,,Morgen Schatz."
,,Morgen meine Schöne. Hast du gut geschlafen?"
,,Ich hab himmlisch geschlafen."
,,Ach ja? Wieso?"
,,In deinem Arm schlaf ich doch immer gut."
,,In deinem Arm weiß ich, daß mir nichts passieren kann."
,,Ach nein?"
,,Nein."
,,Und wenn ich dich nachts beiße?"
,,Dann tut es bestimmt nicht weh. Dafür bist du viel zu lieb zu mir."
Sie küßte mich zärtlich.
Als sie sich löste, sagte sie, daß sie noch zur Bank müsse. Und dann
bräuchten wir doch noch Töpfe und Pfannen und so.
Also standen wir auf und zogen uns an.
Während ich mich anzog, schielte ich hin und wieder aufs Bett. Ich
mußte wohl einen feuchten Traum gehabt haben. Deutlich sichtbare
dunkle Flecke auf dem Lacken und eine spürbar feuchte Stelle in meiner
Schlafanzughose verrieten mir dies. Auch war jetzt dieser quälende
Druck aus meinen Hoden fort.
Hoffentlich hatte sie nichts davon mitbekommen.
Gisela zeigte nun keine Scheu mehr, sich vor meinen Augen ganz
umzuziehen. Und als sie nackt vor mir stand, schielte ich heimlich
zwischen ihre Beine.
Keine Haare.
Sie war rasiert!
Ihre blanke Scheide lag mit den dicken Schamlippen jungfräulich
zwischen ihren Schenkeln und lud mich geradezu ein. Aber das bildete
ich mir bestimmt nur ein.
Auf ihre rasierte Scheide hin sprach ich sie natürlich nicht an. Auch
wenn ich sehr gerne gewußt hätte, ob sie sich wirklich rasiert oder ob
sie von Natur aus keine Haare an ihrer Scheide hat. Allerdings kam ich
zu dem Schluß, daß sie sich wohl rasiert hatte.
Allerdings stoppte sie mit ihrer Tätigkeit, als er untenherum nackt
war. Und so sah sie ,,Ihn" im halbsteifen Zustand. Er war nicht
wesentlich kürzer geworden, und nur ein bißchen dünner. Sofort merkte
sie, wie ihre Scheide naß wurde. Ihre Periode war vorbei. Heute morgen
war kein Blut mehr am Tampon. Also war es eine andere Nässe. Und sie
genoß diese Nässe.
Ich bemerkte ihre Blicke nicht. Und wenig später gingen wir Hand in
Hand einkaufen.
Zunächst Lebensmittel.
Diese brachten wir daraufhin wieder nach oben. Dann gingen wir zur
Venloer Straße zur Bank. Hier holte sie mit ihrer Karte 500 Mark und
wir gingen Einkaufen.
Am Wäschegeschäft mußte ich allerdings draußen warten, während sie
hineinging. 20 Minuten später kam sie mit zwei Tüten heraus.
,,Was soll das denn?"
,,Für dich."
,,Für mich?", fragte ich erstaunt, und stellte mich schon im Geiste in
BH und Strumpfhose vor.
,,Na ja, eher für mich, aber es ist ja auch für dich. Du weißt doch,
die Verpackung macht's."
,,Ich weiß, und das auspacken ist immer am schönsten."
Sie lachte verschmitz, schlug mich leicht auf den Arm und zog mich
weiter. Am Strohhut aßen wir eine Kleinigkeit, dann ging es auf der
anderen Straßenseite zurück.
Während wir zurückgingen fragte ich sie, ob das denn sein müsse. So
viel Wäsche.
,,Wenn ich eines mag, dann schöne Wäsche. Früher, bei meiner Oma, da
war mir das ja egal. Ich kannte ja nichts anderes. Da hatte ich nur
die Baumwollschlüpfer."
Ich grinste innerlich. Diese Höschen waren mir nur zu gut bekannt. Auf
der Treppe in der Schule schauten wir Jungs doch ständig unseren
Mädchen unter ihre Röcke. Und diese trugen äußerst selten andere
Dessous als die eben genannten.
,,Erst als ich zu meinen Eltern kam lernte ich von Mama was Dessous
sind. Seitdem ich mein erstes Höschen in der Art bekommen habe, liebe
ich diese hauchdünnen ,,Nichts". Du hast doch meinen Kleiderschrank zu
Hause gesehen. Wenn du die rechte Seite aufgemacht hättest, dann
hättest du es sehen können. Sie ist voll mit diesen hübschen Sachen.
Alles Wäsche."
,,Aha. Von Haita?"
,,Auch."
,,Aha, daher kannte die Verkäuferin dich."
,,Ja, ich bin sehr oft mit meiner Mutter dort gewesen."
Beim Woolworth hielten wir an. Dort kauften wir einige Töpfe und
Pfannen sowie Geschirr und Besteck.
Hochbeladen wankten wir nach Hause.
Wir ächzten unter der Last. Aber wir schafften es. Oben stapelte sie
die Wäschepakete unter die Plattform und den Rest in unser Heim. Dann
mußten wir noch mal raus. Sie verriet mir aber nicht warum.
Doch als sie im Woolworth einen Christbaumständer, elektrische Kerzen
und Kugeln, Teller und Süßigkeiten kaufte, wußte ich was sie wollte.
Ich suchte unterdessen nach einem Verlängerungskabel.
Ecke Körnerstraße und Subbelrather Straße kaufte sie noch einen
Weihnachtsbaum.
Denn mußten wir uns aber zurücklegen lassen. Den konnten wir nun
wirklich nicht mehr tragen.
Als wir die Sachen hinauftrugen begegnet uns beinahe mein Vater. Wir
waren auf dem Treppenabsatz über unserer Wohnung angekommen, da hörten
wir unter uns unsere Wohnungstüre gehen. Er murmelte ,,Scheiß Arbeit!",
,,ausgerechnet heute am Weihnachtstag" und das es bis heute abend um
acht ging.
Erst als er ganz unten war, bewegten wir uns wieder. Wir trugen die
Sachen auf den Speicher und gingen wieder herunter. Durch das Glas in
der Haustüre sahen wir meinen Vater an der Haltestelle stehen. Die
Bahn kam und er fuhr mit ihr zur Arbeit.
Erleichtert gingen wir schnell noch unseren Weihnachtsbaum holen.
Und das war die schwerste Arbeit, weil er doch so furchtbar unhandlich
war.
Während Gisela in unserem Heim werkelte, stellte ich den Baum auf und
befestigte die Kerzen. Er leuchtete wunderbar. Als Gisela fertig war,
kam sie zu mir und half mit.
Die bunten und einfarbigen Kugeln noch, dann waren wir fertig.
Jedenfalls dachte ich das.
Gisela kam mit Lametta an.
Und als sie fertig war nahm sie eine große Tüte und streute deren
Inhalt über den Baum.
Babypuder!
Binnen weniger Sekunden war es so, als ob er im Schnee stehen würde.
Sie holte die Krippe und stellte sie unter den Baum. Dann wieder Puder
und danach erst die Figuren.
Es sah wunderschön aus.
Und während ich ihr Kunstwerk betrachtete, holte sie die Pakete unter
der Plattform hervor. Wir stapelten sie vor und unter dem Baum auf.
Danach ging sie nach oben und kam einige Minuten später zurück. Nackt,
nur in einem Badetuch gehüllt.
,,Und nun?", fragte ich sie erstaunt.
Wollte sie hier und jetzt, unter dem Weihnachtsbaum, Sex mit mir
haben?
,,Dein Vater kommt erst heute Abend zurück. Wir haben einige Stunden."
Sie holte die zusätzlichen Badetücher, welche sie in ihrer Hand hinter
sich versteckt hatte, hervor und sah mich mit ihren hübschen
rehbraunen Augen bittend an. Denen konnte ich nun wirklich nicht
widerstehen.
Ich zog mich vor der Plattform aus und schlang mir ein Badetuch um.
Wir gingen leise nach unten und während sie unter der Dusche stand,
stand ich an der Türe und lauschte ins Treppenhaus. Als sie fertig
war, wechselten wir die Plätze.
Nur in den Badetüchern gehüllt und in Hausschuhen gingen wir wieder
hinauf.
Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher.
Gegen halb elf wurde ich mit Wäsche, Hemd, Schuhen und Anzug aus
unserem Nest geschmissen. Und während sie sich im Nest umzog und
fertig machte, zog ich mich unten neben dem Baum um und wartete
geduldig darauf, daß sie fertig wurde. Heimlich hatte ich ein Paket an
die Sprossen zum Nest gelegt.
Schließlich kam sie, in ihrem Mantel gehüllt, zu mir nach unten. Im
dunkeln konnte ich sie allerdings nicht richtig sehen.
Nun sagte ich ihr, daß ich jetzt noch was zu erledigen hätte. Sie
wartete brav an der Plattform, während ich schnell das Bett abzog, die
Satinbettwäsche aus dem Paket nahm und es damit bezog. Dann legte ich
das Päckchen mit den Ohrringen darauf.
Das mit den Ringen steckte ich ein. Dann nahm ich das, was ich
heimlich in ihrem Zimmer eingesteckt hatte, legte dies auf das
Kopfkissen und legte die Decke darüber.
Wir gingen nach unten und erst als sie in der Telefonzelle ein Taxi
rief besah ich sie mir richtig. Sie hatte ihre schwarzen Stiefelchen
an und eine schneeweiße Strumpfhose. Aber nicht aus Wolle. Darüber
ihren Mantel. In ihren Haaren glitzerte es. Diese fielen wieder wie
ein Wasserfall über ihren Rücken herab. Sie hatte ihre Fingernägel
dunkelrot lackiert. und war wunderbar geschminkt. Ihre rehbraunen
Augen sehr betont.
Ein paar Minuten mußten wir warten und in der Zeit sagte ich ihr, wie
hübsch sie aussah. Sie bedankte sich mit einem langen Kuß.
Obwohl ich Lippenstift verabscheute, ja mich geradezu davor ekelte,
und deshalb niemals ein Mädchen küssen würde, was Lippenstift
aufgetragen hat, bei ihr schien es mir nichts auszumachen. Und so
küßte ich ihre roten vollen Lippen.
Da hupte es.
Das Taxi war da.
Wir fuhren zum Dom. Um halb 12 waren wir da und es war voll.
Gerammelt voll!
Aber wir fanden noch zwei Plätze ganz hinten und am Ende einer Bank.
Wenig später kam eine alte Frau mit Krückstock und suchte einen freien
Platz. Ich bot ihr meinen an, setzte mich neben ihr, außen auf die
Bank, und nahm Gisela auf meinen Schoß. Gisela kuschelte sich an mich
und die Frau meinte, daß es schön ist, verliebte junge Menschen zu
sehen.
Wir unterhielten uns und sie sagte, daß sie, seit ihrer Jugend, jedes
Jahr hier in der Christmette gewesen sei.
Hier habe sie ihren Mann kennen gelernt. Auch in der Christmette. Hier
hätten sie geheiratet und ihre Töchter seien hier getauft worden und
hätten auch hier geheiratet.
Etwas leiser sagte sie aber dann auch, daß ihr Mann hier seine
Totenmesse gehabt habe. Vor 5 Jahren.
Dann begann die Messe. Als sie zu Ende war wünschten wir uns Frohe
Weihnachten. Wir halfen ihr noch aufstehen und verabschiedeten uns
voneinander. ,,Bis nächstes Jahr, zur Christmette."
Als der Dom sich etwas geleert hatte, holte ich die Ringe heraus. Ich
schaute ihr in die Augen. Fragend blickte sie mich an.
,,Willst du mich heiraten?"
Zitternd und mit Tränen in ihren Augen nickte sie.
,,Ja."
Dann steckte ich ihr ihren Ring an. Sie mir meinen.
Da standen wir nur. Beide 18 Jahre alt, hatten uns vor wenigen Tagen
erst wiedergesehen, und hatten gerade die Ringe an unsere Finger
gesteckt.
Jeder andere hätte und für bescheuert erklärt. Hätte es auf die
Hormone geschoben, auf Verliebtheit, dem neuen, einer Schwärmerei.
Aber irgendwie war dies ja nicht der Fall. Miteinander schlafen
wollten wir zwar beide. Aber das war das geringste unserer Gefühle.
Wir wollten zusammen sein. Den anderen in seiner Nähe wissen. Ohne ihn
nicht einschlafen.
Aber wahrscheinlich was es so, das die Liebe bei uns schon vor langer
Zeit erblüht war und in der Zeit der Trennung nur schlummerte, um nun
erstakt erneut aufzublühen.
Wir küßten uns und blieben noch eine Weile zusammen in Dom stehen.
Doch dann mußten wir raus. Die Domschweizer kamen und baten die Leute
zu gehen. Der Dom wurde ja nachts abgeschlossen.
Wir gingen zum Taxistand am Bahnhof fuhren nach Hause. Etwa 10 Minuten
später standen wir vor dem Baum. Ich holte eine Decke herab und wir
setzten und darauf. Da es schon weit nach Mitternacht war, waren die
Kamine an unserer Wand schon etwas erkaltet. Also ließen wir unsere
Mäntel an. Während wir die Geschenke auspackten wurde es noch kälter.
Es bildeten sich immer öfter kleine Wölkchen von Atem vor unseren
Gesichtern.
Für mich hatte sie einige Sachen zum Anziehen, Bücher über Physik,
einen teuren Füller, einen nicht gerade billigen Taschenrechner, sowie
ein Armband mit ihrem Namen drauf.
Dann war sie an der Reihe.
Sie hatte ihre meisten, nein, eigentlich fast alle Geschenke schon
gesehen, die meisten ja selber ausgesucht oder gekauft. Aber ich hatte
bisher noch nichts davon gesehen. Um so gespannter war ich auf das,
was in den Päckchen und Paketen war.
Es waren BHs, einige überaus knapp und sehr erotisch, Höschen in allen
Variationen, Strumpfhosen und Strümpfe. Sogar eine tiefblaue Korsage
mit Höschen kam zum Vorschein. Die Kleider, Röcke, Blusen und auch die
Sachen für den Sportunterricht.
Dann kamen die, welche sie noch nicht kannte.
Eine Armbanduhr, einige Armreifen, ein Paar Ohrringe, und Parfüm.
Channell Nr. 5.
Sie war sehr glücklich darüber. Das konnte man ihr ansehen. Und ich
war es nicht minder. Doch schließlich wurde es spät.
Wir ließen alles liegen und gingen hoch. Sofort sah sie die neue
Satinbettwäsche. Glücklich sank sie in meine Arme, küßte mich
überschwenglich. Dann zog sie den Mantel aus und stand in einem
dunkelroten weiten Samtkleid vor mir. Sie sah bezaubernd aus. Wie eine
Prinzessin.
Ich führte sie zum Bett und sie sah das Päckchen.
,,Für mich?"
,,Ich nehme es an."
Vorsichtig nahm sie es und wußte sofort, daß dies etwas Besonderes
war. Sie setzte sich auf die Bank und öffnete es. Mit großen Augen
schlug sie die Hände vor ihren Mund, als sie die Ohrringe sah. Sie
weinte. So etwas Schönes hatte sie noch nie bekommen. Sie zog mich
neben sich und wir küßten uns.
,,Danke, danke Schatz. Das ist das Schönste, was ich je bekommen habe."
,,Das glaub ich nicht."
,,Doch."
,,Nein, da gibt es bestimmt noch was, was du bekommen hast. Und das war
schöner."
,,Was denn?"
,,Weiß nicht."
,,Na siehst du."
Wir schmusten noch eine Weile. Doch dann wurde es ihr doch zu kalt.
,,Zieh dich aus, damit wir ins Bett kommen."
Ich zog mich aus und einen neuen Schlafanzug an. Sie beobachtete mich
dabei sehr genau und ließ auch meinen Penis, solange er entblößt war,
nicht aus ihren Augen.
Er ist wirklich riesig, dachte sie.
,,Setz dich, jetzt bin ich dran."
Ich setzte mich auf die Bank und schaute ihr zu.
Langsam zog sie sich aus. Erst die Schuhe, dann das Kleid. Zum
Vorschein kam die schneeweiße Korsage und:
Strümpfe!
Keine Strumpfhose!
Sie hatte Strümpfe angezogen, die ihr bis in den Schritt reichten.
Wurde ich schon beim Anblick der Unterwäsche nervös, so schien meine
Schlafanzughose jetzt jeden Moment zu platzen, bei dem, was sie nun
tat.
Sie stellte ein Bein neben mich auf die Eckbank, knöpfte den Strumpf
ab, rollte ihn herunter und zog ihn aus. Das wiederholte sie nun mit
dem zweiten Bein. Dann hackte sie die Korsage vorne auf. Sie fiel zu
Boden und ihre Brüste schienen mich regelrecht anzuspringen. Sie zog
ihr Höschen aus, stand einige Sekunden nackt vor mir.
Ihre blank rasierte Scheide lag keine Armlänge entfernt vor mir. Doch
dann drehte sie sich langsam herum und ging zum Schrank. Als sie sich
bückte, um aus dem untersten Regal ein neues Nachthemd zu holen,
konnte ich deutlich ihre Scheide mit ihren dicken äußeren Schamlippen
zwischen ihrem Popo hervorragen sehen.
Sie zog ein weißes Höschen an, welches den Namen ,,Höschen" nicht
verdiente. Es war so dünn und durchsichtig, als ob sie nichts anhätte.
Dann folgte ein ebensolches Oberteil. Es hörte knapp unter dem Bund
des Höschens auf und war für ihre Brüste wie geschaffen. Es war weit.
Sehr weit!
,,Komm." flüsterte sie, nahm meine Hand und ich stand auf. Ihr Gesicht
wurde schlagartig rot, als sie die große Beule in meiner
Schlafanzughose sah. Sagte aber nichts. Statt dessen zog sie mich
hinter sich her zum Bett.
Doch als sie die Bettdecke zurückschlug rief sie ,,Bär!!!".
Sie ergriff schnell den kleinen Teddybären und drückte ihn an ihr
Herz.
,,Woher wußtest du das?"
,,Er lag auf deinem Bett und meinte, daß er mit uns gehen wolle. Da hab
ich ihn dann eingeladen mitzukommen."
,,Schatz, DAS ist das schönste Geschenk, was du mir jemals machen
konntest. Danke."
Sie schlug schnell die Decke ganz zurück und sie stieg ins Bett, den
kleinen Teddy immer noch an ihr Herz gedrückt. So nahm ich sie in
meine Arme. Und sie kuschelte sich an mich.
Doch nach einiger Zeit setze sie den Bären neben sich auf die
Fensterbank des kleinen Fensters und kam zu mir. Sie nahm meine Hand
und führte sie auf ihren Bauch. Ich dachte, jeden Augenblick schiebt
sie meine Hand nach oben.
Auf ihre Brüste.
Aber sie schob sie nach unten. In Richtung ihres Höschens.
,,Willst du wirklich?"
,,Mit dir schlafen? Nein, noch nicht. Aber es gibt ja auch noch was
anderes."
,,Ich weiß. Macht es dir denn nichts mehr aus, das"
Sie legte ihren Finger auf meine Lippen.
,,Psst."
Dann schob sie meine Hand in ihr Höschen.
,,Hilf mir bitte. Ich hab das doch noch nie gemacht. Was ist, wenn ich
dir weh tu?"
Aber sie antwortete nur:
,,Du tust mir nicht weh. Dafür bist du viel zu zärtlich. Mach nur."
Sie ließ meine Hand los und umarmte mich, schloß ihre Augen und genoß
was ich mit ihr tat.
Meine Finger wanderten tiefer in das dünne Höschen hinein und ich
berührte das obere Ende ihrer Scheide.
Sie war heiß, sehr heiß.
Und naß!
Dann ging ich tiefer, strich über ihre dicken Schamlippen und fand
schließlich den Eingang. Dort streichelte ich sie sehr intensiv und
drang schließlich in sie ein. Mehrmals ein und ausfahrend spürte ich
ihre Nässe, wie auch ihre Enge und Hitze.
Dann kam sie.
Sie zitterte an ganzen Leib und stammelte immer wieder ,,fester",
,,schneller", ,,jahh", ,,das ist schön so".
Ihr Atem ging immer schneller.
Sie zuckte und fiel in sich zusammen.
Dann war es vorbei.
Sie atmete sehr rasch und ihr kleiner Körper war mit Schweißperlen
übersät. Sie drehte ihren Kopf zu mir hin und küßte mich sehr
intensiv.
Als ich langsam meinen Finger aus ihrer nassen Scheide nahm und
langsam nach oben fahren wollte, bemerkte ich einen kleinen Hügel,
eher einen kleinen Knubbel, in ihrer Scheide. Hoch oben. Als ich über
ihn fuhr, erzitterte sie. Also tat ich dies noch einige Male und sie
kam erneut. Diesmal wesentlich fester, länger, intensiver.
Dann zog ich mich zurück und hörte von ihr ein abgehacktes, völlig
außer Atem gestammeltes ,,Ich liebe dich", ,,danke", ,,das war so schön".
Wir blieben noch eine Zeit so liegen. Dann nahm sie ihren kleinen
Teddy in den Arm und kuschelte sich mit ihm in meinen Arm. Sie schlief
sofort ein und ich sah in das glücklichte Gesicht was ich jemals
gesehen hatte.
In dieser Nacht weinte sie im Schlaf.
Aber vor Glück.
Am ersten Weihnachtstag bedankte sie sich auf ihre Art.
Als ich gegen 9 Uhr von ihren Küssen erwachte, hatte sie bereits ihre
Hand in meiner Schlafanzughose.
,,Das mußt du nicht machen."
,,Aber ich möchte es."
Sie holte meinen Penis aus meiner Hose und rutschte nach unten. Ich
wußte was sie nun machen wollte und ließ sie gewähren.
Sie stülpte ihre Lippen über meinen Penis und saugte an ihm, ließ ihn
in ihrem Mund ein und ausfahren, trommelte mit ihrer Zunge auf seine
Unterseite. Ich kam sehr schnell und das sagte ich ihr auch. Aber
anstatt aufzuhören, saugte sie nur noch intensiver und schneller. Dann
spritzte ich ihr mein Sperma in ihren Mund.
Eigenartigerweise ekelte sie sich gar nicht davor. So, als ob sie es
schon gekostet hätte.
Sie saugte, bis das der letzte Tropfen heraus war.
Dann kam sie mit rotem Gesicht nach oben und küßte mich. Diesmal
flüsterte ich: ,,Danke."
Aber nun wollte ich auch mal.
,,Warte, ich möchte auch mal."
Erstaunt sah sie mir hinterher, wie ich nun nach unten ging und ihren
Bauch küßte.
Sie dachte nun nicht mehr an die Vergangenheit. Sie war in ihrem
Bewußtsein wie ausgelöscht. Sie dachte nur daran, daß ,,ihr Mann" sie
nun mit seinem Mund befriedigen würde. Sie würde ihren ersten
,,intimen" Orgasmus von ,,ihrem Mann" bekommen.
Und danach hatte sie sich doch so sehr gesehnt. Und auch mit ihm zu
schlafen.
Nicht so, wie sie bisher miteinander schliefen.
Sondern richtig.
Wie Mann und Frau.
Geschlechtlich!
Sie hatte sich in den letzten Jahren so oft vorgestellt, wie es wohl
ist, wenn Manfred in sie eindrang, in ihr wäre, in sie hineinspritzte.
Zu oft hatte sie es sich in ihren beiden Körperöffnungen selbst machen
müssen und gewünscht, daß er es wäre, der dies mit ihr macht. Zu oft
hatte sie danach geweint, daß sie alleine, ohne ihn, in ihrem Bett
lag. Schon in der Schule wollte sie ihn, hatte aber nicht den Mut
gehabt es ihm zu sagen. Statt dessen hatte sie ihm immer die Zunge
herausgestreckt wenn er sie anschaute und anlächelte. Doch in
Wirklichkeit wollte sie von ihm geküßt werden. Zu oft hatte sie sich
selbst verflucht, daß sie ihm dies nicht hatte sagen konnte.
Nun küßte ich ihren Unterleib, den Ansatz ihres dünnen Höschens, ihre
Scheide, die vom Zwickel ihres nassen Höschens bedeckt war. Aber durch
dieses dünne nichts, spürte ich sie sehr genau. Ich zog ihr das
Höschen aus. Sie hob ihren Popo und anschließend ihre Beine. Ihre
prallen Schamlippen lugten zwischen ihren fast geschlossenen Beinen
hervor, als sie ihre Beine zum Himmel streckte und ich ihr das Höschen
auszog. Sie lies es geschehen. Hatte keine Angst mehr. Sie genierte
sich auch nicht mehr, als sie ihre Beine erwartungsvoll herabließ und
sie weit spreizte. Endlich sah ich ihre nackte Scheide.
Schon bei der ersten Berührung ihrer Schamlippen mit meinem Mund
stöhnte sie auf und flüsterte: ,,Ja Schatz, das ist schön".
Meine Zunge leckte zart über ihre stark geschwollenen Lippen, die nun
ein ganz klein wenig auseinanderklaffend vor meinem Mund lagen. Das
rosige Fleisch in ihrem inneren stach mir sofort in die Augen und der
betörende Geruch ihrer jungfräulichen Scheide drang in meine Nase.
Und er war sehr betörend.
Meine Zunge suchte ihren Eingang, fand ihn und drang ohne Mühe in sie
ein und aus. So naß war sie. Schließlich, als ich so tief wie ich mit
meiner Zunge nur kam, in sie hineinstieß, kam sie zum Orgasmus. Sie
zuckte sehr stark und beinahe wäre ich mit meiner Zunge aus ihr
herausgerutscht.
Aber dann suchte ich ihren Kitzler. Als ich ihn fand leckte ich über
ihn hinweg. Mehrere Male. Der kleine ,,Knubbel" streckte sich zu einem
sehr imposanten Kitzler. Er war sehr dick. An ihm saugte ich und biß
vorsichtig hinein. Sie gebärdete sich wie wild. Stöhnte, schrie
beinahe laut, wie schön das sei, daß sie komme und daß ich nicht
aufhören solle. Ihre Oberschenkel klappten zusammen und schlossen
meinen Kopf fest ein, ihre Hände drückten meinen Mund noch fester auf
ihre Scheide und ihren Kitzler.
Dann blieb sie wie tot auf dem Bett liegen.
Ich krabbelte über ihrem Bauch zu ihr hinauf. Dort umarmte sie mich
und küßte mich unaufhörlich, schlang ihre Beine um meinen Unterleib
und preßte mich an sich.
Doch plötzlich ließ sie mich los.
,,Noch nicht, bitte, bitte, noch nicht."
Und da merkte ich, daß mein steifer Penis direkt an ihrer Scheide lag.
Ein Stückchen höher, ein kleiner Schubs und ich steckte in ihr. Aber
dies wollten wir doch noch nicht.
Vorsichtig glitt ich nach unten Ich suchte ihr Höschen, fand es und
sie hob wieder ihre Beine an. Ich zog ihr das dünne Höschen bis auf
ihre Oberschenkel, dann ließ sie ihre Beine herab, machte eine Brücke
und hob so ihren Popo an damit ich ihr das Höschen bis über ihren Po
schieben konnte.
Danach glitt ich auf demselben Weg wie ich gekommen war wieder nach
oben.
,,Das wird aber nichts." lachte sie.
,,Was meinst du?"
,,Mit deinem Gerät bist du schneller durch das dünne Höschen gestoßen,
als du denkst."
,,Ach ja?"
,,Ja."
Ich legte mich neben sie und wir kuschelten. Allerdings nahm sie
meinen Penis nun zwischen ihre Beine. Zwar war ich so immer noch an
ihrer Scheide, aber da ich etwas höher lag, zeigte die Eichel nach
unten, von ihrer Scheide fort. Und bei meinen Bewegungen während des
Schmusens rieb ich so mit meinem Penis an ihrer Scheide und auch über
ihren Kitzler, woraufhin sie in kürzester Zeit erneut kam. Dann stieß
sie mich von sich fort.
Erstaunt fragte ich sie weshalb.
,,Ich kann nicht mehr. Mein Höschen ist total naß."
Darum stand ich auf und holte ihr ein Handtuch und ein anderes
Höschen. Dankbar nahm sie das Handtuch und zog ihr nasses Höschen aus.
Sie rieb ihre Scheide trocken, und zog sich das neue Höschen an. Dann
lachte sie.
,,Was ist?"
,,Jetzt kannst du drauf. Jetzt kannst du nicht mehr reinrutschen."
,,Wieso?"
,,Das ist ein Miederhöschen!"
Sie lachte mir ins Gesicht. Und da sie mir die Unterschiede der
Höschen am Schaufenster erklärt hatte, mußte ich nun auch lachen.
Aber wir machten nichts weiter.