Am Abend kamen Osman (29) und seine Frau Cigdem (26) zu uns zu Besuch. Im Gegensatz zum letzten Mal, wo nur Osman bei uns war und er meine Frau vor meinen Augen hart durchgefickt hat, wussten nun alle bereits im Vorhinein, warum wir uns diesmal trafen. Osman hatte Cigdem in unser Dreiererlebnis eingeweiht und ihr gebeichtet, dass er eine ihrer besten Freundinnen gevögelt hatte. Cigdem reagierte jedoch anders als erwartet. Sie wollte Einzelheiten wissen. Ob Bettina seinen Schwanz in den Mund genommen hat, in welchen Stellungen sie es miteinander getrieben haben und was ich davon hielt. Osman erzählte ihr, was sie wissen wollte.
Anschließend fragte er sie, ob sie Lust auf ein solches Abenteuer hätte. Cigdem zögerte mit der Antwort. Sie war sich nicht sicher, ob sie wirklich dabei sein wollte, geschweige denn aktiv mitmachen könnte. Schlussendlich hatte er es wohl doch geschafft sie zu überreden, da die beiden wohl sonst nicht erschienen wären.
Und so saßen wir nun alle vier in unserem Wohnzimmer. Ich hatte Rotwein für die Herren und Sekt für die Damen ausgeschenkt. Es war eine lockere, angeregte Gesprächsrunde. Doch im Gesicht jedes einzelnen konnte ich genau lesen, dass sich die Gedanken bereits um etwas ganz anderes drehten: Osman schaute meine Frau unentwegt an. Die Beule in seiner dünnen weißen Stoffhose war nicht zu leugnen. Sie war auch heiß gekleidet: ein farbenkräftiger Einteiler, der oben im Nacken wie ein Bikini zusammengebunden wird und meinem Schatz bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Ein Fusskettchen zierte ihre ansonsten nackten Füße. Der Ausschnitt des Kleides erlaubte freie Sicht auf wohlgeformte Körbchengröße 80C.
Die Augen meiner Frau sprachen eine ebenso deutliche Sprache. Sie erwiderte Osmans Blicke mit einem verheißungsvollen Lächeln. Sie hatte ihren linken Fuß unter ihrem rechten Schenkel gelegt und streichelte mit ihrer rechten Hand sanft über ihre Fußsohle. Sie wollte unbedingt noch einmal Osmans türkischen Prügel in sich spüren - noch einmal von ihm hart gevögelt werden.
Und Cigdem....Cigdem sah aus wie die Unschuld vom Land. Zumindest war das ihre äußerliche Ausstrahlung: eine lange, wenn auch hautenge blaue Jeans, ein modischer Blazer mit wenig Einsicht in ihr Dekolleté. An ihren zierlichen Füßen trug sie einfarbige Ballerinas. Ihr Blick war nicht fixiert. Er schweifte zu jedem von uns, so als ob sie unsere Gedanken versuchen würde zu lesen. Cigdems Gestalt war außerordentlich weiblich. Sie war etwa einen halben Kopf kleiner wie ich, hatte eine schmale Figur und langes, glattes, schwarzes Haar, dass ihr beinahe bis zum Poansatz reichte. Ihre kastanienbraunen Augen ließen tief, wirklich sehr tief blicken.
Wir waren mitten im Gespräch als meine Frau ihren rechten Fuß anhob und zwischen Osmans Schenkeln platzierte. Ihre Zehen, ihre Fußsohle presste sich gegen seinen harten Luststab, den er in seiner Hose versteckt hielt. Mit leichten Auf- und Abbewegungen begann sie ihren Fuß an seinem Schritt zu reiben. Osman genoss es. Zurückgelehnt, einen Arm über die Rücklehne baumelnd, den anderen um Cigdem gelegt, führte er unser Gespräch fort, als ob nichts wäre. Keiner ließ sich etwas anmerken. Doch sowohl meine Blicke, als auch die von Cigdem, fanden immer wieder zurück zu Bettinas Fuß. Wir redeten weiter, während in meinem Kopf bereits die Fantasie auf Hochtouren lief. Ich malte mir bereits aus, wie Osmans Schwanz die nackte Haut meiner Frau berührte. Wahrscheinlich würde er zuerst auf ihre Fußsohle treffen, dann ihre Beine, ihre Schenkel streicheln und schlussendlich würde er in sie eindringen und sie hart durchficken. Die Vorstellung wie seine Zunge über ihre weiche Haut gleitet und mit seinem Speichel benetzt, wie sie über ihre Brustwarzen tänzelt und auf ihre Zunge trifft, machte mich bereits schon im Vorfeld kribbelig. Osman streichelte nun über Bettina´s Fuß. Er öffnete den Gürtel seiner Hose, zog den Reißverschluss herunter und ließ seinen Phallus herausflutschen. Bettina nahm auch noch den zweiten Fuß hinzu. Wie ein Hotdog nahm sie Osmans Fleisch zwischen ihre Fußsohlen und rieb diese daran auf und ab. Cigdems Hand verkrampfte und grub sich in unsere Couch. Nun hatte es angefangen. Weitere Worte waren unnötig. Der Smalltalk war mit einem Mal beendet. Und so drehte ich mich zu meiner Frau. Meine rechte Hand fasste zu ihrer linken Brust. Wir küssten uns, während ich diese durch den Stoff ihres Kleides hindurch massierte. Ich spürte, dass mein Schatz keinen BH trug. Ganz deutlich konnte ich ihren harten Nippel fühlen. Mit meiner linken Hand öffnete ich die Schleife des Kleides in ihrem Nacken und legte Bettinas wohlgeformte Brüste frei. Osman entglitt ein leises Stöhnen oder Seufzen, als er sie erblickte. Ich schaute zu ihm rüber, während sich mein Mund an der rechten Brustseite zu schaffen machte. Mit meiner rechten Hand massierte ich ihre linke weiter - nun jedoch auf der nackten Haut. Ich saugte an ihrem rechten Nippel, ließ meine Zunge tänzeln und schaute dabei zu, wie Osmans Zunge Bettinas linken Fuß begierig verwöhnte. Seine Zunge glitt über ihre Ferse hinauf zu ihren Zehen. Alle fünf auf einmal nahm er in seinen Mund auf und saugte heftig an ihnen. Auch er konnte seinen Blick nicht abwenden, während ich die Brüste meiner Frau genoss. In seinem Gesicht stand die Gier auf den Körper meiner Frau so deutlich, dass ich seine Erregung förmlich fühlen konnte. Bettina genoss unser Zweimann-Verwöhnprogramm. Sie rutschte tiefer und lag nun regelrecht auf unserer Couch. Ihre Augen waren geschlossen und aus ihrem Mund drangen leise lusterfüllte Laute.
Osman flüstere Cigdem etwas ins Ohr, woraufhin sie ihm etwas zurückerwiderte. Doch er hatte sich bereits wieder meinem Schatz zugewendet und rutschte nun zwischen ihre Schenkel, wobei er ihr Kleid nach oben striff. Cigdem erhob sich und schwankte auf mich zu. Sie kam mir unsicher vor. Ich fixierte ihren Blick. Sie ging vor mir auf die Knie und streckte ihre Hand aus. Ohne ein Wort zu sagen, legte sie ihre Hand auf meinen Schritt. Sie zog am Reißverschluss, dann ließ sie ihre Hand hinein gleiten. Ich spürte ihre kühle Haut auf meinem harten Fleisch. Ihre Augen blickten leicht nach unten. Schauten auf das, was sie tat.
Auf einmal stöhnte Bettina auf und holte mich zurück ins Hier und Jetzt. Ich drehte mich um. Osmans Zunge grub sich gerade an ihren Venushügeln vorbei, drang ein paar Zentimeter in die bereits ziemlich feuchte Muschi meiner Frau ein. Wild ließ er sie über ihre Klitoris tänzeln. Bettina´s Schenkel zuckten vor Erregung. Ich wusste, dass sie bei Osman in guten Händen war und beschloss mich Cigdem zuzuwenden, die noch immer meinen Ständer sanft streichelte. Ich war noch nicht ganz weg vom Körper meiner Frau, gab ihr noch einen liebevollen Mundkuss, als ich bereits spürte wie sich Osmans Hände über ihren Körper ausbreiteten und zu ihren Brüsten fanden. Er hatte es wohl sehr eilig.
Ich betrachtete Cigdem sehr ausführlich, während sie mich verwöhnte. Ihr langes dunkles Haar, ihre dunklen Augen und diese zarte, weiche Haut ließen sie unschuldig und verführerisch zugleich aussehen. Der Gedanke von ihrem Saft zu kosten, ihre Lippen zu schmecken machte mich genauso an, wie die Vorstellung, dass ich meinen Schwanz erbarmungslos in ihren Körper bohren würde. Ich zog sie zu mir her. Umarmte sie. Dabei küssten wir uns
.innig
mit Zunge
und allem was einen Kuss im Vorspiel ausmacht. Ich knöpfte ihren Blazer auf und streifte ihn ihr ab. Dann ihre Jeans. Ein rubinroter BH und ein ebenso farblich akzentuierter Tanga waren das einzige, was ihren Körper noch bekleidete.
Ich drückte Cigdem zu Boden. Unsere Lippen trafen sich abermals. Wild küssten wir uns, während meine Hände über ihren ganzen Körper glitten, streichelten, massierten. Wo sollte ich nur anfangen? Ich wollte sie. Nichts wollte ich auslassen. Kurz darauf löste sich auch ihr BH und entschwand in eine dunkle Ecke des Wohnzimmers. Wir pressten unsere Körper aneinander. Ich spürte ihre harten Nippel und ihre weiche Brust. Unsere Schenkel umschlungen sich. Meine rechte Hand glitt an ihrem Rücken hinab. Bekam ihren Po zu fassen und begann ihn kräftig zu kneten. Ich spürte wir ihre Füße zu den meinen fanden. Spürte ihre weichen Fußsohlen auf meiner Haut. Ich wusste, ich würde mich auch diesen ausgiebig widmen, während sich mein Schwanz bereits am dünnen Riemen ihres Tangas rieb.
Ich löste mich von ihr und wies sie an sich vor mir auf Hände und Knien auf den Boden niederzuknien. Ich wollte keinen Blümchensex. Ich wollte sie hart. So unschuldig und rein wie Cigdem wirkte, so schmutzig wollte ich sie vögeln. Meine Hände ruhten auf ihrem Po. Dann spreizte ich ihn ein wenig auseinander und erhielt freie Sicht auf ihre wohlgepflegte Rosette eng und den Anschien erweckend noch nie von einem Schwanz verwöhnt worden zu sein. Ich platzierte eine Salve meines Speichels genau auf ihrer Spalte. Cigdem ließ dabei einen kurzes Ah verlauten. Ich setzte mein bestes Stück an und drang langsam vor. Durch den Speichel war das Eindringen ein Leichtes. Ich genoss es, Cigdems Anus zu spüren, wie er sich unter meinen Druck widerwillig öffnete und dann doch nachgab. Mit jedem Zentimeter, den ich tiefer in sie vor drang, wuchsen in mir die Erregung und die Lust. Cigdem versuchte sich zu beherrschen, aber dieser Vorstoß war zu gewaltig und traf sie zu unvorbereitet, als dass es ihr hätte gelingen können. Also schrie sie laut auf. Gleich beim ersten Mal drang ich mit voller Länge in ihr Hinterstübchen ein, nur um gleich danach in einem schnellen Zug erneut vorzupreschen. Wieder begleitet von einem lauten Stöhnen seitens Cigdem. Dann noch einmal und ein weiteres mal. Wie eine Lokomotive, die langsam an Fahrt gewinnt, begann ich das Tempo und die Intensität meiner Stöße zu erhöhen. Und mit jedem weiteren Stoß ging es leichter. Cigdems Hände krallten sich im Teppich fest. Sie schrie und stöhnte ihre unerwartete Erregung hinaus. Osman hatte seine Frau wohl tatsächlich noch nie in den Hintern gefickt. Wenn er wüsste, was er da bis jetzt verpasste hatte.
Ich schaute wieder zu meinen Schatz und ihm hinüber. Bettina lag mit dem Bauch nach unten auf der Couch. Ihr linkes Bein kniete dabei auf dem Fussboden. Ihre Brüste pressten sich in die Couch. Osmans Körper lag über ihr. Sein türkischer Schwanz bearbeitete abwechselnd ihre Muschi und ihr Hinterstübchen. Seine Lenden pressten sich fest gegen ihren Po. Es war ein herrlicher Anblick. Begierig erwartete ich den Moment, an dem sie unter Osmans Spermaausstößen kommen und sein Saft sich über und in ihr ergießen würde.
Ich zog Cigdems Oberkörper hoch zu mir. So konnte ich besser ihre Brüste umfassen. Sie lagen wirklich sehr gut in der Hand und es war ein echter Genuss sie zu walken. Cigdems Lippen suchten die meinen und fanden sie. Dann flüsterte sie mir mit geschlossenen Augen zu, so dass nur ich es hören konnte: Fick mich! Fick mich wie du willst, so hart du willst und vor allem wo und wann immer du willst! Mit so einem verlockenden Angebot hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Ich würde aber sicher darauf zurückkommen. Dein Schatz, scheint den Schwanz meines Mannes aber auch richtig zu genießen, oder?, meinte sie anschließend und richtete ihren Blick auf Osman und Bettina. Ich grinste sie an und schlug vor zu den beiden rüber zu rutschen. Gesagt getan. Cigdem zögerte nicht lange, als sie vor der Couch kniete. Ihre Zunge begann an Bettinas Fuß zu spielen, der sich am Fussboden abdrückte. Langsam und behutsam ließ sie ihre Zunge über die gesamte Fläche ihrer Fußsohle tänzeln bis hinauf zur Ferse. Dann glitt sie weiter über Knöchel, Wade, Kniekehle, Oberschenkel, bis hinauf zu ihrem Po. Von dort weiter an ihren Lenden entlang, die Hüfte und Taille, Bettinas linke Flanke aufwärts und über die schönen Wölbungen ihrer Brüste.
Im selben Moment gab es für Osman kein Halten mehr. Sein Schwanz explodierte förmlich in meinem Schatzi, die zugleich laut aufschrie als sein Sperma ihre durchgevögelten Löcher füllte. Mmmmm, jaaaa, machs genauso wie beim letzen Mal. Spritz mir deine türkischen Saft wohin du willst tiefer
.oh jaaa!! Sein Sperma quoll sowohl aus ihrer Muschi, als aus ihrer Rosette vor und verlief ineinander in ihrer Spalte. Ich habe selten eine so durchgefickte, vollgespritzte Spalte gesehen. Mein Schatz schnurrte zufrieden, während Osman noch ein paar Spritzer über ihren Rücken verteilte. Cigdem ergriff das Wort: Osman, jetzt sieh mal du wieder für eine Sauerei veranstaltet hast! Und wie immer kann ich hinter dir sauber machen, nicht wahr!
Ihre Zunge begann mit seiner Eichelspitze zu spielen. Dann folgten ihre Lippen und sein Schwanz verschwand in Cigdems Mundhöhle, wo er wohl einer intensiven Reinigung unterzogen wurde. Als er wieder zum Vorschein kam, waren jedenfalls sämtliche Spermareste verschwunden und er glänzte wie auf Hochglanz poliert.
Dann machte sich Cigdem an Bettinas Spalte zu schaffen. Vollflächig durchzog ihre Zunge den Weg von Rektum zu Vagina und nahm Osmans Saft wie eine Kelle auf. Zwischendurch schluckte sie ein paar Mal, nur um wieder Platz für Nachschub zu schaffen.
Bettina gefiel diese Dienstleistung ebenfalls. Ihre Hand streichelte über Cigdems Beine und Füße, da dies die am ehesten für sie zu erreichenden Stellen ihres Körpers waren.
Als Cigdem ihre Reinigung beendet hatte, drehte sich mein Schatz ihr zu und wies sie an, doch einmal von ihrer Brust zu kosten. Cigdem gehorchte und ihr spermagetränkter Mund stülpte sich bereits über Bettinas linken Warzenhof. Sie machte das so sinnlich und einfühlsam, wie es eben nur eine Frau vermochte.
Und noch während sie meine Frau verwöhnte, nahm ich mich ebenfalls ihrer wieder an. Angespornt durch Osmans Entladung und Cigdems oralen Verwöhnprogramm, stieß ich meine Lanze wieder in ihr Rektum. Für den Moment des Eindringens hielt Cigdem inne, genoss mein abermaliges Hineinflutschen in ihren Hintern. Osman ersichtlich ausgepowert schaute uns interessiert zu. Seine Frau lag nun zwischen der meinigen und mir. Unter meinen festen Stößen trieben wir beide zielstrebig auf eine weitere Explosion an diesem Abend zu. Cigdems Körper zitterte. Ich umfasste mit meinen Armen ihren Brustkorb und flüsterte ihr ins Ohr: Nächste Woche Dienstag habe ich frei und Bettina ist ebenfalls nicht da. Sie übernachtet bei einer Freundin. Ich will dich dann wiedersehen! Sie antwortete ebenso leise und mit einem erwartungsvollen Grinsen: Willst du es mir etwa wieder besorgen? Ja, nicht einmal oder zweimal, sondern die ganze Nacht hindurch. In jedes Loch und in jeden Raum dieses Hauses will ich dich vögeln! Ich muss dich einfach spüren. Ich bin gierig nach dir! Sie antworte erneut: Ich werde kommen
. Nicht einmal oder zweimal, sondern die ganze Nacht, für jedes Loch und jeden Raum, in dem du es mir besorgst!
Im selben Moment schoss mein Sperma wie eine Fontäne in ihr enges Hinterstübchen und auch Cigdem schrie laut auf. Dann kontrahierte ihre Scheidenmuskulatur und ich wusste, dass wir beide zur gleichen Zeit in einen gewaltigen Orgasmus eingetaucht waren. Mein warmer Saft lief ihr bereits an den Schenkeln hinab, als auch Cigdem sich nun ebenfalls schnurrend neben meiner Frau niederließ.
Für uns alle, war dieses Erlebnis mehr als lohnenswert. Eines das wir sicher auch zu viert demnächst wiederholen würden.