Ihr Name war Jasmin,
sie stand der Pflanze in nichts nach...
Es war vor einigen Monaten bevor ich umgezogen bin.
Ich wohnte in einem kleinen Ein-Zimmerappartment im 2.OG eines Mehrfamilienhauses.
Seit einigen Wochen stand das mir gegenüberliegende Appartment nun schon leer und mir war es ehrlich gesagt auch garnicht so unrecht, Nachbarn nerven!
Es war ein Freitag abend und ich war gerade seit einer Stunde wieder zu Hause und sprang gerade aus der Dusche als es an meiner Tür klopfte.
Ich war sichtlich misstrauisch und mir schossen schon Gedanken über GEZ oder meinen Untermieter in den Kopf...bloß nicht dachte ich bei mir.
Ich beschloss so zu tun als sei ich nicht da, ich hatte ja auch nur ein Handtuch umgewickelt und als ich gerade einen Schritt zum Waschbecken machen wollte rutschte ich auf einer Nassen stelle meines Fliessenbodens aus, dabei versuchte ich verzweifelt nach etwas zu greifen das meine in Wallung geratenen 75 Kg halten konnte.
Ich erwischte den Duschgelhalter der etwa Hüfthoch mit 2 schrauben am rande der dusche montiert war.
Klar das ein aus Plastik konstruierter Duschgelhalter die Schwerkraft aushebelt.
Ich riss die Duschgelhalterung samt Dübel aus der Wand und fiel fast ungebremst auf meinen Rücken.
*Krach*
Klasse dachte ich mir...
"Hallo?"hörte ich es von draussen schallen."Ist alles in Ordnung?ich wollte wirklich nicht stören, ich wollte mich nur kurz vorstellen,mein Name ist Jasmin Wegener ihre neue Nachbarin"Neue Nachbarin?Jasmin?hab ich was verpasst?fuhr es mir durch den Kopf.
Was soll ich jetzt tun??Gebrochen scheint ja nichts zu sein stellte ich beruhigt fest.
"Ja, hallo..äh entschuldigen sie das ich ihnen eben nicht geöffnet habe, ich hatte keinen Besuch erwartet" gab ich dann nach einem kurzen Augenblick aus dem Bad rufend zurück.
Ich stand auf und ging zur Tür, in Gedanken immernoch bei meiner Duschgelhalterung und meiner Landung, öffnete sie und setzte zu sprechen an" Hallo ich bi....." Da wurden mir gleich 3 Tatsachen bewusst, die erste ich kam ja so eben aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch um, die zweite Tatsache, ich hatte mein Handtuch wohl bei dem Sturz verloren und stand nun komplett nackt vor Tatsache nummer drei, einer wunderschönen jungen langen schwarzhaarigen kleineren Frau die ein Körbchen voll selbstgemachten Gebäcks in ihren Händen trug.
So nun war es soweit,meine von Mami entdeckten, ersten masturbationsversuche waren nun endgültig vom ersten Platz meiner peinlichsten Momente aller Zeiten vertrieben worden.
Aus einer Affektreaktion heraus knallte ich die Türe ohne zögern wieder zu.
Ich tappte zurück ins Bad begutachtete mein Werk und machte mich kopfschüttelnd und zu mir selbst schimpfend daran, diese Sauerei aufzuräumen.
Es war bereits 22.00 Uhr und ich war fast am durchdrehen, ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte, aber ich kam nicht umhin dieser peinlichkeit ins Auge zu fassen und mich ihr zu stellen..
schliesslich war sie meine neue Nachbarin und ich würde sie sowieso früher oder später sehen...und lieber unter kontrollierten, von mir herbeigeführten Bedingungen als zufällig mal im Flur...Oh da is der nackte spinner von nebenann...nene, Freddy schloss ich meine Gedanken ab.
Du gehst da jetzt rüber und entschuldigst dich für dein benehmen und biegst das wieder gerade..
Ich zog meine Schuhe an, schnappte mir ein paar Pralinen und lud diese auf einen kleinen Teller(so etwas hatte ich immer, gerade um Brücken zu schlagen eine ideale unterstützung)um sie so meiner Nachbarin übergeben zu können.
Ich Schnappte mir meinen Hausschlüssel, schloff in meine Schuhe und war im begriff zu gehen, schaute mich noch einmal in meiner Wohnung um (routine) und öffnete dann die Türe um herauszutreten,da knallte ich auch schon gegen einen mir unbekannten Gegenstand.
Es war Jasmin, sie hatte offensichtlich die gleiche idee wie ich und war wohl auch zu dem Entschluss gekommen diese Geschichte nicht so enden lassen zu wollen.
Ich war wohl so im Schwung das sie zwei drei Schritte zurücktaumelte und sich gerade noch so auf den Beinen halten konnte..Bitte nicht schon wieder dachte ich mir und begann sie von oben bis unten zu taxieren.
Meine Pralinen waren auf ihrem Dekolté gelandet...schön auf ihr weisses Top.. die anderen waren wohl zu Boden gefallen..gut Freddy du bist voll dabei...und wie ich zu einer Entschuldigung ansetzen wollte war sie mir schon zuvor gekommen und gab hastig "Das tut mir sehr leid her Martens, so etwas kann aber auch nur mir passieren"entgegnete sie hastig und sichtlich geniert, jetzt erst bemerkte ich wie jung sie wohl sein musste, sie war allerhöchstens 22 und damit gute 12 Jahre jünger wie ich, sie sah dennoch wie eine ausgewachsene Frau aus und ihr körper war wunderbar ausgestattet.
Sie trug ein weisses Tanktop und einen Knielangen Faltenrock,er musste wohl bunt sein, genau erkennen konnte ich das allerdings nicht es war ja schon dunkel und das Licht im Hausflur brannte nicht weil die Birne hier oben kaputt war.
"Nein nein, hören sie zu Frau Wegener, ich muss mich für mein Verhalten entschuldigen, es ist alles mein Fehler gewesen,ich habe mich forsch verhalten, das tut mir aufrichtig leid!"erwiderte ich sogleich darauf.
Sie blickte leicht verlegen zu Boden und sah wohl erst jetzt die Praline auf ihrer linken Brust.
Ihr Kopf schoss blitzschnell nach oben und suchte meinen Blick, ihr war es offenkundig peinlich das diese Praline genau auf ihrer Brust gelandet war.Schnell hob sie die Hände und wollte zu einer reibenden Bewegung ansetzen als ich auffuhr" Nein nicht! das ist Schokolade wenn sie das verschmieren geht das nie wieder raus!"
"Oh" Gab sie leicht erschrocken auf meine etwas theatralische Reaktion zurück und senkte ihre Hände langsam wieder während sie hinzu fügte "Und was schlagen sie vor?"
Ich überwand die räumliche Distanz zwischen uns und stand nun direkt vor ihr, ihr Busen maß mindestens ein C Körbchen, und das Tanktop verstärkte diesen Eindruck noch.
Ich blickte zu ihr herab und konnte so direkt in ihren Ausschnitt blicken, diese intention hatte ich allerdings nicht ich wollte ja den Fleck begutachten, bei allem anderen wäre ich mir schäbig vorgekommen.
"wenn du willst kannst du ihn schnell bei mir im Bad auswaschen gehen, meine Türe steht gerade noch offen."
"Ja, gerne wenn das hilft"Antwortete sie leicht schüchtern.
"Ja, mit kaltem Wasser geht das am besten"erwiderte ich darauf.
"geh ruhig schonmal vor unsere Wohnungen sind ja identisch"
Sie ging leicht zögerlich an mir vorbei und betrat meine Wohnung, ich hob meine Pralinen(was noch davon übrig war)und die scherben hastig auf und ging in meine Wohnung.
Ich sah sie gerade wie sie die Badezimmertür betrat, das Licht anschaltete und zum Waschbecken schritt.
Ihr Po war klasse, die rhytmischen Bewegungen wenn sie sich bewegt wurden geradezu hypnotisierend von diesem Faltenrock verlängert.Ich musste mich gerade zu zwingen nicht hinzuschauen aber ich hatte schon so lange keinen Sex mehr das ich mich nur schwerstens beherrschen konnte meine mir moralisch auferlegten Grundsätze beizubehalten.Es war eine Frage der Zeit bis der Kampf zu ungunsten der Moral verloren war.
Sie drehte sich herum um die Tür schliessen zu können, da traf ihr blick meiner und ich fühlte mich sogleich bei etwas bösem ertappt..sie lächelte mich leicht verlegen an und schloss die Badezimmertür.
Was sie aber nicht wusste, das diese Tür schon seit jeher mit ordentlichem Druck geschlossen werden muss weil sie sonst nicht ins Schloss fällt und sich sogar wieder etwas öffnet.
Die Tür lehnte und bewegte sich wieder einiger Zentimeter nach innen.
Ich rechnete damit das sie jeden Moment nochmal nachsetzen würde aber nichts geschah.
Ich hörte Bwegung hinter der Badtür und konnte sogar einen Spalt breit bis ins innere des Bades schauen.
Licht drang daraus, mein Flur war dunkel, ich hatte dimmbares Licht und es immer auf kleinster Stufe, dadurch war es fast so als würde ich im dunkeln stehen.
Ich setzte schnell meine Pralinen und den Teller ab und begab mich gleich darauf in Richtung bad.
Zum Teufel mit moral dachte ich mir, ein bisschen spannen wird ja wohl erlaubt sein.
Ich war nun vielleicht noch einen Meter von der Badetür entfernt und konnte nun zwischen Schlüsselloch oder den spalt wählen.
Ich wählte der Vorsicht halber das Loch, der Wasserhahn war mittlerweile angegangen und ich konnte erkennen wie sie mit dem Rücken zur Tür ohne Oberteil vor meinem Waschbecken stand.
Plötzlich ohne Vorankündigung regte sich mein Schwanz und ich war dermaßen hart das ich ihn nur mit Mühe in meiner nach vorne gebeugten Haltung in meiner Hose halten konnte.
Ich beschloss meinen knopf sammt Reißverschluss aufzumachen und meinen Penis rauszuholen.
Sie war leicht nach vorne gebäugt und hatte außer ihrer sehr anziehenden Frontpartier auch eine durchaus nicht zu verachtende Rückenpartie.
Ich beobachtete sie Wie sie im Waschbecken zu gange war und konnte ab und an eine ihrer in einem samtweissen SpitzenBH verpackten Brüste sehen.
Ich war mittlerweile so geil das ich mich kaum mehr zurück halten konnte, ich beschloss einfach die Initiative zu ergreifen und legte mir schnell einen PLan zusammen.
Ich ging 4 Schritte zurück schloss meine Hose und ging Offenkundig auf das Bad zu und öffnete die Tür mit dem eingeleiteten Satz "Frau Wegener ich habe hier linker Hand in dem Schränkchen ein Mittel ge...oh, verzeihn sie ich wusste nicht das sie schon zu gange sind"stellte ich mich dumm, mal schauen wie sie reagiert...immerhin war sie vorher auch schon so schüchtern.
"Oh, äh, ja das ist halb so wild, das war sicherlich keine Absicht von ihnen" entgegnete sie mir verlegen mit leicht vor ihren Brüsten vorgehaltenen Händen.
Sie blickte mich aus ihren großen braunen Augen an, eine schwarze lange Haarstähne hing ihr ins Gesicht und halbierte es in zwei hälften.
Erst jetzt bei richtig hellem Licht und genauerem hinsehen(denn heute frühabends hatte er sie praktisch garnicht richtig angesehen) enteckte er einen leicht asiatischen Touch und kam zu dem schluss das sie wunderschön war...
Gedankenverloren und nur schwer den Blick von ihr abwenden könnend griff ich nach der Flasche Fleckenreiniger.
Ich holte ihn raus und fügte hinzu "Allerdings, ist das ein bleichmittel, mit denen ist vorsicht geboten, wenn sie wollen helfe ich ihnen, ich könnte ihnen zeigen wie es geht"
"ok, wenn sie das sagen, ich hab sowas noch nie gemacht, bisher tat das immer meine Mutter für mich" Gab sie leicht verunsichert zurück.
"Das ist doch kein problem, dafür sind doch nachbarn da!"Gab ich freundlich zurück.
Sie wollte mir das Oberteil übergeben aber ich winkte ab und meinte "Nein, nein, mach du das ruhig, ich geb dir die Anweisung wie du das machen sollst"
Sie nickte leicht und ich überreichte ihr die Bleicheflasche.
Sie drehte sich wieder zum Waschbecken und begann das Oberteil wieder unter das Waschbecken zu halten.
"So jetzt spritzt du ein bis zwei mal drauf und reibst es dann aneinander, so das der Wirkstoff besser in die Faser eindringen kann"
Wieder ein leichtes Nicken...gott wie ich diese Asiaten liebte, ich war so hard das er mir drohte auszubrechen und wie ein wild gewordener Feuerwehrschlauch alles anpeitscht.
Ich war kaum eine Handbreit leicht schräg hinter ihr gestanden und schaute über ihre Schulter hinweg ihrem schaffen zu.
Aber nicht lang, dann stießen mir ihre C Körbchen Brüste ins Auge, wie sie sich leicht bewegten und mit dem Reiben der Bluse aneinander einem waren Schüttelorchester gleich kamen.
Sie hatte einen Samtweissen, also nicht ganz weiss sondern mit einer nuance beige drin, BH an der mit spitzen versehen ihren Busen halt gab.
Durch die leicht nach vorne gebeugte Haltung wirkten ihre Brüste noch größer und wurden außerdem leicht zusammengedrückt...ein Anblick für Götter.
Und sie ließ das alles einfach so zu."Ist das gut so Herr Martens?mach ich das richtig?"unterbrach sie meine Gedanken."Äh, nenn mich doch Freddy bitte, das ist mir lieber, bei Herr Martens komm ich mir immer schon so alt vor und ja das machst du gut, jetzt wiederhole das ganze nochmal und dann haben wir es vielleicht geschafft"
"ok, aber nur wenn du mich auch Jasmin nennst und so alt sehen sie wie ich finde garnicht aus!"entgegnete sie mir ohne dabei den Blick vom Waschbecken abzuwenden.
"Oh, dankeschön das ist aber ein nettes Kompliment Jasmin, wie alt bist du denn wenn ich Fragen darf?"
"Aber Freddy, du weisst doch das man eine Dame niemals nach dem Alter frägt"sie blickte kurz auf und betrachtete mich durch den Spiegel der oberhalb des Waschbeckens montiert war.Ein kurzes schüchternes Lächeln und ihr Blick war wieder bei dem Oberteil.
Eine Haarsträhne schwang vor ihr Auge.
Ihre Augen waren wie 2 Elektromagnete die ein Stück altmetall wie mich in ihren Bann sogen..
Ich war so geil das mir alles egal war, sie ist jung und schüchtern und wenn etwas komisch läuft lege ich es einfach als missverständnis aus.
Ich Nahm Meinen Mut zusammen und schob ihr mit meiner Handfläche die Haarsträhne aus dem Gesicht und führte sie hinter ihr linkes Ohr.
Sie schien wohl noch verlegener zu sein und es war ihr glaube ich auch ein bisschen suspekt.
Sie erhob aber keinen Einspruch und erwiderte meine Geste stattdessen mit einem flüchtigen, kurzen
lächeln durch den Spiegel hindurch.
Sie schien wohl nicht zu wissen wie sie sich verhalten sollte.
Bei meiner Gentlemanlike Geste muss ich wohl so nah an sie ran sein das mein steiffes Glied nun ihren Faltenrock berührte, aber nur ab und zu bei gewissen bewegungen ihrerseits wenn sie mit dem Stoff hantierte.
Ich hob nun meine Hand und fuhr ihr an die Taille,oberhalb ihres Rockansatzes.Sie erschrak nur kaum merkbar, nach aussen hin spielte sie die abgeklärte, aber sie war sehr wohl starr vor schreck und wusste bestimmt einfach nicht wie sie reagieren sollte, also tat sie so als wäre nichts gewesen.
Sie war wohl sehr verunsichert.
Ich fuhr nun langsam an ihrer Taille entlang höher und bemerkte wie ihre Schrubbewegungen intensiver wurden und ihr Atem begann schneller und unregelmäßiger zu werden.
Als ob nichts gewesen wäre sprach ich so ruhig wie möglich zu ihr "So ist es gut, jetzt musst du den Wasserhahn anmachen und kaltes Wasser darüber laufen lassen"
Total verunsichert gehorchte sie und öffnete den Hahnen.
während sie im Begriff war den hahnen zu öffnen fuhr ich mit meiner Hand weiter hoch, ich war an ihrem Brustansatz angekommen, ich fuhr langsam weiter nach oben und versuchte durch den spiegel irgendwelche Reaktionen einzufangen, diese blieben allerdings aus, sie war wohl noch immer wie versteinert und ignorierte die Tatsache das sie gerade ein alter Mann begrabschte und jede andere Frau ihm wohl schon längst in die Eier getreten hätte.Jasmin tat nichts.
Mein Kopf war schon wie weggeblasen und ich hatte nur noch einen Gedanken im Kopf.
Diese kleine junge unschuldige Ding von oben bis unten zu besamen.
Ich war mir nun fast sicher das sie sich in unmittelbarer Zeit wohl nicht wehren würde und mir das alle Zeit gab die ich brauchte.
***Fortsetzung folgt**** ^^