Seit 5 Wochen wohnt meine Schwiegermutter nun bei meiner Frau und mir. Sie hat nach einem heftigen Streit ihren Ehemann verlassen. Angeblich ist er fremdgegangen. Meine Frau war natürlich sofort bereit ihre Mutter bei uns aufzunehmen. Unser Haus ist zwar groß genug, aber trotzdem kann man sich nicht so in seiner Wohnung bewegen als wäre man allein.
Alles in allem ist meine Schwiegermutter eine ganz ansehnliche, hübsche Frau. So kam es dann auch wie es kommen musste, davon möchte ich euch nun erzählen:
Ich bin mit meiner Frau seit nunmehr 16 Jahren verheiratet und unser Sexualleben ist, wie soll man sagen, nicht mehr so reichlich und abwechslungsreich.
Selbstverständlich habe ich meine Frau noch nie betrogen, trotz der ständigen und sich in letzter Zeit häufenden Abfuhren die ich bekomme (heute nicht, Rückenschmerzen, keine Lust, einmal sagte sie sogar: ich hab jetzt keine Lust mich auszuziehen!, und der Klassiker: Kopfschmerz!). Seit meine Schwiegermutter bei uns wohnt haben wir nur zweimal miteinander geschlafen!
So kommt es immer öfter vor, dass ich mir meine sexuelle Befriedigung im Internet suche. Letztendlich trieb es mich in Foren, wo Männer ein Verhältnis mit ihrer Schwiegermutter haben. Das faszinierte mich. Ich stellte mir vor, ich würde meine Schwiegermutter ficken. Im ersten Moment ein völlig abwegiger Gedanke. Jetzt aber da sie bei uns wohnt, erscheint mir der Gedanke aber plötzlich gar nicht mehr so abwegig. Aber wie anstellen???
In einem Forum postete ich meine Gedanken und viele(!) ermutigten mich es einfach mal zu probieren. Ich bekam sehr viele Tipps und Anregungen, wie man es anstellt seine Schwiegermutter zu verführen, aber da war bei allen der Wunsch der Vater des Gedanken. So würde es niemals klappen.
Natürlich malt man sich in seinen Träumen die wildesten Fantasien aus, aber in Wirklichkeit bekommt man schon einen roten Kopf, wenn die Schwiegermutter einem zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange gibt.
So begnügte ich mich erst einmal damit, meine Schwiegermutter heimlich zu beobachten.
Wenn man so eng zusammenlebt, dann ergeben sich zwangsläufig immer mal wieder Gelegenheiten, den anderen unbemerkt zu beobachten. Mit der Zeit entwickelte ich eine gewisse Routine um immer mal wieder einen Blick zu riskieren, aber ich wollte mehr. Je länger sie bei uns war, desto geiler wurde ich auf sie. Ich hatte sie schon ein paar mal dabei beobachten können, wie sie sich auszog, im Nachthemd oder im Slip und T-Shirt. Jedes mal lief mir bei dem Anblick ein Schauer über den Rücken und erregte mich.
Einen Tag später hatte ich mit meiner Frau einen fürchterlichen Streit. Wieder einmal ging es darum, dass sie nicht mit mir schlafen wollte. Ich war stinksauer. Ich verließ daraufhin das gemeinsame Schlafzimmer und ging die Treppe hinunter um fern zu schauen.
Nach ca. 30 Minuten kam meine Schwiegermutter nur mit Slip und T-Shirt bekleidet in das Wohnzimmer. Der laute Ton vom Fernseher hatte sie geweckt. Sie setzte sich mit den Worten: Na kannst du nicht schlafen? zu mir auf die Couch.
Noch richtig sauer auf meine Frau und ihr Desinteresse mit mir zu schlafen, fing ich an meiner Schwiegermutter mein Leid zu klagen.
Ich erzählte ihr meinen ganzen Frust, den ich momentan auf meine Frau und unsere Beziehung hatte, auch dass ich schon über Trennung nachgedacht hatte.
Meine Schwiegermutter war schockiert. Als ich endete, saß sie Fassungslos neben mir auf der Couch. Wie kann das bloß angehen? sagte sie immer wieder kopfschüttelnd. Und weiter: Das was du in deiner Beziehung vermisst, vermisse ich ebenfalls seit Jahren in meiner Beziehung. Ich weiß gar nicht wie lange es her ist, als ich das letzte mal mit ihm geschlafen habe.
Ich sah sie an und erwiderte scherzhaft: Vielleicht sollten wir uns zusammentun und deine Tochter wird mit deinem Mann glücklich. Als ich das ausgesprochen hatte, zuckte ich innerlich zusammen, Scheiße, was hast du denn jetzt gesagt? dachte ich sofort. Meine Schwiegermutter lächelte mich an und sagte: Nun übertreib mal nicht, ich bin doch viel zu alt für dich.
Ohne weiter nachzudenken sagte ich dann: Seit dem du hier wohnst, bin ich geil auf dich, ich wünsche mir nichts sehnlicher als dich ficken zu dürfen.
Das hatte gesessen. Augenblicklich, in Sekundenbruchteilen lief meine Schwiegermutter knallrot an. Mir war es in diesem Augenblick auch völlig egal, was jetzt passiert. Wenn sie jetzt schreiend das Wohnzimmer verlassen würde um meiner Frau etwas von dieser Unterhaltung zu erzählen, gut! Wenn sie mir eine Ohrfeige geben würde und ihre Sachen packen würde, auch gut. Wie gesagt, ich war an einem Punkt, wo ich einfach nicht weiter wusste.
Doch im Gegenteil. Meine Schwiegermutter saß immer noch neben mir und reagierte bis jetzt gar nicht. Wir sahen uns an. Es war nun an ihr, etwas zu sagen, denn ich hatte alles gesagt.
Meine Schwiegermutter holte tief Luft. Sie sah sich um in Richtung Flur, um zu sehen ob wir noch immer alleine waren. Dann sah sie mich wieder an und sagte leise: Du musst verrückt sein!
Sie sagte das aber nicht entrüstet, oder entsetzt, sondern ihre Worte klangen irgendwie ruhig und besonnen, so als wäre der Gedanke gar nicht so abwegig.
Irgendwie war das jetzt eine peinliche, komische Situation. Meine Schwiegermutter stand auf und ging schnell ins Bad. Ich dachte mir, wenn ich jetzt sitzen bleibe, war es das. Also ging ich ihr hinterher, öffnete die Badezimmertür und trat ebenfalls ein. Meine Schwiegermutter stand am Waschbecken und wusch sich die Hände. Sie betrachtete mich durch den Spiegel und sagte ohne sich dabei umzudrehen: Ich kann dazu jetzt nichts sagen, das muss ich erst einmal verdauen. Dann verließ sie das Bad und ging in ihr Zimmer.
Ich begab mich zurück in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher aus und legte mich dann ebenfalls zu meiner inzwischen tief und fest schlafenden Frau ins Bett. Durch das leicht herein scheinende Mondlicht beobachtete ich meine schlafende Frau. Ich glaube ich schloss in diesem Moment mit unserer Ehe ab. Das hatte nichts mit dem eben mit meiner Schwiegermutter geführten Gespräch zu tun, sondern ich hatte keine Kraft und keine Lust mehr, um noch Energie zu verschwenden. Ich sah das als verlorene Liebesmüh an.
Das Frühstück am nächsten Morgen verlief nicht so wie sonst. Wir schwiegen uns die meiste Zeit an. Ich war auf meine Frau sauer und sie auf mich (wahrscheinlich weil ich kein Verständnis für sie habe). Und meine Schwiegermutter musste wohl immer noch das Gespräch von gestern Abend verarbeiten.
Dann klingelte plötzlich das Telefon. Am anderen Ende der Leitung war mein Schwiegervater, der seine Frau sprechen wollte. Nur widerwillig ging sie ans Telefon und unterhielt sich kurz und knapp mit ihm. Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, fragte sie, ob es möglich wäre, dass sie einer von uns nachher mal nach Hause fahren könne, da sie dringend ein paar Sachen braucht, außerdem wäre die Post abzuholen.
Da meine Frau heute allerdings Spätschicht hatte, bot ich mich an sie zu fahren.
Gut zwei Stunden später fuhren wir los. Die Wohnung meiner Schwiegermutter war 20 Minuten entfernt. Während der Fahrt redeten wir nicht wirklich miteinander.
Jetzt auf der Fahrt kam meine Schwiegermutter mir vor wie eine Fremde. Nichts erinnerte mehr an das Gespräch von gestern Abend.
Als ich in die Strasse einbog, wo sich ihre Wohnung befand, war ich heilfroh endlich aus dieser Situation raus zu kommen. Wir gingen die Stufen zu ihrer Wohnung hinauf. Ihr Ehemann war nicht anwesend, wie abgesprochen war er zur Arbeit.
Schnell und routiniert sah sie ihre Post durch und ging mit der mitgebrachten Reisetasche in das Schlafzimmer um die restlichen Klamotten zu holen. Die Tasche war schnell gepackt. Dann rief meine Schwiegermutter mich zu sich in das Schlafzimmer und bat mich den Koffer vom Schrank zu holen. Ich holte den Koffer vom Schrank, stellte ihn vor dem Bett ab, drehte mich um und wollte gerade das Schlafzimmer verlassen, als ich sie plötzlich sagen hörte: Wenn du mich ficken willst, dann jetzt und hier auf diesem Bett!
Ich dachte ich hörte nicht richtig. Langsam drehte ich mich zu ihr um und sah sie an. Ich sah, wie sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Schnell und tief atmete sie aufgeregt ein und aus. Ohne den Blick von ihr zu lassen und ohne das einer von uns ein Wort sagte, öffnete sie sich ihre Bluse, zog sie aus und warf sie zu Boden. Dann fiel fast Zeitgleich ihr Rock zu Boden und nun stand sie nur in BH und Slip vor mir. Augenblicklich entledigte ich mich ebenfalls meiner Kleidung. Ich stand nur Sekunden später nackt vor ihr, meine Erregung konnte man überdeutlich sehen. Mit großen Augen starrte mir meine Schwiegermutter auf meinen Schwanz. Jetzt zog sie sich ihren BH aus und zum Vorschein kamen ihre geilen Titten, groß, fest, einfach geil. Noch immer sprach niemand von uns ein Wort. Ich ging auf sie zu, fasste ihr an die Titten. Eh ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.
Das kannte ich ja nun gar nicht. Meine Frau fasste mich in den seltensten Fällen an. Sie ließ immer mich machen und übernahm den mehr als passiven Part beim Sex.
Jetzt ließ sie von mir ab, drückte mich auf das Bett und zog sich zeitgleich ihren Slip aus. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre teilrasierte Fotze. Aber nur kurz, denn im gleichen Moment stieg sie zu mir auf das Bett und setzte sich auf mich. Mit ihrer Hand nahm sie meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt vor ihre Fotze. Als sie mein Rohr vermeintlich richtig vor ihrer Öffnung platziert hatte, ließ sie sich mit einem kräftigen Ruck auf meinem Schwanz nieder. Urplötzlich drang ich in ihre nasse Fotze ein. Mein Schwanz füllte sie mehr als aus. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und begann auf mir zu reiten. Dabei krallten sich ihre Finger in meine Brust und ihre Bewegungen wurden immer heftiger und schneller. Ihre Geilheit schrie sie förmlich raus. Ich merkte wie ich mich langsam aber sicher meinem Höhepunkt näherte. Ich drückte meine Schwiegermutter von mit runter, sodass sie nun auf dem Rücken liegend vor mir lag. Bitte mach weiter, hör nicht auf, flehte sie mich geradezu an. Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und steckte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze. Jetzt fickte ich sie wie besessen in der Missionarsstellung. Dann spannte sich jeder Muskel in ihrem Körper. Urplötzlich durchzog sie ein ungeheurer Orgasmus, der sie fast Ohnmächtig werden ließ. Angespornt von ihrem Gestöhne und ihrer Lust, rammte ich meinen Schwanz immer härter in ihren Unterleib. Jetzt kündigte sich auch bei mir der Höhepunkt an. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und entleerte mich in mehreren Schüben auf ihrem Bauch. Ich holte den letzten Tropfen aus mir heraus, als ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz spürte und sie sagen hörte: Steck ihn wieder rein, bitte steck ihn noch ein mal rein. Noch immer lag ein Bein auf meiner Schulter, dass andere hing aus dem Bett raus. Ich setzte meinen noch immer prallen Schwanz an ihrer Fotze an und steckte ihn Zentimeter um Zentimeter in ihr Fickloch. Sichtlich genießend nahm sie jeden Zentimeter in sich auf. So verharrte ich eine Zeitlang in ihrem Loch.
Schließlich entzog ich mich ihr und legte mich neben sie. Jetzt kamen langsam meine klaren Gedanken zurück.
Ich stützte meinen Kopf auf und sah meine Schwiegermutter an. Auf ihrem Bauch noch immer die Spuren meiner Hinterlassenschaft. Sie nahm ihre Hand, verrieb auffallend langsam mein Sperma auf ihrem Bauch und sah mich an.
Und nun? Was machen wir jetzt? Wie geht es jetzt weiter? fragte ich sie.
Es gibt zwei Möglichkeiten, antwortete sie, entweder wir belassen es bei diesem einem Mal, oder wir haben jetzt ein Verhältnis miteinander.
Ich glaube wir wissen beide was wir wollen, sagte ich, was spricht dagegen, wenn wir ab und zu miteinander schlafen?
Sie sagte nichts, sondern stand auf und ging ins Bad. Ich ließ die letzten 20 Minuten noch einmal Revuepassieren, dann stand ich auf zog mich an und wartete auf meine Schwiegermutter.
Nachdem die restlichen Klamotten bepackt waren, verließen wir die Wohnung und fuhren zurück zu mir nach Hause.
Das ist erst einmal meine Geschichte wie das Verhältnis mit meiner Schwiegermutter begann. Solltet ihr an einer Fortsetzung interessiert sein bitte ich um Mitteilung.