Mhhhh...so richtig gefällt Euch diese Geschichte nicht, oder ?
Ich hab mal den 2. Tag aufgeschrieben
Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Radiowecker im Zimmer wach.
Neben mir war das Bett schon leer, aber in der Dusche hörte ich
das Wasser laufen. Ich stieg schonmal aus dem Bett und schaute auf den Balkon,
es war ein schöner Ausblick über das Meer.
Aus der anderen Balkontür kam mein Auftraggeber. Er war frisch geduscht und
hatte nur einen Slip an. Er stellte sich neben mich und streichelte meinen
nackten Po. Wir schauten gemeinsam über das Meer, es war wieder ein sonniger
Tag und es wurde auch wieder warm. Geh duschen, das Frühstück kommt gleich.
ich schaute noch mal zur anderen Seite und ging ins Bad.
ALs ich frisch geduscht, eingeduftet und meine Haare gemacht hatte,
stand auf dem Balkon schon das Frühstück.
Wir frühstückten gemütlich, er wollte um 10 uhr das Hotel verlassen
und es war erst 8. Etwas nach 9 Uhr waren wir mit dem Frühstück durch.
Wir standen auf und ich lehnte mich an die Balkonbrüstung, er neben mir.
Ich spürte wie er über meinen Po streichelte, wie er meine Oberschenkel
streichelte und auch zwischen meine Beine streichelte.
Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander, um ihm eventuell
die Möglichkeit zu geben, mich Doggy auf dem Balkon zu nehmen.
Er rutschte mit seiner Hand zwischen meine Beine und suchte meine Scheide.
Ich spürte wie er weiter zu meiner Scheide vordrang und machte die Beine
noch etwas weiter auseinander. Er glitt zwischen meine Schamlippen und
fing an mich zu fingern. Ich schaute etwas zur Seite und konnte sehen,
dass sein Schwanz steif im Slip war. Da die Brüstung des Balkons höher
war als sein Schwanz, zog ich ihm den Slip runter, ging vor ihm auf die
Knie und fing an ihn zu blasen. Sein beschnittener Penis war wie fürs
Blasen gemacht. Ich spürte wie er steifer und praller wurde.
Er zog mich hoch und trug mich aufs Bett. Er legte mich in der Mitte
des Bettes ab und legte sich zwischen meine Beine. Er spreizte sie weit
und rutschte mit seinem Kopf in Richtung meiner Muschi. Ich spürte,
wie er mit der Hand die Schamlippen auseinander zog und mit seiner
Zunge in meine Muschi eintauchte. Er schleckte sie und drückte seine Zunge
in mich rein. Ich fing an zu stöhnen und zog ihn weiter aufs Bett.
Er lag neben mir und ich kroch mit meinem Kopf nach unten zu seinem Schwanz
und legte mich so hin, dass er meine Muschi weiter schlecken konnte und fing
an ihn zu blasen. Wir haben uns eine ganze Zeit genüsslich geleckt, er hat
zwischendurch meine Muschi auch mit seinen Fingern verwöhnt und ich seinen
steifen beschnittenen Schwanz gelutscht und geleckt und auch mit den Figern
gerubbelt. Ich spürte, dass bei mir das Ende kam und fing an, an seinem
Schwanz heftiger zu Lutschen und zu Reiben. Er machte das gleich an meiner
Muschie, ich spürte wie er mir die Klitoris leckte und sein Finger in meiner
Muschi drin war. Ich bekam einen super schönen Orgasmus und stöhnte heftig,
als er auch los sprizte und ich seine Ladung Sperma in den Mund bekam.
Sein Penis zuckte und pulsierte in meinem Mund, er drückte ihn noch etwas
weiter rein und einige Schübe spritze er sehr weit in meinen Hals.
Als wir uns beide wieder gefangen hatten, lutschte ich ihm noch die letzten
Tropfen Sperma von seiner Eichel und er verschwand im Bad und machte sich
für seinen Job startklar. Ein paar Minuten später kam er raus, zog sich ein
weißes Hemd an, bund sich die Krawatte um den Hals, griff nach seinem Jackett
und verabschiedete sich mit einem Kuss. 17 Uhr rief er noch an der Tür der Suite,
und - leichtes Sommerkleid.
Ich ging erstmal wieder auf den Balkon um noch einen Kaffee zu trinken.
Ich war noch gut eine Stunde auf dem Zimmer, habe mich erstmal wieder
etwas frisch gemacht und bin dann runter. Unten war auch Joe, er saß
in der Lobby des Hotels und trank einen Kaffee. Wir begrüßten uns und ich
setzte mich zu ihm, ich darf doch ? ja, gerne bekam ich geantwortet.
Ich fragte Joe, ob er mich nicht mal in die nächste Stadt fahren könnte,
ich würe gerne noch ein paar dünne Sommerkleider kaufen und ein paar
schöne Tücher für den Strand. Strandlaken und sowas hätte er einige liegen,
die bräuchte ich nicht kaufen und es gibt sie auch im Hotel.
Ich erklärte ihm, nein, Tücher für mich, als Kleidung.
Achso, er hat es verstanden. Ja, er müßte heute nachmittag auch noch in die
Stadt, den Chef von a nach b fahren, da kann er mich mitnehmen und vorher
absetzen und mich danach wieder treffen, aber er wollte erst um 14 uhr losfahren.
ich sagte zu und nutze die Zeit um schwimmen zu gehen und die Sonne zu genießen.
Um kurz vor 2 war ich am Wagen. Joe kam auch bald an und wir fuhren in
die Stadt. Er setzte mich ab und meinte, in 30 Minuten sei er wieder hier,
ich sollte so lange in dem Kaffe auf ihn warten.
Er kam pünktlich und wir gingen durch die Stadt, er führte mich zu ein paar
netten Geschäften. In einem fand ich was ich suchte, schöne dünne Sommerkleider.
ich probierte ein paar an und zeigte sie auch Joe. 3 fand ich toll, eins davon
war mir doch zu teuer. Ich redete mit Joe, was er meinte. Er redete kurz mit
dem Mann im Geschäft und mir wurden die 3 Kleider aus der Hand genommen
und eingepackt. Joe hatte wohl einiges am Preis gemacht und auch gleich bezahlt.
Wir gingen zum Wagen und Joe sagte, wir fahren zu einem Stoffhändler, den er
kennt, da hat er schon ein paar mal was für den chef abgeholt. Wir kamen in einem
alten Haus mit einer großen Halle an und ich staunte nicht schlecht über die Stoffe
die es dort gab. Ich suchte mir einige aus, es waren sehr edle und schöne Stoffe
dabei. ich erklärte Joe, dass die eigentlich noch etwas umgenäht werden müßten
aber ich nicht weiß, wie ich das hier machen soll oder wer das machn kann.
Auch das klärte er ab und meinte, er bringt die Stoffe heute abend mit, wenn
er den Chef aus der Stadt abholt.
Wir fuhren zum Hotel zurück, wobei Joe einen Umweg fuhr und mir etwas von der
Landschaft zeigte. Am Hotel angekommen, sprang ich raus, denn Joe mußte wieder
weiter. Ich ging aufs Zimmer und probierte die Kleider an. Ich habe eine ganze
Zeit mit den neuen Kleidern verbracht bis ich merkte, dass es schon 16 war.
Ich behielt das eine an und setzte mich auf den Balkon und wartete.
Gegen 17 Uhr kam er dann rein, küsste mich, umarmte mich und ging ins Badezimmer.
Ich hörte die Dusche laufen. Ich setzte mich wieder auf den Balkon und wartet.
Er kam raus und wühlte in seinem Schrank und holte ein Shorts raus und ein
T-Shirt. Kann losgehen meinte er. Unten stand auch schon Joe. Wir fuhren
los. Wir brauchten nicht lange und kamen an einem kleinen Hafen an. Joe
machte den Kofferrraum auf und holte einen großen Korb raus und meinte zu
mir, hier liegen auch deine Stoffe, wenn du einen auf die Bootstour mitnehmen
willst. Ich stöberte etwas und suchte mir einen aus. Joe ging mit dem Korb vorweg
auf den Anleger und maschierte ihn entlang. An einem mittleren Motorboot oder
Motorjacht ging er auf Deck und stellte den Korb ab. Wir gingen auch auf das Schiff.
Joe ging wieder zum Wagen, kam aber noch mal mit ein paar Tüchern wieder, hier, für
den Strand und reichte sie mir.
Joe machte das Boot los und ging. Wir fuhren dann langsam aus dem kleinen Hafen raus.
Es war schön bei dem Wetter mit dem Boot über das Wasser zu fahren. Wir fuhren eine gute
Stunde durch die Landschaft, nicht in eine Richtung, sondern mal hierlang mal dahin.
Dann fuhren wir zu einer kleinen Insel, er steuerte das Boot an einen kleinen alten Anleger.
Er warf die Taue auf den Anleger und sprang hinterher um das Boot festzumachen.
Nimm die Strandtücher mit, wenn du magst, ich nehme den Korb. Wir gingen los
uns spatzierten eine ganze Weile am Wasser lang. An einer Strandstelle mit ein paar
Bäumen waren ein Tisch und zwei Bänke. Es sah nach einer Picknickstelle aus.
Er stellte den Korb auf den Tisch ich legte die Strandtücher daneben. Die Sonne
strahlte richtig intensiv auf den Strand vor dem Tisch, der Tisch war etwas von
Bäumen geschützt. Er trat mir genau gegenüber, streichelte meine Haare und
strich meine Träger vom Kleid über die Schulter. Mein Kleid rutschte komplett runter
auf den Boden. Da ich weder einen BH noch einen Slip anhatte, stand ich nackt vor ihm.
Er zog sich sein T-Shirt aus und seine Shorts und den Slip darunter. Ich schaute
automatisch auf seinen Penis und die Beschneidungsnarbe. ich fasste ihn auch gleich an,
aber er meinte, lass uns mal schön schwimmen gehen.
Wir liefen ins Wasser und schwammen eine knappe Stunde. Es war schön, erfrischend,
und auch etwas anstregend. Wie blieben an der Wasserkante sitzen und das Wasser
spülte um unsere Beine bis zum Po. Es war ein schönes Gefühl.
Er legte sich ganz dicht neben mich und fing an mich zu streicheln. Meine Brüste,
meinen Bauch und fing an zu meiner Scheide runter zu streicheln. Ich habe die Beine
auseinander gemacht, damit er überall hinkam. Er kniete sich zwischen meine Beine und
begann damit, meine Scheide zu streicheln. Ich konnte nicht mehr an seinen Penis
in der Position kommen, aber ich konnte ihn schön sehen, wie er schon langsam steif
wurde. Je mehr er meine Scheide streichelte, je steifer wurde sein Penis. Und je
steifer er wurde, je mehr wanderte die Narbe nach hinten und die Haut straffte sich,
es sah toll aus. Er beugte sich zu mir nach vorne um mich zu küssen, legte sich
zwischen meine Beine. Ich spürte seine warme Haut. Sein Penis bewegte sich in meinem
Intimbereich und ich konnte spüren, wie er vor meiner Scheide stand. Er nahm eine
Hand, fasste seinen Schwanz an und rieb ihn an meiner Scheide. Er war sowas von
zärtlich, echt schön. Ich spreizte meine Beine weiter, damit sich meine Schamlippen
weiter öffneten und er leichter rein konnte. Ich hatte bei den Shootings immer
versucht mit Männern die noch eine Vorhaut haben zu shooten. Es war mir immer
ein etwas mulmiges Gefühl mit einem Beschnittenen Sex zu haben. Von meinen
Freunden war auch keiner beschnitten, so dass ich nicht viel Erfahrung mit soetwas
hatte. Aber sein Penis, mit dieser kreisrunden Beschneidungsnarbe, der schönen Form
und der normalen Größe, machte mich heiß.
Er schob seinen steifen Schwanz weiter in mich rein, ich stöhnte heftig. Aber er machte
es gefühlvoll, langsam und zärtlich.
Er schob ihn bis wir komplett ineinander verschlungen waren in mich rein, es war schön,
seine größe passte super und es erregte mich sehr. Er fing an mich langsam zu ficken,
drückte mit seinem Penis kräftiger in meine Muschi, zog ihn wieder raus, spielte mit
seiner Eichel an meiner Klitoris, schob ihn wieder komplett rein. Wir lagen eng
umschlungen am Wasser, die leichten Wellen spülten um uns rum und er stieß so schön
zu, es war toll. Normalerweise bin ich sparsam mit soetwas, aber wenn ich einen
Mann mag und es sehr schön ist, arbeite ich beim Geschlechtsverkehr auch mit meinem
Beckenbodenmuskel. Ich fing an ihn anzuspannen und es wurde enger für seinen Schwanz.
Er spürte das und sein Stöhnen wurde deutlich lauter. Er schob seinen Penis kräftiger
in mich rein, was mir wiederum mehr geile Gefühle brachte. Es war ein schöner Fick mit
ihm, göttlich, so am Strand, das Wasser und Sex zu haben. Ich spannte meinen Muskel
weiter an und merkte dass er kurz vor seinem Samenerguss war. Ich flüsterte ihm leise
ins Ohr, fick mich, fick mich richtig schön heftig und lass es raus, alles.
Er stützte sich auf seine Arme im Strand und drückte Seinen steifen Penis heftiger
in mich rein, er stöhnte laut und ich genoss es, kam auch langsam zu meinem Höhepunkt.
Ich zeigte es ihm durch lautes stöhnen. Dann spürte ich, wie er seinen Penis bis zum
Ende in mich rein schob in der Position verharrte und seinen Samenerguss hatte. Ich spürte
wie sein Schwanz in meiner Muschi pulsierte, zuckte, und das Sperma in mich rein schoss.
Ich spürte jeden Schub; und das steigerte meinen Orgasmus noch weiter. Ich hatte einen
langen schönen intensiven orgasmus und ich glaube, er auch. Wir haben danach noch lange
ineinander gelegen. sein Schwanz steckte noch in der Position in mir drin und es war
ein schönes Gefühl. Nach einiger Zeit drehte er sich zur Seite und lag neben mir.
Er nahm mich in den Arm und sagte nur, Danke, es war traumhaft schön.
Wir lagen noch eine Zeit so nebeneinander, dann bin ich aufgestanden und habe den
Picknickkorb ausgepackt und wir haben ein super leckeres Essen gehabt, Es war eine
Mischung aus Antipasti, Fingerfood und Tapas. Absolut lecker. Wir hatten auch wieder
Champagner dabei, es war echt für alles gesorgt. Wir sind noch eine lange Zeit an
der Stelel geblieben und haben viel geredet. Er hat mir viel von sich erzählt, nichts
geschäftliches, nur aus seinem Privaten, aber es war schön, dass er das Vertrauen zu
mir hatte. Wir sind dann wieder zu dem kleinen Hafen zurück gefahren. Joe war noch
nicht da, so schlenderten wir noch etwas am Hafen entlang bis Joe kam und uns nach Hause
fuhr. Wir haben eine schöne ruhige Nacht in der Suite verbracht, mit ein paar
Zärtlichkeiten im Bett. Sind dann beide eingeschlafen.