Obwohl mein Orgasmus noch andauerte, wollte ich mehr. Ich flehte ihn an. Fick mich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Und als er seine Haltung nicht sofort änderte, riss ich fester an seinen Haaren. Fick mich endlich! Stoß mich! Ich will mit dir ficken!!!!!!
Jetzt endlich nahm er seine Zunge aus meiner Muschi und seinen Finger aus meinem Loch. Diese Vakanz dauerte nur wenige Sekunden, kam mir aber wie eine Ewigkeit vor. Und dann war es endlich soweit. Diese geile, harte Stange bohrte sich in mich. Und wie! Ich spürte förmlich, wie diese dicke Stange meine Muschi auseinander drückte, ich spürte, wie sie den Platz einnahm, der ihr gebührte. Und dann war sie endlich ganz tief in mir. Meine Muschi schloss sich eng um diese Latte und schon alleine das genügte, um meinen Orgasmus sofort wieder in höchste Höhen zu treiben.
Gut so? Keuchte Andre und ich konnte nur nicken. Ja, es war gut! Aber nicht das Beste. Das Beste kam noch. Andre fing an, mich zu vögeln. Wie gesagt, das letzte Mal, dass ich richtig mit einem Kerl gevögelt hatte, war mit meinem Mann. Unser Sex war nicht sonderlich aufregend, aber gut. Er hatte es gemocht, wenn ich kräftig gegen ihn gestoßen hatte und ich hatte es mir angewöhnt. In diesem Fall kam ich gar nicht auf den Gedanken. Ich machte einfach die Beine breit und ließ mich hernehmen. Hart, kraftvoll und geil. Ich tat nichts. Absolut nichts, außer mich ficken zu lassen. Ich hörte das Keuchen seines Atems, ich spürte seine Stange immer schneller in mir hin und her gehen und ich hörte und spürte, wie sein Eier an mich klatschten. Etwas versuchte ich aber doch zu tun. Ich strengte mich an, seinen Sack packen zu können und es gelang mir. Ich zog ziemlich fest daran und ließ ihn auch nicht los, wenn er kraftvoll ausholte.
Jetzt schrie auch er auf, nicht vor Schmerz, sondern lustvoll. Ich spürte seine dicken Murmeln in meiner Faust und genoss meinen Fick nur noch mehr. Hatte ich eigentlich immer noch meinen Orgasmus, oder war das schon er nächste? Ich wusste es wirklich nicht. Es war mir aber auch egal. Andre fickte mich göttlich und er hatte Ausdauer. Wie lange unser Fick dauerte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mich noch nie, zumindest nicht seit langer Zeit, so ausgefüllt und so geil gefühlt habe. Andre stieß und stieß und ich ließ mich stoßen. Was ich nicht für möglich gehalten hatte, nach einiger Zeit wurden seine Stöße noch wilder. Noch heftiger. Er bohrte mir mein Loch ziemlich tief auf. Schon wieder spürte ich, wie es mir kam. Geil und heftig. Aber bevor ich soweit war, war Andre so weit. Plötzlich presste er sich mit aller Gewalt tief in mich und hörte auf zu stoßen. Und dann kam es. Natürlich lag meine Erinnerung weit zurück, aber ich glaube nicht, dass ich jemals so viel Sperma in mich gepumpt bekommen habe.
Ich lief fast aus und der pulsierende Strom wollte kein Ende nehmen. Und als seine Bewegungen wieder begannen, genau so kraftvoll wie vorher, spürte ich, dass er mit seinem Schwengel den Saft aus mir heraus drückte. Schon bei seinem Abschuss, war ich geil gekommen, aber jetzt verstärkte sich das Gefühl noch einmal und wieder schrie ich meine Lust laut hinaus. Noch eine ganze Weile, fuhr Andre in mir hin und her. Schließlich aber zog er doch seinen Schwanz aus mir. Der war immer noch steif, wenn auch nicht mehr so steif wie vorher. Er ließ sich neben mich fallen und griff sofort nach meiner Muschi. Nur für einen Moment ließ ich es tatenlos geschehen, dann griff ich nach seinem Schwanz.
Nebeneinander liegend, wichsten wir uns gegenseitig. Nicht langsam, sonder heftig und fordernd. Wieder war ich die erste, die kam. Geil und laut. Doch als ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, kniete sich Andre neben mich. Die Finger der einen Hand versenkte er erneut in meiner Spalte, mit der anderen Hand rieb er sich den Riemen. Augenblicklich wusste ich, was er vor hatte. Ich hatte nichts dagegen. Näher kam ich mit meinem Gesicht und stupste seine wackelnde Eichel immer mal wieder mit meiner Zunge an. Das ihm das gefiel merkte ich daran, dass seine Hand schneller wurde und sich seine Finger intensiver mit meiner Clit und meinem Löchlein beschäftigten.
Achtung, jetzt! Keuchte er nach einiger Zeit und dann trafen mich heiße und schwere Tropfen seines Spermas. Ich ließ mir das Gesicht vollspritzen und bemühte mich mit meiner Zunge einige Tropfen aufzufangen. Dabei sah ich genau hin, wie sein milchiger Samen aus seinem Schwanz schoss. So nah hatte ich das noch nie gesehen und es machte mich unheimlich geil. Ich schob mir die Zunge mit dem Sperma in den Mund und schluckte es. Seltsam süßlich schmeckte es, aber gut. So gut, dass ich mir den Rest vom Gesicht leckte und auch diesen Rest schluckte.
Dann waren wir beide fertig. Seine Stange schrumpfte zusammen und ich spürte wie meine Muschi brannte. Sie brannte wie Feuer. Aber es war ein geiles Gefühl. Wir redeten nicht viel, als wir nebeneinander lagen und als es dunkel wurde, stand er auf. Er sah mich an und grinste. Weißt du was mich ärgert? Ich schüttelte den Kopf. Jetzt kennen wir uns schon so lange vom sehen und erst an meinem letzen Abend ficken wir zusammen. Ich zuckte mit den Schultern. Dumm gelaufen! Aber tröste dich. Es ist auch mein letzter Abend und einen schöneren Abschluss meines Urlaubs kann ich mir nicht vorstellen. Ich auch nicht! Sagte er leise. Es war sehr schön mit dir. Vielen Dank! Mach es gut! Mit dir auch. Ebenfalls danke! Rief ich ihm noch nach, aber er war schon zur Tür hinaus. Ich sah noch, wie er sich sein Handtuch fester um die Hüften wickelte und dann verschluckte ihn die zunehmende Dämmerung.
Der letzte Abend verlief melancholisch. Ich ging früh ins Bett und schlief ziemlich schlecht. Ich hatte zwar kein Bedürfnis nach Sex mehr, das war nun wirklich ausreichend befriedigt worden, aber ich hätte ihn gerne noch um mich gehabt. Dabei war ich mir durchaus bewusst, dass der Altersunterschied einfach zu groß war. Aus uns konnte nichts werden. Schade war es trotzdem. Eine Beziehung hätte ich vielleicht noch nicht einmal gewollt. Aber ab und zu seinen Schwanz zu spüren, wäre ja keine Beziehung gewesen, oder doch? Gegangen wäre es ja doch nicht. Tanja war ja meist zu Hause und wer weiß, wo Andre wohnte.
Am nächsten Tag fuhr ich nach Hause. Doch ich war gut erholt und ausgeruht, aber eine unbestimmt Sehnsucht fuhr mit mir zurück. Meine Gedanken waren oft bei Andre und ich fragte mich, mit wem er es wohl treiben mochte. Ich beneidete diese unbekannte Frau!
Die Zeit verging. Tanja kam aus den Ferien zurück, noch zickiger als sonst. Nichts war ihr recht und oft flogen die Fetzen. Alleine in meinem Bett holte ich oft meine Lieblingsspielzeuge hervor, brachte sie eifrig zum Einsatz und nannte sie Andre. Doch langsam verschwand der Traum, wenn auch nicht meine Sehnsucht. Ich vergaß, wie sein Schwanz aussah. Was ich nicht vergas, war das Gefühl des heißen Ficks und der Geschmack seine Spermas.
Die Wochen zogen ins Land. Die Schule hatte wieder begonnen und Tanja verabschiedete sich zu einer Klassenfahrt. Eine Woche würde sie weg sein. Eine Woche, in der ich meine Ruhe hatte. Ich hatte zwar auch Urlaub und hätte mit fahren können, aber mit einem Tross pubertierender Teenager, hatte ich nichts am Hut. Sollten sich die Lehrer mit ihnen ärgern.
Sonntagabends hatte ich Tanja zum Bus gefahren und am Montag meine Wohnung aufgeräumt. Dann war ich in der Badewanne verschwunden und hatte in einem Buch gelesen. Später setzte ich mich mit einem Tee in mein Wohnzimmer und las weiter. Irgendwann klingelte es. Ich hatte keine Lust aufzumachen. Doch als es wieder und wieder klingelte, öffnete ich doch. Mir fiel fast die Tasse aus der Hand., vor der Tür stand Andre.
Woher weißt du, wo ich wohne? Das war das erste, was ich wissen wollte. Er grinste mich spitzbübisch an. Kleinigkeit. Abfrage beim Kraftfahrtbundesamt. Ich studiere nämlich Informatik, hier an der Uni! Sein Grinsen wurde breiter. Und was willst du? Dich. Mit dir ficken! Ich hätte empört sein sollen, ob dieser Direktheit, brachte es aber nicht fertig. Statt dessen fragte ich. Und warum kommst du erst jetzt! Er sah mich durchdringend an. Deine Tochter. Sie war doch die ganze Zeit hier. Aber gestern abend hast du sie mit einem Koffer zum Bus gefahren. Ich hab dich beobachtet! Jetzt musste ich lachen. Plötzlich sah ich eine glänzende Zukunft vor mir. Zumindest für eine Weile.
Wenig später lagen wir in meinem Bett. Noch wilder, noch heftiger fickten wir und gönnten uns in dieser Nacht wirklich kaum eine Pause. Alles probierten wir aus, auch meine Spielzeuge. Es war herrlicher, geiler Sex, vor allen Dingen deshalb, weil ich wusste, dass es nicht bei dieser einen Nacht bleiben würde. Wie lange es gut ging, wusste ich nicht, irgendwann würde er eine jüngere bumsen wollen, aber ich war gewillt, es so lange auszukosten, wie es ging.
Genießerisch schloss ich die Augen, als sich seine harte Stange zum wiederholten mal in dieser Nacht in meine nur zu bereite Muschi schob und anfing in mir hin und her zu fahren.