Es ist schon ein paar Jahre her. Aber meine Erinnerungen an dieses Erlebnis sind noch immer so frisch, daß ich sie hier hoffentlich gut wiedergeben kann. Ich probiere es einfach mal. Ich hatte recht früh in meinem Leben das Gefühl, den Mann fürs Leben gefunden zu haben und so heiratete ich schon mit 19 Jahren. Unsere Ehe- und Sexleben war in den ersten 2 Jahren auch wunderschön und erfüllte meine Sehnsüchte vollkommen. Irgendwie schlich sich mit den Jahren aber das Gefühl ein, daß es noch mehr geben muß als den sehr regelmäßigen Sex mit meinem damaligen Mann. Das auch er dieses Gefühl hatte, ahnte ich aber nicht. So kam es eines Abends zu diesem Erlebnis:
Wir hatten uns in den ersten Ehejahren ein kleines Häuschen im Grünen gebaut und fühlten uns da auch sehr wohl. Eines Tages war mein Mann mit seinem guten Freund Maik unterwegs zu einem, von ihnen so genannten, Männersonnabend. Es war ein Frühsommertag und sie gingen in eine naheliegende Kneipe um ein paar Biere und sicher auch Schnäpse zu trinken. Ich hatte mir für den Nachmittag meine gute Freundin eingeladen. Wir saßen im Garten, tranken Kaffee und zogen über Männer im Allgemeinen und unsere Beziehungen her und hatten einen wunderschönen Nachmittag. Irgendwann kamen wir auf die Idee, uns eine Flasche Sekt aufzumachen. Beim Sekt wechselten wir die Themen und erzählten uns unsere lustigsten und geilsten Sexerlebnisse. Wir kennen uns hal sehr sehr lange und haben keine Geheimnisse voreinander.
Gegen 20 Uhr hatten wir wohl 2 oder fast 3 Flaschen des leckeren Sekts geleert. Leider hatte Silke vorher mit ihrem Partner ausgemacht, daß der sie um 20 Uhr abholt und Stefan war wie immer sehr pünktlich. Er hatte wohl wenig Zeit. Jedenfalls dauerte es jedenfalls nicht lange und beide waren verschwunden.
So blieb ich also ziemlich beschwippst ganz allein zurück. Ich versuchte den Gartentisch noch ein weinig aufzuräumen beschloß aber, das ganze auf den nächsten Tag zu verschieben.
Inzwischen war es im Garten auch etwas kühl geworden so daß ich beschloß, im Wohnzimmer auf meinen Mann zu warten. Ich machte mir den Fernseher an und legte mich aufs Sofa. Im Fernseher kam wiedereinmal nichts, was ich unbedingt sehen wollte und so döste ich einfach vor mich hin.
Irgendwie mußte ich immernoch an die Geschichten denken, die Silke mir erzählt hatte. Das sie mal was mit Maik, dem besten Freund meines Mannes hatte, wußte ich bisher nicht. Was würde wohl Doreen, die Lebensgefährtin von Maik dazu sagen? Na von mir würde sie es nicht erfahren.
Angeheizt durch alle möglichen Gedanken, die in meinem Kopf rumkreisten, wurde ich schon etwas kribbelig. Wo blieb bloß Heiko? Ich öffnete meine Jeans und fing langsam an, über meinen Bauch und die Brüste zu streicheln. Einen BH trage ich ja recht selten. Meine Oberweite ist leider nicht so ausgeprägt.
Ich genoss es, an meinen harten Nippeln herumzuspielen und begann damit, mit der anderen Hand meinen Schlitz zu streicheln. Dort unten, zwischen meinen Beinen, war ich schon recht nass geworden.
Also zog ich mir meine Hose incl. Dem nassen Slip aus und verwöhnte mich einfach selbst. Ich mag das ab und zu sehr gerne. Das mache ich auch heute, Jahre später, fast regelmäßig. Es ist ein schönes Gefühl, sich ganz auf sich zu konzentrieren.
Wohl auch durch den Sekt muß ich danach wohl eingenickt sein. Ich wurde jedenfalls dadurch wach, daß ich spürte, wie Heiko meine Schamlippen auseinander spreizte und begann, meinen Kitzler mit dem Finger zu streicheln. Er murmelte etwas vor sich hin und ich glaubte zu verstehen, daß er sagte "da konnte meine geile Frau wohl wiedermal nicht warten?" Ich antwortete aber nicht, hielt die Augen weiter geschlossen und genoß einfach seine Streicheleinheiten. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte seine Zunge in meinem nassen Schlitz. Es war wie immer. Er konnte einfach wahnsinnig gut lecken.
So lag ich also auf dem Sofa in unserem Wohnzimmer und genoß seine Zunge. Er mußte wissen, daß ich nicht mehr schlief und murmelte weiter vor sich hin. Ich mag Dirty-Talk sehr gerne und weiß, daß auch er sehr darauf steht. Also versuchte ich, zu verstehen, was er da vor sich hinmurmelte.
Irgendwie war es anders als sonst. Seine Sätze um mich anzuheizen, hatte ich ja schon tausende Male gehört und kannte sie fast auswendig. Die Phantasien der Männer beim Sex sind doch fast immer die gleichen.
Aber noch nie hatte er dabei Sätze gesagt wie "geil was?" oder "du glaubst nicht, wie lecker sie schmeckt".
Ich öffnete also meine Augen und wurde beinahe ohnmächtig. Hinter Heiko auf der Couch saß Maik. Er hatte seine Hose geöffnet, hatte seinen Schwanz in der Hand und blickte wie versteinert zwischen meine Beine und versuchte wohl, an Heikos Kopf vorbei zu sehen, um den Anblick meiner Pussy zu genießen.
Ich zuckte zusammen und wollte natürlich sofort aufstehen. Aber Heiko redete auf mich ein. "Bleib doch einfach liegen und genieße" Prüde war ich eigentlich nie und andererseits war es ja kein fremdgehen. Tausende Gedanken kreisten im meinem Kopf herum.
Ich blieb jedenfalls liegen. Schob mir ein Kissen unter den Kopf und konnte so beobschten, wie Heiko mich leckte und Maik an seinem Prügel rieb. Irgendwie war es ja auch wirklich ganz besonders geil für mich.Maik hatte einen geilen Schwanz. Zumindest war das, was ich sehen konnte, wirklich sehenswert. Das hätte ich ihm nie zugetraut. Auch Silke hatte nicht erwähnt, was der gute Maik da in der Hose mit sich rumtrug.
Der Schwanz war um einiges größer als der von Heiko. Wohl fast 20cm lang und unheimlich dick. Ich war vollkommen verwirrt. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich auch einen beschnittenen Schwanz live. Aber um diese riesige Eichel hätte wohl auch keine Vorhaut gepaßt.
So beobachte ich also den großen, harten Schwanz des Freundes meines Mannes und genoß die Zunge an meinem Kitzler. Es war unheimlich geil. Auch Heiko mußte wohl gemerkt haben, daß ich die ganze Zeit auf Maiks Schwanz starrte und forderte ihn auf, sich doch nicht hinter ihm zu verstecken. Maik stand also auf. Sein riesiger Schwanz stand weit von seinem Körper ab und gab einfach einen herrlichen Anblick.
Ich streckte ganz in Gedanken meine Hand in seine Richtung aus und Maik kam einen Schritt auf mich zu. So konnte ich seinen harte geile Pracht mit meinen Fingern berühren. Es war himmlich.
Ich hörte Heiko fragen "macht er dich geil? Ich merke doch, wie nass du wirst". Sollte ich ihm die Wahrheit sagen? Was hatte das alles zu bedeuten? Ich nickte in Gedanken mit dem Kopf und hörte wie Heiko fragte "willst du ihn mal blasen? Es macht mich sehr an".
Maik mußte auf diesen Satz gewartet haben. Er machte noch einen Schritt auf mich zu und ehe ich mich versah, stand sein riesiges Ding direkt über meinem Mund. Ich öffnete die Lippen. Leckte sie mir nass und öffnete meinen Mund. Plötzlich spürte ich die riesige Eichel von Maik in meinem Mund. Sie schmeckte wahnsinng gut.
Ich fing an, diesen traumhaften Schwanz zu blasen und spürte, wie Heiko langsam zwei Finger in meine Pussy schob. Sie muß klitschnass gewesen sein und normalerweise hatte Heiko eine wunderbare Technik, mich zu fingern.
Aber irgendwie war es anders als sonst. Er bewegte die Finger kaum. Aber ich hatte ja Maiks riesigen Schwanz in meinem Mund und so genoß ich einfach das Gefühl, ihn zu blasen. Es war traumhaft. Die Eichel war einfach riesengroß und ich leckte mit meiner Zunge an deren Hinterkante. Maik stöhnte dabei und fing an, meine kleinen Knospen mit seinen Fingern zu zwirbeln.
Erst als ich merkte, daß Heiko vollkommen von meiner Pussy abgelassen hatte, unterbrach ich das Blasen kurz um mal nachzusehen, woran das lag. Ich blickte an mir herunter. Dort saß mein Mann Heiko, blickte mir ins Gesicht und wichste seinen Schwanz. Er sagte "das sieht sooo geil aus" und schaute mir dabei direkt in die Augen.
Also kümmerte ich mich weiter um Maiks Schwanz. Meinem Mann schien das ja auch sehr zu gefallen, obwohl ich bezweifele, dass er es annährend so sehr genoß wie ich.
Erst als ich seine Stimme erneut hörte, riss es mich aus meinen geilen Träumen. "darf er dich auch ficken? Ich möchte es sehen" Ich schaute erneut zu ihm herunter. Er saß an meinem Fußende, blickte mich fragend an und hielt einen Kondom in der Hand.
Meinte er das wirklich ernst? Ich war wahnsinnig geil darauf, Maiks Prügel in mir zu spüren. Aber vor den Augen meines Mannes? Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf herum. Heiko fragte wieder "darf er? BITTE"
"gern, sehr gern" hörte ich mich sagen. Maik zog sich blitzschnell das Kondom über, Heiko stand auf und Maik kniete zwischen meinen gespreizten und angewinkelten Beinen.
Es war ein wahnsinniges Gefühl zu spüren, wie dieser riesige Schwanz langsam in meiner Pussy versank. Er füllte mich vollkommen aus und fing sofort damit an mich heftig zu ficken.
Mein Mann stand auf meiner Bauchhöhe, blickte wie versteinert auf meine Muschi, in der der Schwanz seines besten Freundes steckte und wichste seinen Schwanz wie wild.
Ich glaube die Männer müssen fast gleichzeitig gekommen sein.
Heikos Ladung landete auf meinem Bauch und meinen kleinen Titten. Ich muß wahnsinnig laut gekommen sein. Es war wohl der geilste Orgasmus, den ich bis dahin erlebt hatte.
Wir saßen noch eine Weile nackt auf der Couch, rauchten eine Zigarette und beschlossen zusammen, daß Maik in dieser Nacht nicht mehr nach Hause fahren konnte.
Er schlief in dieser Nacht auf der Couch in unserem Wohnzimmer.
Auch Heiko und ich schliefen recht schnell ein. Aber über dieses Erlebnis mußten wir sicher nochmal reden.
Wenn es euch gefallen hat, könnte ich sicher noch weitere Erlebnisse erzählen. Ein paar Sachen hab ich schon erlebt....