Es ist dunkel in unserem Schlafzimmer. Nur die Silhouette des Körpers meiner Frau zeichnet sich unscharf im fahlen Licht der Straßenlaterne ab. Kniend, die Fersen gegen den Po pressend, verharrt sie auf unserem Bett. Ihre nackte Haut wirkt so zart und anmutig, so unschuldig und rein. Nichts bedeckt ihren Körper. Nicht einmal ein Schlüpfer schützt sie vor den gierigen Blicken im Raum. Wartend wohlwissend was sie erwartet. Ich sitze in einem Stuhl gleich neben ihr. Meine Hände und Beine sind an Lehne und Stuhlbeine gefesselt. So war es abgemacht. Genauso wie sie, weiß auch ich was gleich passieren wird und allein die Vorstellung daran lässt mein Glied anschwellen. Jedoch ist es anders als sonst.
Aus der anderen Ecke des Zimmers erhebt sich eine männliche Gestalt. Sein Körper ist ebenso unbedeckt, wie der meiner Frau leicht muskulöse Ansätze. Er geht aufs Bett, auf Bettina zu. Er positioniert sich hinter ihr. Bettinas Atmung wird schwerer und auch in mir steigt die Spannung und Erregung. Seine Hände gleiten bei ihren Zehen beginnend langsam aufwärts: über ihre Fußsohle und Ferse hinweg, über ihre Waden und Oberschenkel, über ihren weichen Po, ihre Hüfte und Taille weiter hinauf. Dann gleiten seine Hände leicht nach vorne. Behutsam und sinnlich streicheln sie die perfekten Rundungen der Körbchen meiner Frau. Dabei streift seine Handfläche ausgiebig über den Warzenhof und die Knospen selbst. Ihm gefällt was er entdeckt: Perfekt, sagt er mehrmals hintereinander.
Dann hebt er Bettinas Körper an, so dass sie ihr Gewicht vollends auf die Knie legen muss. Er zieht ihren Körper an den seinigen. Ihr Rücken drückt sich gegen seine Brust. Seine Hände massieren nun sanft die Brüste meiner Frau, während sein Schwanz sich bereits zwischen ihren Pobacken langsam auf und abbewegt. Seine Lippen knabbern an ihrem linken Ohr. Nach einer Weile intensiven Austausches an Streicheleinheiten pdrückt er auf einmal Bettinas Oberkörper nach vorne, so dass sie sich auf den Händen aufstützen muss. Mit seiner rechten Hand nimmt er seinen strammen Lümmel und stößt hart zu. In voller Länge dringt sein Phallus erbarmungslos in die feuchte Fotze meines Lieblings ein. Bettina unterdrückt ein Aufstöhnen. Sie kneift ihre Augen zusammen und öffnet weit den Mund. Dann stößt er erneut zu. Und noch einmal
und ein weiteres mal.
Komm schon entspann dich! Lass es raus! Wettschulden sind Ehrenschulden. Genieß es einfach Süße!, säuselt der Kerl meinen Schatz ins Ohr, ohne seine penetrierenden Stöße zu unterbrechen.
Wettschulden sind Ehrenschulden geht es mir erneut durch den Kopf. Er hatte nicht ganz unrecht. Ich hatte verloren und der Einsatz war es, die Frau des anderen vor den Augen des Verlierers zu vögeln solange wie man an einem Stück vermochte. Der Verlierer musste nicht nur zusehen, sondern durfte auch nicht eingreifen. Und so sitze ich nun gefesselt am Stuhl und mein Liebling begleicht meine Schulden. Der Gewinner unserer Wette heißt Matthias und ist unser direkter Nachbar. Bettina kann ihn eigentlich nicht sonderlich leiden. Unter normalen Umständen, hätte sie ihn nie an die Wäsche gelassen. Doch sie war in die Wette eingeweiht und gewillt im Zweifelsfall die Schulden einzulösen. Wenngleich sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass es dazu kommen würde. Doch nun darf er sie nach Herzenslust ficken in jedes Loch, das ihn beliebt und solange er will.
In diesem Moment höre ich, wie Matthias Lenden gegen Bettinas Pobacken klatschen. Zu sehen, wie er meine Frau durchvögelt, sie ihn mit ihrem Körper befriedigen soll, turnt mich unerwarteter Weise enorm an.
Gefällt es dir? So feucht wie du bist, musst du bald schon soweit sein. Wo willst du den ersten Schwall meines Spermas hinhaben? Gleich ins Fötzchen oder doch lieber in den Arsch? ertönt es aus Matthias Mund und Bettina entrinnt ein leises Wimmern: Oooooh Gott
.oh Gott, mach weiter. Hör nicht auf!
Mein Schatz fängt es ersichtlich an zu genießen. Immer heftiger stößt Matthias seine Manneskraft in meine Süße. Sein Schwanz flutscht nur so zwischen ihren Pobacken durch.
Meine kleine Nachbarin von nebenan. Weißt du eigentlich wie lange ich dich schon ficken will? Seit dem ersten Tag unserer Begegnung. Sein Blick fällt auf mich. Er lächelt mir zu. Als würde er mir sagen wollen: Sieh mal wie ich es mit deiner Kleinen treibe! Wie sie bei mir abgeht!
Bettina redet kein Wort. Sie stöhnt, schreit und jaucht unter Matthias Penetrationen.
Er steckt ihr seinen Mittelfinger in den Mund. Als dieser schön feucht ist, zieht er ihn ihr wieder raus und schiebt ihn direkt in Bettinas Arsch. Wieder entrinnt ihr ein lautes Aahhhhhh.
Seinen Schwanz tief in der Muschi meiner Frau und seinen Finger in ihrem Rektum, passiert das unvermeidliche. Matthias Phallus pulsiert wie irre und seinem zufriedenen Gesichtsausdruck nach zu urteilen ist mir klar, dass er soeben dabei ist meine kleine Maus mit seinem Sperma vollzupumpen.
Mehr...oh
mehr davon
.spritz es tiefer!! entgleitet es Bettina. Dabei beißt sie sich lustvoll auf die Unterlippe. Ich will jeden Tropfen ganz tief in mir haben!
Du bist ja eine richtig geile ********! Dir werde ich es solange besorgen bis ich dir jedes Loch einzeln abgefüllt habe!
Mit diesen Worten zieht er Bettinas Oberkörper hoch zu sich ran. Seinen Schwanz immer noch in ihrer Muschi, grabschen seine Hände nach ihren prallen Brüsten. Ihr Kopf sinkt auf seine Schultern zurück. Ihre Lippen treffen sich und ihre Zungen verschlingen sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Kräftig massiert er die strammen Titten meiner Frau. An ihren Schenkeln rinnt sein Sperma aus ihrem durchgefickten, nassen Fötzchen. Sie stöhnt auf. Mathias gibt ihr ein paar weitere kräftige Stöße mit seinem Sahnespender.
Wie soll ich dich als nächstes ficken? Wo willst du ihn hin haben? In den Arsch oder lieber in den Mund?
Steck ihn mir in den Arsch! Na los, mach schon!! erwidert ihm Bettina flüsternd. Mathias lässt sich nicht lange bitten. Er packt seinen Kolben und führt ihn zwischen die Arschbacken meines Lieblings. Dann stößt er wieder zu und gleichzeitig sehe und höre ich meine Frau aufstöhnen, während Mathias Schwanz in ihrem Arsch verschwindet
Na, interessiert daran zu erfahren, wie es weitergegangen ist? ;)