Mein längster Escort Auftrag
Ich wurde von einem Geschäftsmann auf eine Dienstreise als Begleitung gebucht. Es war eine Reise
in eine warme Gegend im Ausland am Wasser (Ich möchte den Ort mal nicht nennen). Normalerweise sieht der Kunde keine Nackfotos von uns, bevor er uns bucht. Es wurden nur Fotos in schöner Wäsche
gezeigt. Da die Buchung aber über mehrere Tage ging, wollte der Kunde schon mehr sehen. Es gab
auch einige Wünsche von dem Kunden, die das Model erfüllen sollte. Es wurden einige Nackfotos in
der Agentur von mir angefertigt und ich bekam die Liste mit Wünschen von dem Kunden.
Für mich war das alles OK und ich sagte in der Agentur zu, falls der Kunde mich buchen würde.
Der Kunde sagte einige Tage später auch zu. Es sollte an einem Dienstag morgen losgehen.
Ich hatte keinen Fahrer, da ich nicht in ein Hotel oder so bestellt war, sondern zum Flughafen
kommen sollte. Ich hatte meinen Koffer auf Rollen mit dabei, da ich für die knappe Woche
einiges eingepackt hatte. Ich stellte mich am Flughafen an die beschriebene Stelle und
wartete auf meinen Begleiter. Er kam pünktlich, hatte auch einen Koffer dabei. Wir begrüßten
uns, er umarmte mich und küsste mich. Wir gingen zum Checkin und checkten ein.
Er war sehr gut gekleidet, Anzug, Krawatte, hatte eine schöne Uhr am Handgelenk. Er war Schlank,
aber eine männliche Figur. Anfang 40, soviel wußte ich. Im Flieger schaute ich auf seine Hände,
ein Schreibtischtäter. Seinen Ehering hatte er abgenommen, ab ich konnte noch erkennen, das einer
da war. Was ich so sehen konnte, war er sehr gut gebräunt. Aber wenn er öfter in diese Region
dienstlich reist, klar, das er dann auch eine braune Hautfarbe hat.
Wir haben uns im Flieger nett unterhalten. Er hatte mir den Fensterplatz gegeben. Wir waren
schon eine Zeit in der Luft, als er zu mir meinte, Danke, dass du dir einen Mini-Rock angezogen
hast ohne Nylon drunter. In Deutschland ja eigentlich zu kühl für diese Jahreszeit.
Er schob meinen Rock etwas hoch und streichelte meine Oberschenkel.
Eine schöne braune Hautfarbe hast du, sehr schön, sagte er noch.
Es stand auf seiner Wunschliste, keine Strumpfhosen oder Strümpfe unter dem Mini zu tragen.
Auch die braune Hautfarbe stand auf der Wunschliste. Ich war extra noch mehrmals im Sonnenstudio
vor der Reise. Auf seiner Wunschliste standen auch Tanlines, also, die Bereiche umd die Brüste
und wo der Slip ist, sollten heller sein. Ich war also im Bikinieslip und Oberteil unter der
Sonnenbank um ihm diese Wünsche zu erfüllen. Aber das sollte er erst im Hotel sehen,
wenn er mich das erste mal ganz nackt sieht. Der Moment sollte im Hotel dann kommen, denn auf
seiner Wunschliste stand auch, wenn wir alleine sind, dann sollte das Model immer ganz nackt sein,
auch wenn er angezogen ist. Ich kannte den Wunsch und wußte, wenn wir im Hotel aufs Zimmer gehen,
dass ich mich sofort ausziehen mußte. Ich wußte nicht warum er das wollte, aber eben dass es so war
und ich mich dran zu halten hatte.
Am Ziel angekommen, holten wir unser Gepäck und gingen in die Flughafen Halle. Dort kam ein im
schwarzen Anzug und Mütze gekleideter junger Mann auf uns zu und nahm uns das Gepäck ab.
Wir gingen zu dem Parkplätzen dierekt vor dem Gebäude und ein Mercedes in Schwarz wurde von dem
jungen Mann geöffnet. Es war ein größerer Wagen und wir nahmen beide hinten platz.
Im Wagen war eine kleine Bar und er holte zwei Sektgläser raus und öffnete eine Flasche Sekt.
Nein, es war Champagner, wie ich dann gesagt bekommen habe. Er fing an, wieder meine Beine zu
streicheln und schob meinen Rock wieder hoch. Du hast sehr schöne Beine, nicht zu muskulös, eine
schöne Form und schönes festes Gewebe, sowas mag ich besonders.
Wir fuhren knapp 2 Stunden mit dem wagen durch sehr schöne Landschaften, Berge und Wasser,
schöne Häuser und Hotels. Als wir am Hotel an kamen, wurden die Türen geöffnet und wir gingen
ohne unser Gepäck in die Hotelhalle. An der Rezeption ging es super schnell, er wurde mit Namen
begrüßt und ihm wurde sofort der Schlüssel gegeben. Er wollte erst einen Kaffee trinken und wir
gingen quer durchs Hotel durch einige Gänge um dann auf eine Terrasse zu kommen, von der man
direkt aufs Meer schauen konnte. Es waren wohl nur 250 Meter, dann war schon der Strand und das
Meer. Am Strand standen einige Sonnenschirme und Liegen, es sah toll aus, das blaue wasser dazu.
Ich hoffte, dass ich mal an wasser konnte, schwimmen, mich sonnen und sowas, aber ich war ja
als Begleitung hier und nicht um SPaß am Wasser zu haben.
Wir tranken unseren Kaffee und es wurden einige Tapas noch gebracht, die wir gegessen haben. Er
hat mir über die Landschaft und die gegend etwas erzählt und meinte dann, ich werde Zeit
haben, mir hier viel anzusehen. Ich horchte auf, aha, das hört sich ja gut an, bin mal gespannt.
Wir waren mit Essen und Trinken durch und gingen aufs Zimmer. Unsere Koffer standen schon im
Zimmer. Er fing an mir zu erklären, dass er gleich sein erstes geschäftliches Treffen hatte
und noch knapp eine Stunde Zeit blieb. Ich hatte die Andeutung verstanden. Ich dachet mir,
dass er jetzt das erste mal mit mir schlafen wollte. Es war eine seiner Bedingungen, dass das
Escort Model mit ihm vollen Geschlechtsverkehr mit Samenerguss hatte, ohne dass ein Kondom
benutzt wird. Sowas wird nur bei sehr guten Kunden ermöglicht und es kostet richtig extra
und der Kunde muß ein Gesundheitsattest bei der escort Agentur vorlegen, was natürlch
absolut vertraulich ist. Ich als Model mußte da meiner Agentur vertrauen. Aber da ich auch
ein Gesundheitsattest hatte, was die Agentur vorliegen hatte, hatte ich das Vertrauen.
Ich ging ins Bad, war total überrascht, ein riesen Bad mit einem Whirlpool einer extra
großen Dusche und einem Balkon nach draussen. Der Balkon lief über die ganze Suite, vom
Badezimmer über das Schlafzimmer und das Wohnzimmer. Ich duschte mich eben schnell, da
ich mich von meiner Besten Seite ihm das erste mal nackt zeigen wollte.
Ich war geduscht und frisch gemacht, er saß auf einem Ledersessel auf dem Balkon. Ich trat
etwas scheu auf den Balkon, weil ich komplett nackt war und die Brüstung am Balkon aus
Glas war. Jeder unten am Pool der hochschaute konnte mich jetzt komplett nackt sehen.
Du brauchst keine Angst zu haben, über uns ist keine Etage meher, die dich so sehen könnten
und die Glasscheiben an der Brüstung sind nach außen verspiegelt, Komm zu mir.
Er deutete auf seinen Schoß. Ich war eigentlich darauf vorbereitet, dass er jetzt das erste
mal Sex mit mir haben wollte und nicht auf dem Balkon sitzen, denn die Zeit lief, er mußte
in 45 Minuten los und hatte noch seinen Anzug an. Ich strat zu ihm und setzte mich auf seinen
Schoß. Seine eine Hand legte er auf meinen Rücken, die andere griff direkt zu meinen Brüsten.
Er fing an sie zu streicheln und meinte ich hätte sehr schön Tanlines, so wie er es liebt.
Er streichelte meinen Bauch und meine Beine, ich hatte mir schon oft gewünscht eine sehr
junge Frau mal zu verwöhnen und so einen schönen jungen Körper neben mir zu haben.
Du bist das erste Model mit dem ich mir diesen Wunsch erfülle. Er streichelte alles an mir
und fing an meinen Venushügel zu streicheln. Es war ein schönes Gefühl, er hatte weiche Hände
und war sehr zärtlich. Ich spürte, wie er am venushügel runter glitt zu meiner Muschi.
Ich rutschte etwas vor und spreizte die Beine auf seinem Schoß etwas, damit er zu meiner
Muschi konnte. Ich spürte, wie er meine Schamlippen streichelte. Es war schön, sehr schön,
ich spürte wie ich erregter wurde. Er streichelte meine Oberschenkel an der Innenseite,
du hast sehr schöne weiche Haut, sagte er und ich spreizte meine Beine weiter, da ich einen
leichten Druck von seiner Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel spürte. Er beugte sich
etwas vor und schaute mir genau zwischen die Beine. es sieht traumhaft schön aus, so eine
junge Scheide zu sehen, die komplett rasiert ist. Er nahm seine Hand fürhrte sie zu meiner
Scheide und spreizte meine Schamlippen auseinander. Ich habe etwas gestöhnt, weil es ein
sehr zärtlicher Moment war und es sehr schön für mich war. Du bist feucht, das heißt,
ich erreg dich. Ich nickte mit dem Kopf und rückte mit dem Kopf etwas näher zu ihm.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, er streichelte meine Scheide und meine
Schamlippen. Die Hand die er auf meinem Rücken hatte, schob er zu meinem Kopf hoch,
streichelte mich im Nacken und meine Haare, dann schob er meinen Kopf zu seinem Kopf
und fing an mich zu küssen. Als er mir seine Zunge in den Mund schob und mit dem Zungenkuss
begann, spürte ich, wie er seinen Finger in meine Scheide schob. Ich war komplett
nass und er konnte den Finger direkt ganz reinschieben, was er auch tat. Es war ein tolles
Gefühl, es war sonnig, warm ein kleiner Lufthauch zog über den Balkon und er verwöhnte
mich. Ich nahm meine Hand und strich sanft über die Stelle an seiner Hose wo sein
penis versteckt war. ich konnte spüren, dass dort ein Fahnenmast aufgestellt war.
Er schob meine Hand gleich wieder weg und meinte, genieß es bitte nur.
Er fasste sofort wieder zu meiner Scheide, küsste mich wieder mit einem tiefen Zungenkuss
und sein Finger schob sich mir wieder in die Scheide. Mit seinem Daumen streichelte über
meine Klitoris, es war fast zu schön um wahr zu sein. Sein Mittelfinger war in der nähe
meines G-Punktes, er suchte ihn, das spürte ich. Er fingerte mich so heftig, das ich
zu stöhnen anfing, sein Mittelfinger hatte inzwischen auch die Stelle getroffen, den G-Punkt,
die Stelle wo ich am meisten empfinde. Ich stöhnte für den Balkon viel zu laut, seine
Zungenküsse wurden auch intensiver. Meine Muschi konnte er komplett sehen, da ich mit weit
gespreizten Beinen auf seinem Schoß saß. Er schaute sie sich auch zwischendurch an, bevor
er zum nächsten Zungenkuss ansetzte. Seine Hand strich mit allen Finger von vorne durch meinen
Intimbereich, sie muß nass geworden sein, so feucht war ich. Ich spürte wieder, wie
sein Mittelfinger in meine Muschi eindrang, sein Daumen meine Klitoris sterichelte und
sein zeigefinger meine Schamlippen streichelte. Er wechselte zwischen dem Zungenkuss und
meine Brüste zu küssen, mehrmals. Ich spürte wie ich mich meinem Orgasmus näherte, wie
ich immer feuchter wurde. Er hatte ja gesagt, ich soll nur genießen. Ich drückte mein
becken gegen seine Hand und seinen Mittelfinger, der tief in meiner Scheide war und bekam eine
super schönen heftigen Orgasmus. Zucken und Zittern ging durch meinen ganzen Körper, mein
Unterleib viebrierte und ich stöhnte sehr heftig, was er mit dem Zungenkuss dämmen wollte.
Er lies es langsam ausklingen und streichelte dann wieder meinen ganzen Körper. Ich blieb auf
seinem Schoß sitzen, denn er küsste auch wieder meine brüste und saugte zärtlich an meinen
Brustwarzen. Ich schaute auf meine Uhr, er merkte dass, Du hast recht, ich komme zu spät.
Es waren noch 5 Minuten zeit. Er erklärte mir, ich könne den ganzen Nachmittag nutzen wie
ich wollte. Der Fahrer steht, wenn er nicht da ist, zu meiner Verfügung, sobald er ihn
weggebracht hatte und zurück war. Wenn ich etwas auf dem Hotelgelände wollte, Essen, Trinken,
Massagen oder sonstwas, die Zimmernummer ansagen, reicht. Den Strand mit einem speziellen
Bereich, wo ich auch FKK machen könnte, wenn ich wollte, steht mir auch zur Verfügung.
Er erwartet nur, dass wenn er eine Zeit vorgibt, ich sie auch pünktlich einhalte.
Er wollte um 19 zurück sein, ich sollet im kurzen schwarzen bereit sein, er würde
nur duschen und dann fahren wir gemeinsam los.
Ich stand auf, er auch und wir gingen ins Zimmer. Ich möge so gut sein und die Koffer
auspacken. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss und sagte noch, zieh mal eine
andere Hose an, ich habe dort einen Fleck hinterlassen. Dort wo ich gesessen hatte, war
ein schöner feuchter Fleck. Ich nahm eine Hose aus seinem Koffer und gab sie ihm,
dann war er weg. In der Tür meinte er noch, wenn ich wegfahren wollte und Geld bräuchte,
der Fahrer gibt es mir. Dann war er verschwunden.
Ich hatte den ganzen Nachmittag für mich. Die Koffer hatte ich schnell in die Schränke
eingeräumt. Ich zog mir einen Bikinie an und eine freche Shorts über die Bikinihose.
OK, im Bikinioberteil wollte ich nicht durchs Hotel gehen, es war ein 5 Sterne Haus oder
mehr. ich warf mir noch eine leichte Bluse über, die ich vorne am Bauch verknotete.
Dann ging ich los und wollte mir das Hotel anschauen und die nähere Umgebung.
Ich fing mit dem Hotel an. An der Rezeption holte ich mir einen Prospekt über das Haus.
Es gab einen riesigen Wellnessanlage mit Pool, indem man auch nach draußen in den großen
Pool schimmen konnte. mehrere Saunen, Massagen, Sonnenbänke usw.
Ich war schon eine gute halbe Stunde am Hotel anschauen und bin dann nach draußen gegangen.
Der schwarze Mercedes fuhr gerade wieder vor die Tür. Der junge Mann stieg aus und ging auf
mich zu. Er sprach mit mit Sie an und fragte ob ich mich wohin fahren dürfte. Er war wohl
25 oder 27. Ich sagte ihm, dass ich mir nur die Hotelanlage anschauen wollte und etwas die
mgebung anschauen. Er erwiderte, in der Hotelanlage könne ich alleine gehen aber wenn ich
das Hotelgeländer verlassen möchte, dann bitte nur in seiner Begleitung. Ich schaute ihn
etwa fragend an, er sagte Sicherheitsrichtlinien vom Chef, schob sein Jakett etwas zur
Seite und mir war klar, dass er nicht nur der Fahrer war, sondern wohl auch so eine Art
Bodygard. Ein Revolver hing in einem Schulterhalfter unter seinem Jakett. Ich fand ihn
interessant und meinte, OK, dann gehen wir zusammen zum Strand. Er drückte auf den
Schlüssel vom Mercedes und er verschloss sich und wir gingen zum Strand.
Am Strand zeigte er mir den öffentlichen Bereich vom Hotel, eine schöne Strandbar
gab es dort, ein großer Grill stand neben der Strandbar und in einem 2. offenen
Haus war eine Küchenanlage. Ich wollte mehr sehen und wir gingen am Srand etwas
weiter. Es kam ein bereich der etwas mit Strohpalisaden abgetrennt war, es waren
wesentlich edlere Strandmöbel in diesem Bereich und er war viel kleiner. Zwei junge
Frauen lagen auf super edlen Holzliegen mit Auflagen und hatten Cocktails in der Hand.
Beide waren oben ohne, die eine ganz nackt. Die eine wohl so alt wie ich,
die andere etwas älter. Mr.Bodyguard meinte, hier können Sie sich auch aufhalten.
Eine Bedienung ging an uns vorbei und grüßte den Fahrer direkt mit Namen, Joe hab ich
vertanden. Wir gingen gemeinsam eine ganze Weile am Strand spatzieren und er erzählte
mir über die Umgebung und die Städte die hier in der Nähe waren. Er sagte weiterhin
immer Sie zu mir. Ich haben dann gefragt, wie er möchte dass ich ihn anrede, mit Joe ?
Er grinste, ja, so heißt er, eine Abkürzung seines richtigen Namens. Wir einigten uns
auf das Du, was mir sehr viel lieber war. Nachdem wir rund eine Stunde am spatzieren
waren, sind wir umgedreht und zu der edlen Strandbar gegangen. Joe rückte mir eine
Liege zurecht und fragte was ich trinken möchte. Ich wollte eine leichte Pinacolata,
er besorgte alles und ich machte mich frei und legte mich hin. Joe setzte sich neben
mich. Ich war super neugierig, was mein Auftraggeber wohl für ein Mann war, ich wußte
nur, das er Geschäftsmann ist. Das Gebot eines Escort Models war es aber, diskret
zu sein. Ich überlegte mir, wie ich geschickt etwas mher erfahren könnte und frage Joe
warum er sogar als Bodyguard tätig ist. Eine sehr Disziplinierte Antwort kam dann,
weil man als Bodyguard eben Menschen schützt und unser gemeinsamer Chef eben Schutz
braucht. OK, ich merkte, Joe war verschwiegen und ich wollte auch diskret sein.
Es wurden uns einige zurechgeschnittene Obststücke gebracht, super lecker.
Wir haben wohl noch 1 Stunde hier gesessen und ich gelegen, dann meinte joe, er müßte
los, ich sollte mich auch fertig machen. Wir gingen zum Hotel zurück und Joe stieg in
den Mercedes und ich ging aufs Zimmer.
Ich duschte mich, schminkte mich sehr dezent, und holte mein kleines Schwarzes raus.
Ich hatte nichts drunter, weder Slip noch BH. Ich wußte, dass er BH´s nicht wollte.
Ob er einen Slip drunter wollte oder unten auch nackt, wußte ich nicht. ich schaute
mich vor dem Spiegel an und fand, man konnte zu viel sehen und zog einen kleinen
schwarzen Tangaslip an. Ich war startklar.
Ich hatte die Bar in der Suite schon entdeckt und wollte was kaltes trinken,
nahm mir einen Apfelsaft aus der Bar und setzte mich in einen der Sessel und
wartet. Es war ein paar Minuten nach 19 Uhr, als mein Auftraggeber ins Zimmer kam.
Er bergrüßte mich mit einem Kuss und ging ins Bad. Ich hörte wie die Dusche anging.
Es dauerte 5 Minuten dann kam er im Slip aus dem Bad. Hast du Hunger ? Ich sagte nur,
ja, etwas. Wir fahren gleich los. Er zog sich eine elegante Stoffhose an und ein
sehr lockeres Hemd, was er nich ganz bis oben zuknöpfte. Er legte sein Uhr um und meinte,
so, kann losgehen. Wir gingen zum Fahrstuhl und dann zum wagen. Joe saß schon drin.
Er meinte, er würde jetzt vorne sitzen, weil er was zu besprechen hätte.
Ich rutsche nach hinten.
Ich hörte wie die beiden den Terminplan für morgen besprachen und schaute mir
die Landschaft an. Wir fuhren die ganze Zeit an der Küste entlang. Es wechselte steile
Küste mit Strand. Dann hielt Joe den wagen an und parkte auf einem kleinen Parkplatz
zwischen Bäumen ein. Es schien ein Restarant zu sein, was oben auf der Steilküste gebaut
war. Wir gingen zu dritt rein. Direkt nach dem Eingang war ein Bar-Bereich, Joe
setzte sich und wir gingen weiter nach hinten. Dann durch eine Tür hiten aus dem
Restaurant raus. Ich konnte eine kleine Seilbahnanlage erkennen, die nach unten führte.
Die ist nicht für uns, meinte er zu mir. Wir gingen eine Art Treppengang mit
Stufen und dann wieder einfach nur Steinen weiter nach unten. Wir kamen nach 10 Minuten
ungefähr an einem Strand an. Überall brannten Fackeln und kleine Lampen und Strahler
sorgten für eine tolle Beleuchtung. Es war eigentlich noch sehr hell, aber es
sah so toll aus. Wir gingen ein kleines Stück am Strand entlang. So Art Sitzecken
waren am Strand aufgestellt, nur 3 oder 4, mit Tischen. Sie waren toll eingedeckt.
Außer uns war keiner hier unten. Wollen wir etwas schwimmen gehen ? frage er mich,
oder erst etwas essen. Aber dann kann es sein, das es dunkel ist. Wenn du keine
Angst hast, im Dunkeln zu schwimmen, können wir auch erst etwas essen, weil du
sagtest, du hättest schon etwas Hunger. Ich schaute ihn an und antwortete, wenn
du auf mich aufpasst, können wir auch im Dunkeln schwimmen gehen. Ist doch
romantischer, solange hier das Licht anbleibt.
Das Licht bleibt für uns an, solange wir hier unten sind und auch länger,
bekam ich zur Antwort.
Wollen wir uns erstmal ans Wasser in den sand setzen ? fragte er weiter.
Ich meinte, aber nicht zuweit, sonst werden wir nass.
Wir setzten uns ans Wasser und unterhielten uns. Eine Bednienung kam und
reichte uns die Karten. Er bestellte direkt eine Flasche Champagner.
Ich suchte mir aus der Karte einen Fisch aus, er meinte ihm ist mehr nach einem
großen Stück Fleisch. Die Bedienung kam mit dem Champagner und wir bestellten den
Rest. Die Bedienung sprach ihn direkt mit Namen an und fragte dann, der vordere
Tisch ? Er bejate. Wir lagen im Sand und er fing an meine Brüste zu streicheln.
Er spürte dass ich keinen BH an hatte und grinste mich an. Schön, sagte er nur
und streifte die Träger von meinem Kleid über meine Schulter. Da ich mich mit den
Händen im Sand abstützte, fielen die Träger direkt an meinen Armen runter, er
schnippte den Stoff noch über meine Brüste und ich lag oben ohne neben ihm.
Er streichelte auch gleich meine Brüste. Die Bedienung kam wieder angestapft,
ich wollte meinKleid wieder hochziehen, doch er meinte, das brauchst du nicht,
bleib so. Die Bedienung stellte uns ein paar Fingerfoods auf einem Tablet hin
und ging wieder. Sie hatte diskret weggeschaut und es ignoriert das ich oben ohne
im Sand lag.
Ist stützte mich etwas hoch und setzte mich seitlich hin, dabei rutschte mein Kleid
bis zum Po runter. Er schaute lächelnd zu mir, du kannst das Kleid ausziehen, es
werden keine weiteren Gäste hier heute Abend runter kommen und um die Bedienung
brauchst du dich nicht zu kümmern, die wird es nicht sehen.
Ich stand auf und das Kleid rutschte bis auf den Boden, ich stieg zur Seite und
nahm mein Kleid hoch. Er stand auf, nahm mir das Kleid aus der Hand und hielt mir
die Hand hin. Was wollte er ? Ich schaute an mir runter, der String....ich zog
ihn aus und war nackt vor ihm. Er trug mein Kleid bis zur ersten Sitzecke und legte
es auf einen Ledersessel. Dann zog er sich dort sein Hemd und seine Hose und Schuhe
aus und kam zu mir zurück. Wir lagen noch einige Zeit am Strand, dann wurden wir an
den Tisch gebeten. Wir gingen zu unserem Tisch und setzten uns. Ein komisches Gefühl,
nackt vor jemand zu sitzen und zu essen. Aber ihm schien es zu gefallen, seine
Blicke gingen regelmäßig zu meinen Brüsten.
Wir unterhielten uns über dies und das, es war sehr nett. Nach dem Essen meinte er,
ob wir nun etwas schwimmen wollten. Ich willigte ein. Wir gingen ins wasser, es
war schön warm. Er schwamm voraus, erst ein kleines Stück raus, dann etwas an der
Küste entlang. Dann schwamm er wieder Richtung Ufer. Es war eine kleine Bucht,
mit Sandstrand. Wir legten uns in den Sand und er zog mich zu sich ran, so dass
ich mit dem Kopf auf seiner Brust lag. Er streichelte mich mit der einen Hand
auf dem Rücken, die andere streichelte meine brüste und meinen Bauch. Ich
streichelte auch seinen Bauch. Ich konnte sehen, es war noch nicht richtig dunkel,
Dämmerung, wie sich in seiner Hose eine Beule bildete. Ich rutschte langsam mit meiner Hand
von seinem Bauch tiefer zu seinem Slip und streichelte über seinen Slip.
Ich konnte spüren, dass er schon einen steifen Penis hatte und seine Vorhaut auch
schon zurück gezogen war. Die Eichel war durch den dünnen Stoff deutlich zu spüren
und auch der Eichelkranz. Sein Penis lag gerade nach oben und hob schon etwas den Saum
der Hose an. Ich spürte, das er es mochte und fasste sehr vorsichtig in den Slip.
Er schaute mir in die Augen und meinte nur, du darfst ihn auch runter schieben oder
ausziehen. Ich streichelte ihn noch etwas und zog ihm dann den Slip aus. Ich konnte
seinen Penis dann ganz deutlich sehen, er hatte einige centimeter unterhalb der Eichel
eine schöne sehr glatte Beschneidungsnarbe. Sie lag wie ein Ring um seinen Penis.
Ich streichelte seinen Penis und versuchte die Resthaut am Schaft vor und zurück zu
schieben, allerdings war da nicht mehr viel Haut zum Schieben. Ich streichelte
einfach weiter, drückte seine Eichel etwas und er fing auch langsam an etwas zu
stöhnen. Er streichelte meine Brüste während ich seinen Penis weiter streichelte.
ich schaute mir seinen penis an und fand, er hatte eine schöne Größe, war schön
geformt und diese narbe sah auch toll aus. Er hatte ein mittleres Exemplar,
ich würde ihn auf 16 oder 17 cm schätzen, eine schöne dicke und er war am Penis
und dem Hodensack rasiert. Oben über dem Penis war ein Büschel Haare.
Ich konnte spüren, dass es ihm geviel. Sein Penis wurde beim Streicheln noch dicker
und die Haut auf der Eichel straffte sich ganz glatt. Er stöhnte auch immer mehr.
Er schaute mir in die Augen und fragte mich vorsichtig, ob ich gut mit dem
Mund bin ? Ich antwortete nicht, sondern beugte mich lngsam auf seine Brust,
küsste ihn auf die Brust, seinen bauch und küsste dann seinen Penis. Ich spielte
mit der zunge um seine Eichel, schleckte an seinem Penis hoch und nahm ihn dann
in den Mund. Vorsichtig nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen und leckte
mit der Zunge darüber. Seinen Penis drückte ich am unteren Ende etwas zusammen,
mit der anderen Hand kraulte ich vorsichtig seine Hoden und mit dem Mund schleckte
und lutschte ich an seinem Penis. Er stöhnte immer doller und ich merkte wie
es ihm geviel, wie ich seinen Penis in meinem Mund verwöhnt habe. Ich habe eine
ganze Zeit an seinem schönen Schwanz rumgelutscht, er war super steif und die
Schafthaut lies sich nur ein paar Millimeter hin und her bewegen. Ich merkte
dass langsam ein Zucken in seinem Penis einsetzte und wie er anfing meinen
Kopf zu streicheln. Ich nahm seinen penis weitr in den Mund und schob mit meinen
Lippen in der Mitte des Penis die Schafthaut etwas rauf und runter,
er stöhnte immer lauter und ich merkte, dass es wohl gleich passieren mußte.
Mit meiner Hand zog ich die Haut stramm nach unten, seinen Eichel nahm ich
voll in den Mund und lutsche und rieb an ihr rum, er drückte meinen Kopf etwas
mehr auf seinen Steifen Schwanz und spritze mir sein Sperma in den Mund.
es mußß super schön für ihn gewesen sein, denn sein Penis zuckte und pulsierte
in meinem Mund und es waren einige heftige Schübe Sperma die er mir in den
Mund spritze, etwas Bitter, aber mir egal, ich wollte das es ihm gefällt.
Ich lutschte und saugte sehr vorsichtig noch weiter, bis er zur Ruhe gekommen
war. Einen Teil seines Spermas lief beim Samenerguss wieder aus meinem Mund, ein
Teil, ich konnte garnicht anders, habe ich geschluckt. Als ich sienen Penis aus
meinem mund raus gelassen habe, stand er noch senkrecht nach oben und wollte
nicht schlaff werden. Wir lagen so noch eine Zeit nebeneinander bis er meinte,
unser Dessert dürfte wohl inzwischen zum Essen bereit sein. Er nahm seinen Slip
in die Hand und ging so ins Wasser. Wir schwammen zum Restaurant zurück und
stiegen aus dem wasser, er zog sich seinen Slip wieder an und wir setzten uns
an unseren Tisch und tranken weiter am Champagner. Wir haben noch einige Zeit
dort verbracht, unser Dessert gegessen und uns danach weider angezogen und
die vielen Stufen wieder nach oben. Oben an der Bar saß Joe, der uns dann nach
Hause fuhr. Auf dem Zimmer habe ich dann als erstes geduscht und mich danach
nackt aufs Bett gelegt. Er war nach mir im Bad und kam einige Zeit später in
einem schwarzen Slip auch ins Bett. Ich war mir nicht sicher, was er wollte,
er legte sich eng an mich und fing an mich zu streicheln. Er flüsterte mir ins
Ohr, wie super schön ich den Blowjob vorhin gemacht hätte. Er sprach davon,
wie schön der erste Tag mit mir war. Wir streichelten uns noch ein wenig
und er ist dann eingeschlafen, ich ein paar Minuten später dann auch.
So, ich hoffe Euch gefällt auch der Anfang meiner neuen Geschichte.
Wenn das so ist, dürft Ihr das gerne als Antwort hiten dran hängen.
Wenn Ihr möchtet, schreibe ich mehr von diesem Auftrag, wenn nicht,
dann ist es beim ersten Tag geblieben.
ich hoffe, ja, das es nicht zu langatmig ist und nicht zuviele Details,
aber beim schreiben fallen mir immer sooo viele details ein.
Dürft auch gerne "konstrucktive Kritik" üben, freue mich drauf,
Eure Natalie