Am nächsten Morgen wachte Irene auf und stellte fest, daß sie allein im Appartement war. Draußen herrschte schon eine solche Hitze, daß Irene vorerst nackt blieb, unruhig durch die Zimmer schlich und überlegte, was sie wohl an diesem Tag anfange sollte. Schließlich stellte sie sich vor den großen Badezimmerspiegel und begann sich mit Brittas Utensilien zu schminken. Von gewissen früheren Freitagen abgesehen, tat sie das sonst nie und allein die Tatsache, daß sie sich dezent Lippenstift und Wimperntusche auftrug, erzeugte in ihr ein Gefühl von Verdorbenheit, so als würde sie im nächsten Augenblick wie eine Hure angemalt auf den Strich gehen wollen. Sie war fast fertig, als die Tür unvermittelt aufging und Bernd ins Bad kam. Überrascht blieb er stehen und musterte das üppige nackte Fleisch, das sich seinen Augen präsentierte.
Irene stammmelte erschrocken: "Wo ist denn Britta?" Bernd grinste und ließ seine Augen über Irenes abstehende wohlgeformte Brüste wandern. "Sie ist zur Schwangerengymnastik", brummelte er zurück.
"Was für eine Schwangerengymnastik?" "Keine Ahnung, irgendwie wird im Hotel soetwas angeboten, weil sie festgestellt haben, daß es ein paar werdende Mütter unter den Urlaubern gibt."
Während Bernd wie nebenbei Irenes Fragen beantwortete, war er dicht hinter sie getreten und sah ihr über die Schulter, um im Spiegel ihren nackten Körper von vorn zu sehen. Irene spürte seinen warmen kräftigen Atem in ihrem Nacken und ihre Nackenhärchen stellten sich auf und erzeugten einen leichten Schauer, der ihren Rücken hinunterlief.
"Ich hab die ganze Zeit den Eindruck, daß du keine Ahnung davon hast, was für eine geile Schnalle du eigentlich bist", grunzte Bernd und griente so frech in den Spiegel, daß Irene beschämt den Blick abwendete. Sie war sich mehr als bewußt, daß hier irgendetwas schief lief. Schließlich war der Kerl, der so dicht hinter ihr stand, daß sein Bauch ihren Rücken streifte, der Ehemann ihrer Freundin Britta, die sich zu allem Überfluss in diesem Augenblick auch noch auf die Geburt ihres ersten Kindes vorbereitete. Außerdem wurde ihr erst jetzt völlig bewußt, daß sie splitternackt vor Bernd stand ohne auch nur eine Faser am Leib und das trieb ihr jetzt die Schamesröte ins Gesicht. "Ich weiß nicht ...", stammelte sie unbeholfen und unpassend.
"Was weißt du nicht? Daß alle Kerle am Strand nur deine prachtvollen Titten im Blick haben, wenn du aufstehst und zum Wasser gehst? Das wirst du doch wohl mitbekommen, es sei denn du bist blind, meine Gute!" Bernd lachte laut.
"Ach nicht doch, Bernd", hauchte Irene zurück, aber dies schien eher wie eine Einladung zu klingen als eine abwehrende Bemerkung.
"Weißt du was ich glaube?" Bernd sog laut den Atem ein, sein Körper berührte nun endgültig Irenes Rückseite. "Ich glaube, du tust nur so fromm ... Ja, ich glaube sogar, du läßt dich ganz gern mal ficken, ist doch so, oder? Denkst du ich seh nicht wie dein Blick immer wieder da runter geht?" Er deutete auf den deutlich ausgebeulten Schritt seiner Shorts. Irenes Blick folgte Bernds weisendem Finger; ihr Verhalten glich dem eines Kaninchens, daß unter die Augen einer züngelnden Schlange geraten war.
Plötzlich, ganz unvermittelt packte Bernds Pranke Irenes Hintern. Sie schrak zusammen, aber war völlig unfähig sich zu widersetzen. Bernd grinste wieder unverhohlen; er begann Irenes nackten üppigen Arsch zu massieren und zu kneten. Seine Bewegungen waren so kraftvoll, daß die junge Frau sich kaum auf den Beinen halten konnte und leicht hin und her taumelte. Bernd legte nun seinen Arm vorn um ihre Hüfte und zog sie ganz an sich heran. Wie ein Blitz durchzuckte Irene die Wahrnehmung, daß diese merkwürdige harte Wölbung, die sich nun seitlich an ihren Schenkel drückte, Bernds animalischer Schwanz war. Ohne Federlesen griff er sich vorn Irenes linke Titte und drückte sie gierig und lüstern zwischen seinen Fingern zusammen. Irene stöhnte abrupt auf.
"Geile Schnallen wie du lassen sich gern durchnageln, stimmt doch, Süße?" Bernds Hand fuhr zwischen Irenes Pobacken und so leicht wie glühendes Eisen in Butter fährt, glitten seine Finger in Irenes schlüpfrige Möse. "Aaah!", stöhnte Bernd wohlig. "Das hab ich mir gedacht, daß deine große haarige Fotze längst naß ist ... hätte ich mir doch wirklich denken können." Mit einer winzigen Bewegung seines Arms, mit dem er Irene festhielt, brachte er sie in eine leicht vornübergebeugte Position und seine Hand schob sich von hinten tiefer zwischen die nackten Schenkel.
"Nicht, Bernd, nicht doch ... Britta kommt sicher gleich zurück", versuchte Irene nun doch den aufgegeilten Mann ihrer Freundin zurückzuhalten, aber sie irrte sich, wenn sie glaubte, daß Bernd sich nicht in der Gewalt hatte. Denn in Wirklichkeit genoß er es, ein Spiel mit ihr zu spielen. Ein paar Mal klatschte er ihr genußvoll auf die vibrierenden Arschbacken, dann griff er tief in Irenes Fotze hinein und spielte mit den Fingern in der schleimigen warmen Grotte. Irene keuchte und stützte sich vorn auf dem Waschbecken ab. Sie konnte es mit ihrem Verstand nicht mehr verhindern, daß sich ihre Schenkel wie von selbst breiter stellten, um einen besseren Zugang zu ihrem Lusttempel zu bieten.
"So einen Arsch, den gibt es nicht nochmal", flüsterte er ihr ins Ohr. "In so einem Arsch würde sich mein harter Schwanz ganz prächtig wohlfühlen." Während er diese provozierende Bemerkung von sich gab, schob er seinen dicken großen Mittelfinger tief in Irenes Arschloch hinein, während die anderen Finger seiner Hand weiter emsig die überlaufende Möse wichsten. "Mmmh, aaaoooch!" stöhnte Irene.
"Schau dir das an!" befahl Bernd und hielt ihr seine Hand unter die Augen. Von den gespreizten Fingern tropfte langsam und fädenziehend Irenes Lustschleim. Sie wurde noch röter als sie sowieso schon war. "Bernd, nicht ..." machte sie einen letzten verzweifelten Versuch, der Situation Herr zu werden, aber ihr war längst klar, daß dieser brutale Bär von Mann Herr über sie war und mit ihr tun und lassen konnte, was er wollte. Ohne jede Zurückhaltung schob er seine Hand erneut in ihre offene Spalte, nur daß dieses Mal gleich zwei Finger gleichzeitig in ihren Hintereingang eindrangen.
"Meine Güte, so was Läufiges und Naturgeiles wie dich hab ich schon lange nicht mehr unter den Fingern gehabt!" Mit der fotzensaftbenetzten Hand griff er nach oben und verstrich alles über Irenes Brüste.
Ihre Warzen standen so hart ab, daß es fast schmerzte, als er darüber hinwegfuhr.
"Ich krieg dich, da brauchst du keine Angst zu haben", brummte ihr Bernd ins Ohr ... und ließ sie stehen.
So unvermittelt wie er aufgetaucht war, verschwand er wieder aus dem Bad und ließ Irene mit zitternden Knien, keuchend und mit hochrotem Kopf vor dem Spiegel stehen ...
Von draußen hörte sie Britta, die sich fröhlich mit ihrem Mann unterhielt. Schnell zog sich Irene ein hauchdünnes Strandkleid über, denn sicher wollten sie jetzt alle an den Strand gehen. Erst als sie dort angelangt waren und sich Irene wieder auszog, stellte sie fest, daß sie gar keinen Slip angezogen hatte. Bernd beobachtete sie und griente. Mit scheinbar unendlich langsamer Gebärde streifte er seine Badehose herunter und präsentierte seinen langen Kolben, der noch dicker als sonst zu sein schien ...