Wir lagen noch eine Weile auf dem Sofa und streichelten uns zärtlich. Ich sah auf die Uhr und erschrak: es war schon so spät und ein Zug fuhr jetzt nicht mehr. "Ich fahr dich, keine Angst. Ich zieh mich nur an!" Sie stand auf, zog den Rock herunter, das Höschen blieb liegen , ordnete Bluse und Haare und ging in den Flur, zog ihre Schuhe an und suchte die Autoschlüssel. Ich beeilte mich, mich anzuziehen.
Wir fuhren mit ihrem alten BMW schweigend durch die Nacht, ich dachte daran, dass sie kein Höschen an hatte und stellte mir ihre nasse Fotze vor. Nach einer Viertelstunde hielten wir vor dem Nebeneingang des Hotels. Ich wollte mich bedanken für diesen geilen Abend aber sie küsste mich so innig, dass ich nicht reden konnte. Währenddessen öffnete sie meine Hose, holte den schon fast steifen Schwanz und begann zu blasen. Überrascht stöhnte ich auf "Lass, das sieht doch jeder" aber sie machte einfach weiter und nach kurzer Zeit musste ich abspritzen, es war einfach zu geil, im Auto, vor einem Hotel, mitten in der Nacht.
Sie lachte, küsste mich und stieg aus um mir die Tür des Nebeneingangs aufzuschliessen."Schlaf gut" sagten wir fast gleichzeitig und mussten lachen. Ein Kuss noch und sie ging langsam wieder zu ihrem Auto, stieg ein und fuhr in die Nacht. Diese Nacht war schnell zu Ende und ich ziemlich müde, der Tag war recht langweilig. Leider sah ich sie an diesem Tag nicht, sie hatte anscheinend frei.
Ich musste mir den Abend selbst vertreiben, was in diesem abgeschiedenen Hotel nur an der Bar oder im Zimmer möglich war.
Am nächsten Tag sah ich sie wieder, an der Rezeption, mit einem anderen Gast angeregt im Gespräch. Ein förmliches "Guten Morgen" war alles, kein Lächeln, kein weiteres Wort. Ich war ziemlich verunsichert, war es das schon? War ich so schlecht? Der Tag zog sich hin, immer wieder war ich mit meinen Gedanken bei ihr anstatt beim Lehrgang.
Als ich zum Abendessen ging, sprach mich der Nachtportier an, es läge eine Nachricht für mich vor.
Den Brief öffnete ich erst beim Essen : Sie würde mich gegen 20 Uhr abholen. Der Treffpunt war etwas abseits vom Hotel, damit niemand etwas mitbekommen sollte. Das Essen war schnell beendet und ich ging zum Treffpunkt. In der Dunkelheit blinkte ein Licht kurz auf. Wir begrüssten uns mit einigen heftigen Küssen und mein Schwanz stand wieder. Sie berührte meine Beule und lächelte. Ich schob meine Hand unter ihr Kleid und stellte schnell fest, dass sie wieder kein Höschen trug. Langsam schob ich den Finger in ihre warme, nasse Fotze und massierte ihre Spalte. Ein wohliges Stöhnen war die Antwort und sie öffnete ihre Beine immer weiter. "Lass uns fahren, ich will dich haben!" sagte sie leise und liess den Wagen an. Während der Fahrt liess ich meinen Finger in ihrer Spalte, was ihr offenbar gefiel, denn jede Bodenwelle wurde mit einem Stöhnen begleitet. Mein Schwanz stand kurz davor zu platzen.
Zu hause angekommen, gingen wir direkt in ihr Schlafzimmer. Wir zogen uns rasch gegenseitig aus und ich wurde von ihr auf das Bett geschoben."Leg dich hin, ich will dich reiten" flüsterte sie mir ins Ohr.
Mit hoch aufgerichteten Schwanz lag ich da, und ich konnte ihre nasse Fotze betrachten, als sie sich langsam auf mich niederliess. Mit der Hand führte sie meinen Schwanz in ihre Spalte und legte sich auf mich."Endlich bist du in mir" sagte sie leise und blieb einen Moment auf mir liegen. Ich spürte ihre enge und heisse Möse an meinem Schwanz und merkte erst etwas später, wie sie mich mit ihrer Fotze massierte. Dann richtete sie sich abrupt auf und begann mich zu ficken.
Mit geschlossenen Augen folgte ich ihrem Rhythmus. Ihre festen Titten wippten auf und ab, die Nippel steil aufgerichtet. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie schloss die Augen und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ich presste meine Hände an ihre Titten und massierte ihre Nippel. Auch das verstärkte ihr Stöhnen, zugleich krallte sie ihre Hände in meine Schultern. Sie fickte mich wie eine Ausgehungerte, die jahrelang keinen Sex mehr hatte.
Mit einem lauten spitzen Schrei kam sie plötzlich ohne grosse Vorwarnung. Langsam liess sich auf mich nieder, lächelte, und flüsterte:"Entschuldigung, aber ich brauchte das jetzt. Wenn du noch nicht abgespritzt hast, dann sei nicht traurig, ich werde das wieder gutmachen". Ich lächelte nur un dachte:" da bin ich gespannt". Mit einer schnellen Bewegung drehte sie sich um und liess meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten. Mit einer leichten Handbewegung dirigierte sie ihn an ihre Rosette und half mir, in sie einzudringen. Nachdem mein Schwanz den Widerstand überwunden hatte, drang ich langsam immer tiefer ein, bis mein Schwanz komplett in ihrem Arsch war. Jetzt begann sie wieder mich zu ficken, erst langsam, dann wieder heftiger. Diesmal war ich es, der mit einem lauten Schrei abspritzte.
Mit heftigem Zucken spritze ich alles in den Arsch. Sie drehte sich um und sagte nur:"Zufrieden?"
Ich war zu erschöpft um zu antworten. Langsam liess meinen Schwanz herausgleiten und legte sich an meine Seite und kuschelte sich in meinen Arm. "Das Vorspiel war nicht schlecht, lass uns etwas verschnaufen, bevor es weitergeht" Ich küsste sie zärtlich und nickte lächelnd, in Gedanken gespannt darauf, was mich noch erwarten würde.