Lange Zeit geschah nichts. Michelle saß einfach auf ihm und genoss den Stachel in ihrem Fleisch. Auch Michael genoss. Er genoss es, ihre enge Muschi um seine Lanze und den pochenden Herzschlag an seiner Brust zu spüren. Doch irgendwann begann Michelle sich zu bewegen. Aufreizend langsam und doch so schön. Erst war es nur eine Vor- und Zurück- bewegung, doch mit der Zeit wurde es auch eine Auf- und Abbewegung. Langsam, zärtlich, ohne Hast. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Michael an sein letztes Abenteuer. In einer Stundenwohnung war das gewesen. Das Mädchen dort, hatte ihn auch geritten. Aber es war kein Vergleich zu dem, was hier passierte.
So langsam es war, so intensiv war es auch. Und so schön. Aber die Intensität forderte viel zu schnell ihren Tribut. Die lange Enthaltsamkeit und das Unerwartete des Geschehens, ließen Michael viel zu schnell kommen. Ohne sein Zutun, entleerte sich sein Schwanz in Michelle. Die spürte wohl, dass er in ihr kam, machte aber kein Theater darum. Sanft ritt sie ihn weiter und als sie merkte, dass er nicht mehr spritzte, ließ sie sich ganz auf ihn nieder und ließ nur noch ihre Muskeln spielen. Schön? Fragte sie leise. Ja! Antwortete er. Aber für dich war es nichts. Du bist nicht gekommen! Doch, es war schön für mich! Mach dir keine Sorgen. Ich komme nicht jedes Mal! Michael drückte sie fest an sich. Das ist aber sehr schade! Michelle sagte nichts. Michaels Schwanz wurde langsam schlapp und rutschte aus Michelles Muschi. Die stand langsam auf. Und nachdem sie Michael noch einmal geküsst hatte, meinte sie, komm, lass uns wieder zu den anderen gehen, ich habe Durst! Ziemlich zerknirscht stimmte Michael zu.
Niemand sprach sie an, als sie aus dem Dunkel nebeneinander ans Feuer traten. Schweigsam saßen sie nebeneinander, sorgfältig darauf bedacht, sich nicht zu berühren und lauschten den Liedern, die Rüdiger zu seiner Gitarre sang. Als gegen Mitternacht die erste Welle der Gäste aufbrach, schlossen sich auch Michael und Michelle, unabhängig von einander an. Michael brauchte etwas länger, da er von Rüdiger noch in ein Gespräch verwickelt wurde. Als er schließlich auf den dunklen Parkplatz sein Auto suchte, trat Michelle aus dem Schatten heraus. Schweigend standen sie sich gegenüber. Keiner wagte, den ersten Schritt zu machen.
Also dann! Meinte Michelle und drehte sich um. Halt! Warte bitte. Sie blieb stehen, ohne sich umzudrehen. Ich möchte nicht, dass es das war. Ich möchte, dass du auch glücklich bist! Glücklich? Fragte sie ins Dunkel. Nenn es glücklich, oder zufrieden, wie du willst. Du wolltest es. Es war deine Idee. Aber du hast nichts davon gehabt. Ich will, dass du was davon hast! Immer noch ohne sich umzudrehen, fragte sie ins dunkel, und du denkst, wenn du mich jetzt hier fickst, komme ich? Nicht hier und nicht ficken! Komm mit zu mir und lass dich verwöhnen! Warum? Weil ich es will und weil du es willst! Langsam drehte sie sich um. Sie kam auf ihn zu und stieg ohne Worte in seine Wagen.
Während Michelle im Bad verschwand, schaffte Michael Atmosphäre. Er brachte ein paar Kerzen ins Schlafzimmer und zündete sie an, dann richtete er eine Duftlampe und schaltete den CD-Player ein. Sanfte und einschmeichelnde Töne kamen leise aus den Lautsprechern. Michelle kam nackt aus dem Bad und ging auf ihn zu. Ohne etwas zu sagen, nahm er sie in den Arm und brachte sie zum Bett. Er legte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Du bist wirklich unheimlich schön! Dann fing er an sie zu küssen. Nach einiger Zeit ließ er seine Hand über ihren Körper streifen und forderte sie auf. Dreh dich bitte auf den Bauch! Sie sah ihn fragend an, tat aber, was er verlangte. Michael richtete sich auf. Mit einer duftenden Lotion begann er, ihren Rücken zu massieren. Nicht wie ein Masseur, sondern sanft, streichelnd.
Michelle begann sich zu entspannen. Sie hatte den Kopf auf einen Arm gelegt und die Augen geschlossen. Michaels sanfte Hände streichelten ihren Rücken, ihren Nacken und über ihren Kopf. Sie streichelten über ihre Wangen und ihre Stirn und wanderten dann über ihren Rücken zu ihrem Po. Und von dort aus über ihre Oberschenkel bis zu ihren Füßen. Langsam und unaufdringlich, manchmal auch nur mit den Fingerspitzen. Als er wieder einmal an ihren Füßen angekommen war, nahm er den Rückweg über die Innenseiten ihre Oberschenkel, dann wieder über ihren Po hin zum Rücken. Lange tat er das, ohne etwas zu sagen. Bei einem erneuten Rückweg über die Innenseiten der Oberschenkel berührte er, wie unbeabsichtigt, sanft mit den Fingerspitzen ihre Lippchen. Michelle zuckte zusammen, öffnete aber die Beine ein wenig.
Michaels Bewegungen wurden nun zielgerichteter. Immer häufiger streiften seine Fingerspitzen über Michelles Muschi und jedes Mal zuckte sie und jedes Mal öffnete sie die Beine etwas weiter. Wenn du magst, kannst du dich jederzeit umdrehen! Und nach einiger Zeit tat Michelle das dann auch. Immer noch hielt sie die Augen geschlossen. Michael nahm neue Lotion auf und fing das Spiel von vorne an. Sanft massierte er Michelles Hügel und sah, dass die Nippelchen sich wieder stellten. Er spielte mit ihnen. Michelles Atem wurde tiefer, schneller. Sanft fing er an, sie zu küssen und nahm schließlich wieder ein Nippelchen zwischen seine Lippen. Sanft daran saugend, streichelte er mit seiner Hand über Michelles Bauch und legte seine Hand schließlich ruhig und ohne Bewegung zwischen ihre Beine auf ihre Schnecke.
Nur langsam begann er sie, zärtlich zu streicheln. Vorsichtig erst und langsam, aber als ihre Reaktionen heftiger wurden, auch schneller und druckvoller. Zwei seiner Finger drängten sich in die Spalte und legten sich auf die Clit. Mit sanften Bewegungen massierte er Michelles Lustzentrum. Deren Keuchen wurde immer stärker und ihr Becken fing an, sich zu bewegen. Michael streichelte sie einfach weiter. Immer schneller wurden seine Bewegungen, die sich nun ausschließlich auf ihre Kirsche konzentrierten. Schließlich stöhnte Michelle auf und krampfte sich zusammen. Sie zuckte und zuckte und schloss ihre Beine. Michael streichelte sie weiter. Sanft und langsam. Michelles Atem beruhigte sich wieder, wurde langsamer, ihre Beine öffneten sich.
Michael hörte auf an ihrem Nippelchen zu saugen und küsste ihren Bauch. Immer tiefer, bis er bei seiner streichelnden Hand angelangt war. Er kniete sich bequem neben sie. Mit beiden Händen spreizte er ihr die Lippchen auseinander. Sanft ließ er seine Zunge durch die Spalte wandern. Michelle stöhnte auf. Immer weiter ging das Spiel seiner Zunge. Keine Stelle ließ er aus. Er spielte mit den äußeren und inneren Lippchen. Leckte sie, saugte an ihnen und zog daran. Seine Zunge umkreiste die Clit und leckte über deren Köpfchen. Die Zunge rollte sich zusammen und drang vorsichtig in das enge Löchlein ein. Bei all dem achtete Michael darauf, wie Michelle reagierte. Als er der Meinung war, sie sei soweit, kehrte er zur Clit zurück und nahm sie saugend zwischen seine Lippen. Michelle schrie auf. Erst einmal, dann noch einmal.
Der Schrei ging in ein extaktisches Stöhnen und Keuchen über. Er spürte, wie sie wieder zuckte und wie sich ihr Oberkörper in ihrem Orgasmus aufbäumte. Schließlich spürte er ihre Hände an seinem Kopf, die ihn weg drückten. Michelle schloss die Beine. Ohne ein Wort zu sagen, legte er sich neben sie und nahm sie wieder in den Arm. Nur sanft und wenig spielte seine Hand mit ihrer Brust. Lange Zeit sagte keiner der beiden etwas. Schließlich drehte sich Michelle in seinem Arm auf die Seite und drückte ihren Po gegen ihn. Immer noch sagte sie nichts, wehrte sich aber auch nicht gegen sein Streicheln. Als er schon dachte, sie sei eingeschlafen, hörte er sie flüstern. Du hattest recht. Man muss nicht unbedingt mit einander schlafen, dass es schön ist! Bald darauf verrieten ihre Atemzüge, dass sie wirklich eingeschlafen war.
Michael wusste nicht, ob er enttäuscht sein sollte, oder zufrieden. Es hatte ihm großen Spaß gemacht, sie kommen zu lassen, aber wenn er ehrlich war, hatte er auch für sich etwas erhofft. Schließlich gab er sich damit zufrieden, dass er sie ja am See bereits gefickt hatte. Er kuschelte sich an sie und schlief ebenfalls ein.
Wach wurde er, weil er etwas an seinem Schwanz spürte. Einen Moment brauchte er, dann kam die Erinnerung zurück. Michelle! Sanft streichelte sie seine größer werdende Stange. Ihre Fingerspitzen spielten mir der Eichel. Er nahm eine Bewegung wahr und im selben Moment schlossen sich zwei feuchte Lippen über seinem Schwanz. Eine Hand rieb seine Stange, während die Lippen an ihm saugten und eine andere Hand spielte mit seinen Eiern. Er tastete nach Michelle und spürte ihren Po. Langsam wanderte seine Hand nach unten und erreicht ihr Ziel. Da die Kerzen inzwischen abgebrannt waren konnte er nicht sehen. Aber er konnte spüren. Sanfte und weiche Lippchen, die seinen Fingern kaum Widerstand entgegensetzten. Ein feuchtes Löchlein und einen hoch aufgerichteten Kitzler. Als er anfing, den zu streicheln, öffneten sich Michelles Beine. Es war ein Genuss für ihn, von Michelle verwöhnt zu werden und mit ihrer Schnecke zu spielen.
Das ging lange Zeit so. Schließlich spürte er, wie Michelle seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und sich langsam über seine Bauch nach oben küsste. Schlaf mit mir! Bitte! Michael küsste sie ebenfalls und legte sie sanft auf den Rücken. Dann krabbelte er auf sie, sie immer noch küssend und schob ihr seine Stange sanft und ohne Zuhilfenahme der Hände in ihr feuchtes Löchlein. Michelle stöhnte auf, als sie spürte, wie sie gepfählt wurde. Mit langsamen Bewegungen begann er, sie zu stoßen, wobei er sein Becken kreisen ließ.