Am nächsten Morgen bin ich vom Rauschen des Wassers aufgewacht. Er stand schon unter
der Dusche und hatte die Badezimmertür offen gelassen. Ich wollte noch etwas liegen
bleiben. Einen Moment später, hörte ich, wie er das Wasser abstellte. Es dauerte
nicht lange und er kam ins Zimmer. Nicht wie gestern, wo er einen Slip anhatte.
Er war nackt und ich konnte seinen Penis sehen. Er war komplett steif, mehr als
die Morgenlatte, die man ja von Männern kennt. Seine Beschneidungsnarbe war
weit nach hinten gerutscht, die Haut auf seiner Eichel war gespannt glatt.
Er kam zu mir ans Bett, legte sich wieder ins Bett und legte sich an meinen
Rücken. Ich konnte seinen harten, festen, steifen Penis in meinem Rücken spüren.
Ich drehte mich zu ihm um und er küsste mich. Ich hatte meine Beine geschlossen
und könnte seinen Penis an meinem Venushügel spüren. Ich legte ein Bein über
seine, er rutschte direkt mit seinem Penis zwischen meine Beine und ich
spürte, wie er zwischen meinen Schamlippen stocherte. Einen kleinen Moment
später, spürte ich, wie er traf und sein steifer, harter Penis in mich eindrang.
Ich war noch müde, noch nicht richtig wach, meine Muschi noch trocken, aber ich spürte,
wie er tiefer eindrang. Er griff mir in die Taille und mir war klar, was er wollte.
Er schob mich etwas weiter auf sich drauf, ich bewegte mich selbst den Rest auf ihn
und ich saß in der Reiterstellung auf ihm. Ich spürte wie sein praller Penis weiter
in mich Eindrang, die volle Länge in meine Scheide glitt, ich drückte mein Becken
nach unten und er war komplett in mir drin. Er hatte keinen Riesen Penis, aber seine
Länge und Dicke machte mir am frühen Morgen zu schaffen. Ich spürte wie ich komplett
ausgefüllt war. Aber was solls, er bezahlt mich dafür, dass ich es für ihn so schön
wie möglich mache. Ich fing an ihn zu reiten und rutschte auf seinem Penis hin
und her, drückte mein Becken mal weiter nach unten, mal etwas weniger, hob es an, um
es wieder auf seinen steifen Penis runter zu drücken und seinen Schwanz langsam mit
kompletter Länge in meiner Muschi aufzunehmen. Eigentlich war es für mich noch viel
zu früh, um so heftigen Sex mit ihm zu machen, aber dafür war ich ja von ihm angeheuert,
um ihm schöne Stunden zu bereiten. Ich spürte wie er immer mehr erregt war und sein
Becken gegen meine Muschi schob, um wohl jeden Millimeter in mich einzudringen und
seinen steifen Schwanz in mir zu versenken. Ich drückte dagegen und er stöhnte
immer deutlicher. Ich spürte, dass er immer erregter wurde und sein Steifer immer
mehr richtung Orgasmus kam. Er fing an meine Brüste zu kneten, mich in der Taille
zu greifen, fester auf seinen Schwanz zu drücken, lauter zu stöhnen und ich bewegte mich
immer schneller auf seinem Schwanz. Ich spürte, wie es in meiner Muschi anfing zu zucken
und drückte meinen Körper fest auf seinen Schwanz. Ich spürte wie das Zucken heftig wurde,
wie er seine Becken gegen mein Becken drückte und wie er in mich reinsprizte, er hatte
den vollen Samenerguss und stöhnte auch dementsprechend. Ich spürte, wie sein Schwanz
das Sperma rauspumpte, in meine Muschi rein und wie es ihn geil machte, in mich rein zu
spritzen. Ich bewegte mein Becken mit leichten Bewegungen weiter auf seinem Penis
und lies ihn zu ende spritzen. Für mich war es einfach noch zu früh, für einen Orgasmus.
Ich blieb noch etwas auf ihm sitzen, bis er mich zu Seite schob, ich spürte wie sein
Schwanz aus mir raus rutschte und das Sperma anfing, aus mir rauszulaufen.
Wir lagen noch eine Weile nebeneinader, bis er aufstand und sich anzog.
ALs er ging, stellte er eine kleine rote Flasche auf den Tisch und meinte zu mir, ich hab
dir einen Termin im Wellnessbereich für heute Abend gemacht. Sei um 18 Uhr unten und nimm
die kleine Flasche mit runter.
Den Tag über genoss ich das Wetter, war am Strand, habe viel gebadet und in dem
schönen gemütlichen VIP Bereich verbracht.
Um 18 Uhr ging ich in den Wellnessbereich des Hotels. Am Empfang meldete ich mich
und wurde direkt weitergereicht. Ich wurde in den maniküre Bereich geführt und setzte
mich an einen Platz. Eine nette Dame fing an meine Nägel zu bearbeiten. Sie feilte, reinigte
und grundierte die Nägel. Dann meinte sie, ich hätte eine Flasche Nagellack mit. Achja,
stimmt, ich gab ihr den Lack und sie fing an meine Nägel in mehreren Schichten zu lackieren.
Als sie fertig war, meinte sie, mein nächster Termin sei im Massage Bereich. Sie zeigte mir
den Weg und ich ging rüber. Ich wurde in einen Massagraum geführt, in dem zwei Massage
Liegen standen. Ich habe mich ausgezogen und auf die erste Liege gelegt, sie Masseuse
legte mir ein Handtuch über meinen Po und meinte, es geht gleich los.
Dann kam mein Auftraggeber auch in das massage Zimmer. Er begrüßte mich mit einem
Kuss und zog sich auch aus und legte sich auf die zweite massage Liege. Eine
zweite Masseusin kam rein und beide fingen an uns mit einem Öl einzureiben.
Das ganze war sehr angenehm und durch das Öl lag ein Hauch von ätherischen Ölen
in der Luft. Wir wurden eine Stunde lang massiert und durchgeknete, es war echt schön.
Am Ende zogen wir uns unseren Bademantel an und wir gingen nach oben auf unser Zimmer.
Eine Masseusin gab meinem Auftraggeber eine kleine Flasche, er steckte sie in die Tasche
von seinem Bademantel und wir gingen um die Ecke, direkt zum Fahrstuhl.
Oben auf dem Zimmer angekommen, sagte er, machs dir auf dem Bett bequem, ich muß noch mal
eben ins Bad. Ich zog den Bademantel aus und legte mich aufs Bett. Er wollte ja sowieso,
wenn wir alleine sind, dass ich komplett nackt bin. Ich legte mich in einer sinnlichen
aber auch erotischen Pose mit leicht geöffneten Beinen aufs Bett.
Ein paar minuten später kam er aus dem Bad ins Zimmer. Er war auch nackt und sein penis stand
schon steif vom Körper ab. Sehr steif. Ich habe mich etwas gewundert, denn so steif war
sein Penis bisher noch nicht. Er legte sich neben mich auf den Rücken, zog mich nah an sich
ran und legte meine Hand auf seinen Penis. Sein Penis war steinhart und die haut auf
der Eichel schon stramm und glatt, wie normalerweise kurz vor dem Samenerguss. Ich schaute
etwas genauer hin und konnte an der Peniswurzel einen Cockring aus transparentem Gummi
erkennen. Ich fing an seinen Penis zu streicheln. Er meinte zu mir, diese Rote Nagellack
ist traumhaft schön, es erregt mich nochmehr, wenn ich deine zarten Finger mit dem roten
Nagellack an meinem Schwanz sehe. Der Cockring wird meinen Penis richtig prall und steif machen,
sei schön zärtlich. Er gab mir die kleine Flasche aus dem Massageraum, es war das Massageöl.
ich rieb seinen Penis mit dem Öl ein und er stöhnte sofort los. Sein Penis wurde noch steifer,
ich konnte sehen, wie sich die Adern an seinem steifen Schwanz deutlich hervorhoben.
Die male wo wir vorher sex hatten, waren seine Adern nicht richtig zu sehen gewesen,
jetzt liefen sie über seinen prallen Schwanz. Seine Eichel wurde auch immer dicker, ich konnte
deutlich sehen, wie sie inzwischen einiges dicker als sein Penis war. Die letzten male konnte
ich immer noch etwas Haut an seinem Penisshaft bewegen, das ging jetzt mit dem Cockring
nicht mehr. Ich war dabei, seinen Penis zu reiben, seine Eichel zu streicheln, von oben
nach unten mit der Hand an seinem steifen Schwanz runter zu reiben. Er stöhnte schon
gleichmäßig ohne Pausen, ich versuchte an seinem Schaft zu drücken, aber er war hart wie
Stahl, auch an seiner Eichel konnte ich nicht mehr drücken, sein Fleisch gab nicht mehr
nach. Er drehte sich weiter zu mir und drehte mich dabei auf meinen Rücken. Ich wußte,
dass er jetzt Sex wollte, seinen prallen geschwollenen festen Schwanz in mich reinschieben.
Ich lag auf dem Rücken und habe die Beine weit gespreizt, er nahm die Flasche mit dem
Massageöl und fing an meinen Intimbereich, meine Scheide, meine Schamlippen mit dem
Öl einzureiben. Er kniete zwischen meinen weit gespreizten Beinen, sein steifer Schwanz
stand weit von seinem Körper ab, die Beschneidungsnarbe war weit zurück gerutscht, durch
die Steife in seinem Penis, war sie wohl inzwischen 5cm hinter der Eichel. Seine Eichel
war deutlich dicker als sein Penis. Dieser Cockring machte aus seinem Schwanz einen
richtig dicken festen Penis. Er massierte meine Muschi mit dem Öl, dann fasste er
seinen Penis an und rieb mit der Eichel zwischen meinen Schamlippen. Es war ein geiles
Gefühl, ich fing an zu stöhnen, machte mir die ersten gedanken, wie sein steifer Schwanz
mit dieser großen Eichel wohl in meine Muschi rein sollte. Ich brauchte mir keine Gedanken
mehr zu machen, er hatte seinen Penis in seiner Hand und schob ihn langsam in mich rein.
Ich spürte, dass seine Eichel schon in mir drin war. Er lies seinen Penis los und griff
mit beiden Händen um mein Becken, fasste meinen Po an und zug mich zu sich ran.
Es war eine Mischung aus leichtem Schmerz und einem geilen Gefühl. Er stöhnte immer
heftiger, je weiter er seinen Schwanz in mich reinschob, er krallte richtig mein Becken,
um mich an sich ranzuziehen. Ich stöhnte auch immer lauter und heftiger, es war schon
ein irre geiles Gefühl, seinen dicken Schwanz so fest in mir drin zu haben, der Cockring
war schon sehr geil. Ich wollte jetzt auch, wollte richtig fest seinen Mast in mir spüren,
ich legte meinen Beine über seinen Rücken und verkreuzte sie, dann drückte ich ihn mit
meinen Beinen weiter an mich ran. Sein Penis war fast ganz in mir drin, ich spürte, wie
sein Schwanz meine Scheide auseinander drückte, es war geil, aber auch etwas unangenehm,
weil er doch sehr dick war. Er schob seinen Schwanz das letzte stück rein und meine
Kribbeln wurde viel heftiger, meine Klitoris fing an zu kribbeln, er drehte seinen Schwanz
in mir etwas und ich konnte das immer stärker werdende Kribbeln an meiner Klit kaum
noch aushalten. Ich stöhnte richtig laut los und drückte mit meinen Beinen seinen
Körper noch fester auf mich. Er zog seinen Penis wieder aus mir raus und machte
das ganze noch mal, er schob ihn langsam aber bestimmt in mich rein, es war ein
Gefühl von Enge, ausgefülltheit in meiner Scheide, aber sowas von Geil, wahnsinn.
Ich stöhnte sehr heftig und drückte mit meinen Beinen seinen Körper wieder an mich
ran. Das Kribbeln an minem Kitzler fing wieder an, es war unsagbar schön. Ich wollte
nichtmehr, dass er seinen Schwanz weiter rauszog, dieses Kribbeln an meiner klit war
super schön. Ich klammerte meine Beine fest über seinen Rücken und drückte ihn fester
auf mich. Ich flüsterte ihm ins Ohr, das ist ein geiles gefühl, meine Klit schwebt
langsam in den Himmel, stoß mich fest. Er stieß fester zu und machte nur noch
einen leichten Schub mit seinem Penis. Ich war kurz vor meinem Orgasmus und drückte ihn
weiter fest an mich ran, er stieß seinen Schwanz sehr fest in mich rein, ich spürte wie
er prall war, anfing zu zucken. Ich klammerte mich um seinen Körper, drückte ihn mit
meinen Beine seh fest an mich ran. Dieses geile gefühl an meiner Klit, sein parller dicker
stahlharter Schwanz in meiner Muschi, ich kam zum Orgasmus und er drückte seinen Schwanz
bis zum Anschlag in mich rein und sprizte in dem Moment in mich rein. Ich konnte spüren,
wie sein Sperma in mich rein schoss. Es war geil und ich hatte einen sehr heftigen
Orgasmus. Wir lebten beide unseren Orgasmus bis zum Schluss aus, er schobe seinen penis
immer wieder eine cm raus und dann tief in mich rein. Unsere beiden Körper mit dem Massageöl,
das fühlte sich schon geil an, so aneinander gedrückt. Wie ließen unseren Orgasmus langsam
ausklingen. Er zog seinen Schwanz langsam ausmir raus. Ich hatte nicht das gefühl, dass
er schlaffer wurde. Er war immer noch so steif und prall.
Er fing an, mich auf den Rücken zu drehen. Ich sollte meine Knie anwinkeln und saß dann,
mit dem Po zu ihm auf den Knien. Ich spürte, wie mir sein Sperma aus der Muschi lief
und am Oberschenkel runter lief. Ich spürte auch, wie er mit seinem Schwanz von
hinten zwischen meine Schamlippen ging und mit seinem Penis dazwischen rieb.
Er fasste mich um mein Becken und schob seinen Penis in der Doggy Stellung wieder
in meine Scheide. Ich spürte, dass er ihn gleich bis zum ende reinschob. Er stöhnte
auch direkt wieder los. Er bewegte sich nicht mehr so doll, sondern zog mich nur noch
an sich ran oder schob mich von sich weg. Ich war ziemlich KO, und legte meinen Kopf
auf das Kopfkissen, er stiess weiter in mich rein und stöhnte immer lauter und schneller.
Ich war noch gar nicht wieder richtig vom ersten Orgasmus erholt und er stiess so heftig
in meine Muschi, dass ich auch schon wieder geil wurde. Es dauerte nicht lange und ich konnte
schon spüren, dass sein Schwanz wieder anfing zu zucken und in meiner Muschi zu pulsieren.
Er zog mich so fest wie es ging an sich ran und schob seinen Schwanz sehr tief in mich rein.
Ich spürte, wie ich auch langsam wieder zum Orgasmus kam, da stöhnte er schon heftig los
und ich spürte, dass er in mir wieder absprizte. In dem Moment kam ich auch wieder zum
Orgasmus. Er zog meinen Körper fest an sich ran und drückte seinen Penis fest in mich rein
und wir hatten noch einen heftigen Orgasmus. Er sprizte in einigen Schüben sein Sperma
in meine Muschi, ich konnte es spüren und es machte mich geil, dieses Gefühl seines Spermas
in meiner Scheide.