. Mehr als einmal kam er über das Loch in ihrem Po

und merkte, daß sie dabei erzitterte. Und so schob er seinen

Zeigefinger in ihren Arsch.

,,Hmm", machte sie und erzitterte. Das warme Wasser ließ ihn auch ohne

nennenswerten Widerstand in ihren Arsch eindringen. Claudia hob ein

Bein und er hob sie, unter ihren Po fassend, hoch, den

leidenschaftlichen Kuß keinen Augenblick unterbrechend. So glitt seine

Schwanzspitze über ihren Bauch hinweg, dann über ihren Unterleib, um

mit einen erzittern Claudias gegen ihren Kitzler zu stoßen. Claudia

hob nun auch das andere Bein und schlang nun beide um seine Hüfte.

Vorsichtig ließ er sie etwas herab und sein Schwanz teilte ihre

prallen Schamlippen, glitt hinein in ihre heiße Möse. Er ließ sie

weiter herab und spießte sie förmlich auf. Sehr tief steckte er in ihr

und sie hatte das Gefühl, das er so tief noch nie in ihr gewesen war.

Beide fanden zu einem Gleichklang ihrer Bewegungen und so bockte er

von unten, währen sie sich, an ihn geklammert, von oben aufspießte.

Hin und wieder steckte er dabei einen seiner Finger in ihren Arsch,

was sie zu einem Aufstöhnen veranlaßte. Und so ließ er seinen Finger

in ihren Po stecken.

Der Akt dauerte nicht lange. Zu geil waren sie beide. Als sein Sperma

in ihre kleine Möse strömte, schüttelte sie ein Orgasmus. Dennoch ließ

er sie nicht herab. Noch immer hatten sie den Kuß nicht unterbrochen

und standen so, sie an ihm geklammert unter der Dusche und ließen sich

das warme Wasser über ihre erhitzten Körper prasseln.

Schließlich trennten sich ihre Münder und jetzt dachte Werner auch

wieder an Lydia.

,,Nimm sie mir bitte nicht weg.", flüsterte er ihr traurig ins Gesicht,

,,Bitte."

Claudia schüttelte den Kopf. Sie kam mit ihrem Mund an sein Ohr und

flüsterte:

,,Keine Angst, das mach ich nicht."

Dann küßten sie sich erneut.

Nach etwa fünf Minuten schmusen mußte er sie herunterlassen. Als er

seinen Finger aus ihrem Po zog schüttelte sie sich vor Erregung.

,,Können wir das auch machen?", fragte sie und zeigte auf ihren

knackigen Arsch.

,,Ich weiß nicht."

,,Ich weiß. Nur wenn Lydia mir verzeiht und es erlaubt."

Er nickte und sie verließ, traurig zu Boden schauend das Bad.

Sie war schon am Frühstückstisch, als er nach unten kam.

,,Darf ich heute wieder mit euch zusammen ausreiten?", fragte sie

leise.

Werner nickte.

Und so ritten sie mit zwei Pferden hinüber zu Lydia.

Diese stand schon auf dem Platz vor dem Haus, neben der Bank, die dort

stand. Als Werner zu ihr ritt, stellte sie sich auf die Bank, sie

küßten sich kurz und dann setzte Lydia sich hinter ihn.

Sie erledigten ihre Einkäufe und brachten sie nach Hause. Doch diesmal

blieb Lydia bei Werner sitzen. Und so mußte Claudia alleine nach Hause

reiten und den Einkauf abgeben. Allerdings trafen sie sich kurze Zeit

später an der Kreuzung wieder. So ritten sie dann schweigend zum See.

Dort zog sich Lydia gleich aus. Werner fielen beinahe die Augen raus,

als unter ihrem Kleid ein sehr hübscher Bikini zum Vorschein kam.

Einer, bei dem ihre prallen Brüste beim Bücken bestimmt herausfallen

mußten. Werner hatte sich in kürzester Zeit ausgezogen. Natürlich

hatte er auf eine Badehose verzichtet. Und so erfreute Lydia sich an

seinem hoch erhobenen Schwanz. Claudia hatte ebenfalls auf einen

Badeanzug verzichtet. Und so war Lydia die einzige, die Badesachen an

hatte. Zunächst gingen sie ins Wasser, als ob nichts zwischen ihnen

gewesen wäre. Erst als sie später auf der Decke lagen, meinte Lydia zu

Claudia:

,,Ich hab es mir überlegt. Nein! Und wenn du zwischen mir und Werner

kommst, dann reiß ich dir die Klamotten vom Leib und jag die

spliternackt über den Schulhof. Das verspreche ich dir."

Claudia nickte. Damit war das Thema erledigt.

Vorerst.

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