Endlich Frühstückspause! Voller Vorfreude nimmst du deine Dose und öffnest sie. Du hast schon vorhin gesehen das da mal wieder ein Zettel drin liegt. Aber wie enttäuscht du bist als du ihn liest.
Hallo Schatz!
Denk daran das du heute pünktlich Feierabend machst. Wir sind doch mit Michaela und Klaus zum essen verabredet. Wir treffen und im Bauernhaus 18Uhr. Bin dann schon dort
Bis dann
Karola
Na super. Da hast du dich auf eine heiße Überraschung gefreut und nun das. Na ja ein Abend mit meinen Freunden ist zwar nicht das gleiche aber vielleicht wird es ja doch ganz nett. Wie versprochen machst du überpünktlich Feierabend uns kommst nach Hause. Schnell duschen, umziehen und los geht´s. Genau 18Uhr und du betrittst das Lokal. Es ist wie immer voll. Du siehst dich um und entdeckst uns im Wintergarten. Kurze Begrüßung und etwas Small Talk folgen. Während du die Karte liest spürst du plötzlich meine Hand auf deinem Bein. Was heißt da auf eigentlich mehr zwischen den Beinen. Ich streichle deinen Schenkel. Vom Knie aufwärts bis es nicht mehr weitergeht und wieder herunter. Dabei bleibt meine Hand immer ein wenig zu lange in deinem Schritt. Ich merke bei jedem mal wenn meine Hand oben ankommt das deine Hose voller wird. Ich reibe deinen nun schon sehr festen Schwanz durch die Hose. Hastig trinkst du einen schluck und verschluckst dich fast als ich deinen Reißverschluss öffne. Ich plaudere mit den anderen weiter als ob nicht wäre. Du wirst immer stiller und versuchst einen entspannten Gesichtsausdruck zu behalten. Unauffällig rutscht du näher an den Tisch und legst dir die Tischdecke über deinen Schoß. Ich greife durch deinen Hosenschlitz und halte nun deinen Schwanz in der Hand. Vorsichtig beginne ich ihn zu reiben. Das Gespräch dreht sich um irgendwelche neuen Getränke aber du verstehst nichts mehr. Manchmal wirfst du ein paar Worte mit rein und hoffst das sie irgendwie zum Thema passen. Ich knete deinen Schwanz nun fester. Rücke mit meinem Stuhl ein wenig näher an dich ran. Die beiden denken bestimmt das man daran sieht wie verliebt wir ineinander sind doch unter dem Tisch spielt ein ganz anderer Film. Ich nehme deine Hand und leg sie auf mein Bein. Du fühlst den dünnen Stoff der Strumpfhose. Langsam schiebe ich deine Hand höher unter meinen Rock. Und du tust genau das was ich von dir erwarte. Auch deine Hand ist schließlich in meinem Schritt und du kannst genau fühlen das ich zwar eine Strumpfhose aber keinen Slip trage. Es ist feucht und warm. Nun beginnst auch du mich zu streicheln. Du kannst meine heißen Lippen fühlen aber kommst einfach nicht dran. Ein wenig gibt die Hose nach und du kannst deinen Finger etwas tiefer schieben. In deinen Augen sehe ich wie geil du bist. Am liebsten würdest du mich jetz hier auf den Tisch legen und durchvögeln aber stattdessen reden wir nun über Dosenfutter für Katzen. Ohne Vorwarnung schiebe ich deine Hand weg und stehe auf. Ich geh noch mal aufs Klo bevor das Essen kommt sag ich. Du stammelst ein Gute Idee und kommst mit mir in die gleiche Richtung. Als wir um die Ecke verschwunden sind hälst du mich am Arm fest. Du kleines Luder sagst du du machst mich wahnsinnig. Ich sehe mich kurz um und ziehe dich mit ins Damenklo. Wir verschwinden in einer Kabine und schließen die Tür ab. Ich setze mich auf die Schüssel und öffne nun deine Hose ganz. Steif steht dein Prachtstück vor mir. Mein Mund umschließt ihn noch bevor du ein weiteres Wort sagen kannst. Mal lecke ich nur deine Spitze mal sauge ich ihn tief ein. Deine Hände streicheln meine Beine. Der dünne Stoff auf meiner Haut gefällt dir. Du schiebst meinen Rock hoch und kannst nun genau mein Dreieck sehen. Ich lehne mich ein wenig zurück das du noch besser sehen kannst das der Stoff nass glänzend ist. Du erkennst die Konturen meiner Lippen und drückst mit dem Daumen dagegen. Die Strumpfhose reißt und hat nun ein kleines Loch. Endlich kann dein Daumen eindringen. Ich stöhne auf vor Lust. Er versinkt tief in mir während der Rest deiner Hand meinen Hintern umfasst. Die kreisenden Bewegungen machen mich noch heißer. Du ziehst deinen Daumen heraus und drehst mich um. Nun knie ich auf dem Pott und recke dir mein Hinterteil entgegen. Der Stoff wird weiter aufgerissen so das nun 2 Finger hinein passen. Du reibst meine Perle und stößt immer wieder tief in mich. Ich könnte aufschreien vor Lust aber wir sind hier nicht alleine. Immer wieder hört man Leute in die Nachbarkabine gehen und wieder verschwinden. Nun kennst du kein Halten mehr und reist die Strumpfhose komplett an der Naht auf. Du küsst meine Pobacken und beginnst mich zu lecken. Du schmeckst meine Lust. Deine Zunge nimmt jeden Tropfen auf. Doch immer mehr kommen nach. Du richtest dich auf und schiebst nun deinen harten Schwanz in mich. Nach den Fingern und der Zunge kommt er mir so riesig vor. Du fickst mich von hinten, schnell und hart. Du willst nun deine aufgestaute Lust loswerden. Immer wieder rammt dein großer Dolch in meine Fotze. Mir wird schwindelig so geil ist das. An deinem Artem kann ich hören das du bald fertig bist. Ich nehme 2 Finger von mir und reibe mich während du immer wider zustößt. Meine Fingerspitzen verschwinden nun auch in mir und reiben meinen Lustpunkt. Es ist einfach nur Geil. Endlich ist es soweit ein zucken durchfährt meinen Körper. Ich lasse meine Finger in mir um genau zu spüren wie sich meine Muskeln an- und entspannen. Ich will dich anspritzen keuchst du mir ins Ohr und schon ist es soweit. Dein Saft verteilt sich stoßweise über meinem Hintern. Du lehnst dich erschöpft an die Tür und verteilt das Sperma mit deiner Hand über meinen Po und reibst es in meine heiße nasse Muschi. Die Reste meiner Strumpfhose glitzern nass. Eine Mischung aus schweiß, Wichse und meiner Nässe. Ich stelle mich hin und ziehe meinen Rock zurecht. Erst jetz fällt dir auf das ich auch keinen BH trage. Das musst du noch schnell ausnutzen. Du öffnest meine Bluse und küsst meinen Busen. Deine Zunge umkreist meine Nippel die sich dir hart entgegen strecken. Wir müssen wieder rüber. Das Essen ist bestimmt schon da. Und was sollen die denn denken wenn wir so lange weg sind? Du nickst, wir ziehen uns schnell fertig an und gehen. Es fühlt sich toll an so ohne Unterwäsche durch das Lokal zu laufen. Ich habe das Gefühl das alle hier wissen was wir gerade getan haben. Als wir zum Tisch kommen kommt auch gerade das Essen. Michaela fragt ob alles OK wäre weil wir so lange weg waren und du doch ein wenig blass aussiehst. Ach wir waren nur kurz ´ne Nummer schieben sag ich grinsend und du verschluckst dich zum zweiten mal an diesem Abend. Dann Lachen wir alle darüber und lasen es uns schmecken.