Fotoshooting
Dieser Sommertag war sehr warm, ja heiß. Darum hatte ich mich sehr luftig gekleidet, als ich am späten Nachmittag in die Stadt ging. Ich trug ein ziemlich knappes, schwarzes Lederbustier, einen winzigen Minirock, schwarze Netzstrümpfe und Pumps. Na ja, meine Kleidung war schon sehr auffallend. Vor einem Geschäft wurde ich plötzlich von hinten angesprochen: "Hallo, dürfen wir Sie mal etwas fragen?" Ich drehte mich um und stand drei gutaussehenden jungen Männern gegenüber. "Ja, warum nicht." "Danke, das ist nett. Wie heißen Sie?" "Lea." "Nun Lea, wir finden Sie sind eine wunderschöne, sehr gut aussehende Frau." Ich lächelte: "Danke für das Kompliment." "Ja, und daher wollten wir fragen, ob wir Sie fotografieren dürfen, natürlich unbekleidet, wir möchten Ihren schönen Körper fotografieren. Einige wenige Sachen, wie die Netzstrümpfe, könnten Sie anbehalten." Das war dreist. Zunächst war ich so verblüfft, dass ich nichts sagte. Dann hatte ich mich wieder gefangen: "Meinen Sie nicht, Ihre Frage ist ziemlich unverschämt?" Der Wortführer grinste: "Ja, das ist schon richtig, aber wir wollen uns nicht allzulange mit Bitten aufhalten. Frechheit siegt und Sie zeigen doch schon sehr viel." Jetzt musste ich lachen. Die Drei gefielen mir und tatsächlich war ich einem Abenteuer auch nicht abgeneigt. "Angenommen, ich wäre einverstanden, wo wollen Sie mich fotografieren? Hier, mitten in der Stadt?" "Nein, natürlich nicht, sondern bei mir in der Wohnung und vor allem auf dem Dachboden." Jetzt überraschte ich sie. "Gut, gehen wir."
Es war kein weiter Weg bis zur Wohnung. Wir setzte uns und einer der Drei öffnete eine Flasche Sekt. Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, lächelte ich die Männer an, öffnete die Schleife des Bustiers, streifte das Röckchen ab, unter dem ich nur einen Stringtanga, Strapse und Netzstrümpfe trug und zog das Bustier herunter. "So, fangen wir an, ich bin bereit." Fünf, sechsmal fotografierten sie mich so. Sie wollten nichts besonderes, gaben mir nur Anweisungen wie ich mich setzen sollte. Dann meinte einer der Männer: "Eigentlich möchten wir Sie ja auf dem Dachboden fotografieren." "Gut, warum nicht."
Der Dachboden war unverputzt, mit Holzträgern und einem Holzboden. "Und nun?" "Bitte ziehen Sie sich jetzt ganz aus. Behalten Sie nur die Strapse, Netzstrümpfe und die Pumps an." Als sie mich dann so sahen, waren sie wieder überrascht. Einen Augenblick fiel kein Wort. "Ja, das gefällt uns sehr. Sie sehen fantastisch aus. Aber wir haben noch einen Wunsch. Wir würden Sie gern fesseln, mit einem Gürtel." Ich leckte mir die Lippen. "Ah, so ist das. Aber ich bin einverstanden." Sie banden meine Hände mit einem Nietengürtel zusammen. Dann musste ich die Arme heben und der Gürtel wurde an einem, der in den Holzbalken steckenden Haken befestigt.
"Ja, so ist es gut. Sie sehen wirklich toll aus. Ihre Brüste sind schön groß und voll. Genauso gut gefällt uns, dass Ihre Muschi rasiert ist. Ja, Sie sehen unglaublich scharf aus. Noch viel besser als wir uns das vorgestellt haben." Mein Körper reagierte, er begann zu glühen. "Mhm, ich werde auch scharf. Ja, es macht mich richtig an." "Das ist sehr gut. Dann zeigen Sie, dass Sie scharf sind. Das macht sich sehr gut auf den Fotos." Einer der anderen beiden Männer mischte sich in das Gespräch ein: "Ich habe einen Vorschlag." Leise sprachen Sie miteinander, dann wandte sich der Sprecher wieder an mich: "Lea, wir haben einen Wunsch. Es wäre viel spannender, wenn wir dir auch noch die Augen verbinden dürften. Das macht die Fotos noch außergewöhnlicher." Wieder fuhr eine Hitzewelle durch meinen Körper. "Mhm, für mich wird es dann sicher auch noch spannender. Oh ja, Sie dürfen mir die Augen verbinden." Einer der Männer nahm ein schwarze Tuch und band es mir so über die Augen, dass ich wirklich nichts mehr sehen konnte. "Nun Lea, wie fühlst du dich jetzt." Sie sprachen mich mit `du` an. Ich aber wollte beim «Sie« bleiben, das ergab eine zusätzliche Spannung. "Ich, ah, ich fühle mich ziemlich ausgeliefert." "Und wie gefällt dir dieses Gefühl?" "Oh, ich muss zugeben, es gefällt mir, ja, es gefällt mir sehr. Es macht mich scharf, richtig scharf." "Es macht dir nichts aus, dass wir dich so sehen?" "Sie wollten es doch und ich war einverstanden. Ich wusste ja, worauf ich mich einließ und das ich zu einigem bereit sein muss." "Gut, das wissen wir zu schätzen. Die Fotos werden wirklich fantastisch. Damit haben wir selbst nicht gerechnet. Es freut uns, dass es dir so viel Spaß macht, fotografiert zu werden."
Ununterbrochen klickten die Kameras. Ich versuchte im Rahmen der Bewegungsfreiheit, die meine Fesselung zuließ, verschiedene Positionen einzunehmen, beugte mich mal vor, mal zurück, nahm meine Beine weit auseinander und streckte meinen Körper vor. Ja, ich wollte meine Zuschauer schon reizen. "Dürfen wir dich auch mal anfassen?" Darauf hatte ich schon gewartet. "Oh, warum fragen Sie mich? Ich kann mich doch gar nicht dagegen wehren. Sie können doch jetzt mit mir machen was Sie wollen." Sofort legten sich mehrere Hände auf meinen Körper, auf meinen Hintern, meine Brüste und meine blanke Muschi. Sie fassten mich nicht gerade vorsichtig an, aber wollte ich das überhaupt? Laut stöhnte ich auf. Da fassten sie mich noch fester an. Aber nicht lange, und die Hände ließen von mir ab. "Andrea, diese Fotos werden richtig scharf." "Aah, und... und ich werde auch richtig scharf. Oh nein, ich, ich werde geil, ah, richtig geil. Sehen Sie das?" "Ja, das sehen wir und das gefällt uns besonders. Es ist viel, viel besser als wir uns diese Sache vorgestellt haben. Ja, die Fotos werden wirklich scharf." Ich vernahm jetzt ein merkwürdiges Geräusch. "Was, was haben Sie vor?" "Das wirst du gleich sehen. Wir nehmen dir das Tuch wieder ab." Als das Tuch fiel, stand mir gegenüber ein großer Spiegel. Ich hielt die Luft an, als ich mich darin sah. Auf meinem Körper, meinem Po, den Brüsten und dem blankrasierten Schamhügel waren große, schwarze Handabdrücke zu sehen. Meine Stimme war heiser: "Das sieht unglaublich aus." "Du gefällst dir so?" "Oh ja, oh ja, das... das ist geil, mhm ja, das ist unglaublich geil." "Ja, das werden ganz besondere Fotos. Aber jetzt werden wir die Handabdrücke wieder von deinem Körper entfernen. "Mit einem Handtuch rieben sie mich kräftig ab. Mein Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. "Wie, oh, wie wollen Sie mich jetzt fotografieren?" "Wir möchten, dass auf den Fotos ganz deutlich zu erkennen ist, wie scharf du bist. Also, zeig das du geil bist, werde noch geiler." "Ah ja, das... das will ich auch, ich will alles tun. Aber wie kann ich das? Ich bin doch gefesselt. Helfen Sie mir dabei." "Aber gern. Nimm deine Beine weit auseinander." Der Mann kam zu mir und zog meine Schamlippen einfach auseinander. "So, jetzt kann man schon etwas mehr sehen." "Ja, so ist es schon ganz gut, aber jetzt sollte sie richtig offen sein." "Oh, oh, dann öffnet mich doch richtig", ich schrie fast. Jetzt steckte mir der Mann drei Finger in die Votze und begann mich zu ficken. "Ohh, aahhh, oh, ja, jahh... das ist gut." Es dauerte aber nur einen Moment, dann ließ er wieder von mir ab. "Ja, so ist es wirklich gut. Wir können ganz genau erkennen, wie nass du bist, wie deine Votze zuckt. Ja, nun bist du richtig geil." "Ja, ja, aahh, das bin ich. Ich... ich... kann nicht mehr an mich halten, aahh ich muss pissen." Ein kräftiger Pissstrahl schoss aus meiner Votze und bildete eine große Pfütze auf dem Holzboden. Die Männer waren begeistert. "Das ist wirklich fantastisch, ja, das wollen wir fotografieren." "Oh ja, oh ja, fotografiert mich, aahh...." Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. "Was, oh, was machen Sie eigentlich mit diesen Fotos?" "Mal sehen, da wir nicht wissen, ob du einverstanden bist, das wir sie weitergeben, werden wir sie zu unserem Vergnügen behalten." "Und... und wenn ich einverstanden wäre?" "Tja, dann wüssten wir jemanden, der unbedingt Pissfotos von einer schönen Frau haben möchte." Jetzt schrie ich: "Dann geben ihm die Fotos doch." "Das wäre sehr schön. Aber er möchte noch mehr sehen." "Sie... sie wollen doch noch mehr Fotos von mir machen." "Gut, wenn du damit einverstanden bist. Aber dazu gehen wir wieder nach unten."
Sie banden mich sofort los und wir gingen über den Flur zurück in die Wohnung. Ich zog mich erst gar nicht an. "So, knie dich dort hin." Der Mann wies auf eine mit Fellen bedeckte Liege und gab mir ein Weinglas. Spiel jetzt mit dem Glas und vor allem mit deinem Körper." "Aahh ja, das will ich, das will ich. Bitte seht mir dabei zu und fotografiert mich. Ich will alles zeigen, alles. Sagen Sie mir was Sie sehen wollen und ich mach es oh ja. Sie sollen Ihre Fotos bekommen." Ich hatte keine Hemmungen mehr. "Oh, ich bin so geil, so wahnsinnig geil, was soll ich jetzt tun?" "Wir sehen wie geil du bist. Zeig wie du deine Titten massierst. Ja, das ist gut. Machs noch fester, sehr gut, noch fester, richtig hart, ja toll. Jetzt reib deine Votze. Gut, man sieht deutlich, dass es dir Spaß macht, noch fester, viel fester, gut. Nun halte dich offen, halte deine Votze offen. Sehr schön, reib deine Votze auch mit dem Glas." Diese eindeutigen Worte, diese unglaublichen Anweisungen spornten mich noch mehr an. Hemmungen, Vorbehalte, hatte ich keine mehr. Ich war nur noch geil, unglaublich geil. Weit hielt ich meine Votze auf, rieb meine Klitoris, fingerte mich, rieb mich mit dem Weinglas und knetete gleichzeitig meine Titten durch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich dermaßen anmachen würde, mich so vor Zuschauern und Kameras zu zeigen. Ich würde nichts, gar nichts von dem ablehnen, was die Männer von mir verlangen würden, was sie sehen wollten. Sie sollten meinen Körper haben, über ihn bestimmen und ihn benutzen. Ich selbst hatte mein Vergnügen, meinen Spaß ebenfalls. Es war mir auch egal, wer diese Bilder später sehen konnte. Ich war bereit Alles, wirklich Alles zu zeigen und zu geben. Und sie verlangten auch mehr von mir. "So Andrea, kannst du pissen?" "Aahh ja, aahh ja, ich... ich kann pissen, ich kann ganz bestimmt pissen." "Bist du auch bereit zu pissen?" "Oh, ich... ich bin bereit." "Sehr gut, Dann leg dich jetzt hin. Leg dich mit dem Rücken auf die Liege. Ja, gut so.
öffne deine Schenkel so weit du kannst. Es soll auf den Bildern wirklich alles von dir zu sehen sein, deine Titten, dein süßes Arschloch und deine noch süßere, tropfnasse blanke Votze." Ich tat was sie wollten, natürlich, denn ich wollte es ja auch. "Ist es so richtig, ah, wollen Sie es so? Können Sie alles erkennen?" "Man merkt wirklich, dass du es tatsächlich willst. Ja, es ist genau richtig. Und nun nimm das Glas zwischen deine Schenkel. Halte es direkt vor deine Votze. Halte sie offen und schau dabei in die Kamera. Es muss nicht nur dein geiler Körper zu sehen sein. Dein Gesicht ist genauso wichtig. Dein Körper und dein Gesicht müssen erkennen lassen, dass es dir Spaß macht sich so zu zeigen. Nichts, gar nichts darf verdeckt sein. Der Betrachter muß sehen können, wieviel Vergnügen dir diese Spiele bereiten. Die Reaktionen deines Körpers müssen sich in deinem Gesicht wiederspiegeln. Ja, ja so ist es gut. Du bist ein absolutes Naturtalent. Halte deine Augen offen, öffne deinen Mund. Stöhne, stöhne so laut du kannst. Ja, so ist es genau richtig. Und jetzt, jetzt piss los. Piss in das Glas, piss es randvoll, los." "Ja, ja, ja ja,.... oh ja, seht genau hin, fotografiert mich wie ich pisse, ja, ah ja, ah, aaahhh...." Ein dicker, gelber Pissstrahl schoss aus meiner Votze. Ich bemühte mich, soviel davon wie möglich mit dem Glas aufzufangen. Und es gelang mir gut. Sehr schnell war das Glas voll. "Was, oh was soll ich jetzt tun? Aahh was soll ich damit machen? Ich muss immer noch pissen." Die Männer fotografierten mich noch einige male, dann meinte der Wortführer: "Das gibt wirklich die schärfsten Fotos, die wir je gemacht haben. Du übertriffst alle unsere Erwartungen. Hebe das Glas jetzt hoch und dann schütte dir die Pisse über die Titten, ganz langsam. Knete dabei deine Titten mit der anderen Hand. Mach deinen schönen Körper ganz nass. Massiere dir die Pisse in deine Titten ein." Genau das tat ich. Langsam schüttete ich das Glas über meinem Körper aus. Verteilte die Pisse und rieb sie ein. Fest, sehr fest knetete ich dabei meine Brüste. Dann pisste ich das Glas wieder voll, leerte es wieder aus, füllte es erneut und leerte es wieder aus. In Strömen floss die Pisse über meinen Körper. Mit dem letzten Glas bot ich den Männern noch etwas ganz besonderes. "Aahh, ich.. ich... komme gleich, aahhh, seht jetzt ganz besonders genau hin, aahh..." Langsam, ganz langsam hob ich das Glas an meinen Mund, öffnete ihn weit und ... goss die Pisse hinein. Dann warf ich das Glas weg, beugte mich weit vor hob meine Titten an meinen Mund und ließ die Pisse heraussprudeln. Gleichzeitig schrie ich meinen Orgasmus heraus. "Aaaaaahhhhhhh........"
Damit ist diese Fotogeschichte zu Ende. Aber nach diesen für mich so unglaublich geilen Erlebnissen, war es nicht die letzte Geschichte.
Und wie ging dieser Abend zu Ende? Nun, natürlich habe ich mit den Männern gefickt. Mit allen dreien gleichzeitig. Ja, ich hatte gleichzeitig einen Schwanz im Mund, einen im Arsch und einen in der Votze. Und wenn einer der Drei mal pissen musste, ging er nicht zu Toilette. Ja, sie haben mich vollgepisst, wieder und immer wieder. Sie pissten auf meine Votze, meine Titten und in meinen Mund... und mir gefiel es, meine Orgasmen waren nicht mehr zu zählen.
Nun, die Einschätzung, ob es sich um ein wahres Erlebnis oder um eine Fiktion handelt, überlasse ich Euch. Ich hoffe aber, die Geschichte hat Euch gefallen.
Es gibt noch mehr Stories mit mir oder über mich. Ich freue mich auch über Eure Kommentare oder Anregungen.
Ganz besonders freuen würde ich mich, wenn jemand eine Geschichte über mich schreibt. Wenn mir eine Idee gefällt, sende ich zur Anregung auch mal ein Foto von mir.