Es war nur eine ganz sanfte Berührung die mich weckte. Fingerspitzen hatten meinen Oberschenkel gestreift. In ungefährlichen Regionen. Kurz oberhalb des Knies. Aber wach geworden war ich davon doch. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Völlige Dunkelheit umfing mich. Ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Ich lag auf einem Matratzenlager. In einer Scheune. Mit noch mindestens zwanzig anderen Personen, die ich mehr oder weniger kannte. Die meisten weniger. Wir hatten Geburtstag gefeiert. Den Geburtstag von meinem Freund Olaf. Den Vierzigsten. Es war ein ziemlich heftiges Fest gewesen, dass erst in den frühen Morgenstunden geendet hatte.
Die, die von weiter her kamen und die, die dem Alkohol ziemlich kräftig zugesprochen hatten, hatten hier in der Scheune des ehemaligen und schön renovierten Bauernhauses ein einfaches, aber gemütliches Nachtlager gefunden. So wie damals in der Jugend. Einfach ein paar Matratzen auf dem Boden und ein paar leichte Decken darüber. Nach und nach waren wir in der Scheune verschwunden. Die einen zu müde zum Fahren, die anderen zu betrunken. Ich war einfach nur müde gewesen und hatte mich als einer der ersten zurück gezogen. Sicher, die Party war toll gewesen. Die Gäste interessant und Musik und Verpflegung über jeden Zweifel erhaben.
Dennoch war ich etwas frustriert. Die Frau, die ich den ganzen Abend über angegraben hatte, hatte keinerlei Reaktion gezeigt. Eher im Gegenteil. Immer wenn ich versucht hatte, mich ihr zu nähern, fand sie nach kurzer Zeit einen Grund, das Gespräch zu beenden. Immerhin hatte ich erfahren, dass sie Nadine hieß. Viel mehr wusste ich nicht von ihr. Nur noch, dass sie alleine da gewesen war. Ob das nur Zufall war, oder sozusagen ihr Status, hatte ich schon nicht mehr herausbekommen. Nur noch soviel, dass sie irgendwie mit Olafs Freundin Kirsten verwand war.
Irgendwann hatte ich es aufgegeben und war als einer der ersten in die Scheune gegangen. Nur noch einmal war ich wach geworden, nämlich da, als sich jemand auf die Matratze neben mich gelegt hatte. Es war, das hatte ich aus zugekniffenen Augen gesehen, Nadine gewesen. Jetzt lag sie also neben mir und so nah war ich ihr den ganzen Abend über nicht gekommen. Trotz der Gerüche in der Scheune, nahm ich den Duft ihres Haares wahr. Und mit diesem Duft in der Nase war ich wieder eingeschlafen. Jetzt also hatte mich diese sanfte, wie unbeabsichtigte Berührung geweckt.
Sicher, diese Berührung hätte Zufall sein können. Man dreht sich im Schlaf und berührt den Menschen neben einem. Wem wäre das nicht schon so gegangen? Doch dieser Fall lag etwas anders. Die Fingerspitzen blieben nämlich auf meinem Oberschenkel liegen. Ein durchaus angenehmes Gefühl. Jetzt setzte ich meine Schauspielkunst ein. Ich atmete, wie ein Schlafender und bewegte mich etwas. Plötzlich lag eine ganze Hand oberhalb meines Knies. Eine zarte Hand, eine weiche Hand. Und sie blieb ruhig liegen. Erfreut über diese Berührung, schloss ich die Augen und dämmerte wieder in den Schlaf.
Unendlich langsam bewegte ich die Hand. Immer höher kam sie. Doch die Bewegung verlief wie in Zeitlupe. Ich war gespannt, wie das weiter gehen würde. Immer höher kroch die Hand, bis sanfte Fingerspitzen über meine Eier steiften. Ich musste mich schon sehr beherrschen um in diesem Augenblick nicht zusammen zu zucken. Als sei die Hand über ihre Kühnheit erschrocken, endete die Berührung auch schon kurz. nach dem sie begonnen hatte. Doch die Fingerspitzen kamen wieder und krabbelten über meinen schlaffen Schwanz nach oben. Jetzt lag die Hand auf meinem Bauch.
Aber nur für einen kurzen Moment, dann löste sich die Hand wieder. Ich spürte, wie Fingerspitzen in den Bund meiner Hose fuhren und sie langsam anhoben. Unendlich vorsichtig zogen diese Fingerspitzen an dem Bund und schoben die Shorts nach unten. Ich spürte, dass mein Schwanz jetzt im Freien lag. Für lange Zeit passierte nichts mehr. Fast nichts. Doch das, was passierte, ging von mir aus, denn ich nahm ganz langsam meine Beine Stück für Stück auseinander. Nur für alle Fälle. Und richtig, die Hand, oder besser gesagt die Fingerspitzen kamen wieder. Mit sanftem Druck legen sie sich auf meinen Sack und fuhren langsam nach oben. Ich spürte jede Hautfalte meines Sacks und ich spürte, dass sich die Haut zusammenzog. Diese Berührung war einfach nur geil.
Die Fingerspitzen krabbelten über meinen Sack und erweckten ein wunderschönes Gefühl in mir. Ich fieberte danach, die Finger auch wo anders zu spüren. Doch dass dauerte noch. Immer noch sanft, streiften die Fingerspitzen über meinen Sack und spielten mit ihm. Nicht fest, nicht fordernd, sondern einfach nur beiläufig und gerade das machte die Schönheit der Berührung aus. Jetzt kamen die Fingerspitzen höher, berührten zum ersten mal meinen nackten Schwanz. Und obwohl der immer noch schlaff war, zuckte er leicht. Eine Bewegung, die ich nicht kontrollieren konnte. Sanft fuhren die Finger über meine Vorhaut und berührten dadurch indirekt die Eichel. Wieder zuckte mein Schwanz. Die Fingerspitzen hielten einen Moment inne und krabbelten dann weiter.
Über die Oberseite meines Schwanzes, bis hin zum Ansatz. Dort verhielten sie für einen Moment. Ich spürte die Berührung und genoss es. Immer noch presste ich die Augen krampfhaft zusammen und versuchte wie ein Schlafender zu atmen. Waren die Fingerspitzen eben noch zusammen gewesen, öffneten sie sich jetzt und nahmen den Ansatz meines Schwanzes zwischen sich. Es war nur ein ganz leichter Druck, ohne jede Bewegung und dennoch zuckte mein Schwanz wieder. Aber noch hatte er sich nicht aufgerichtet.
Der Druck lockerte sich etwas und die Finger wanderten in Richtung der Schwanzspitze. Dort angekommen, schlossen sie sich wieder enger zusammen. Meine bedeckte Eichel lag jetzt zwischen diesen Fingerspitzen, die für einen Moment ruhig blieben wo sie waren, dann aber sanft anfingen, sich vor und zurück zu bewegen. Für meinen schlaffen Schwanz war das eindeutig zu viel des Guten, er begann sich zu regen. Ich spürte förmlich, wie er sich aufstellte und wie er härter wurde. Es war ein merkwürdiges Gefühl und ich dachte einen Moment darüber nach.
Ich lebe alleine. Es hat sich halt so ergeben. Das heißt aber nicht, dass ich auch jede Nacht alleine in meinem Bett liege. Manchmal, nicht sehr oft, gelingt es mir, eine Frau in mein Bett zu bringen. Man weiß ja, wie so etwas abläuft. Dieses Werben um ein weibliches Wesen, die erst verdeckten und dann doch so offensichtlichen Anspielungen, dass man mehr will, als sich nur mit dieser Frau zu unterhalten und das warten auf den Moment der Wahrheit. Wird sie mitspielen, oder wird sie das nicht tun. Wenn sie mitspielt, wenn sie auch Lust auf Sex hat, dann ist der Verlauf auch immer gleich. Sicher, in Nuancen unterschiedlich, aber im Prinzip doch immer gleich.
Wenn es dann dazu kommt, wenn man sich auszieht, oder ausgezogen wird, ragt die Stange schon weit empor, ist sozusagen einsatzbereit. Und wenn sie in einer Nacht mehrmals zum Einsatz kommt, ist sie immer stand by. So zu sagen, klar zum Gefecht. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass ich jemals den Schwanz aus dem Ruhemodus groß gewichst bekommen habe. In sofern war das eine neue Erfahrung für mich. Zugegebenermaßen eine schöne Erfahrung. Und weil ich gerade von Erfahrung spreche, Nadine, denn um die handelte es ich nach Lage der Dinge, schien über eine wirklich große Erfahrung im Umgang mit Schwänzen zu verfügen. Mit einem Minimum an Aufwand und mit nur ganz kleine Bewegungen, kitzelte sie mir den Schwanz auf Betriebsgröße und als die Steifheit dafür ausreichte, ließ sie ihre Fingerspitzen meine Vorhaut langsam und sehr zart vor und zurück gehen.
Sie machte das äußerst geschickt. Ihre sanften Bewegungen erfüllten ihren Zweck und die Chance war groß, dass ich davon nicht erwachen würde. Nur, was bezweckte sie damit? Am Abend war sie mir dauernd aus dem Weg gegangen und jetzt, wo der Zufall oder war das gar kein Zufall sie neben mich gebracht hatte, spielte sie mit meinem Schwanz. Sollte ich nun wach werden davon, oder nicht? Wenn ich davon wach werden sollte, hätte sie etwas fester zupacken können. Nach Lage der Dinge wollte sie das aber gar nicht. Was wollte sie dann. Nur mit einem Schwanz spielen? Warum? Und warum mit meinem? Und wie weit würde sie gehen?
Zumindest diese Frage wurde mir ziemlich bald beantwortet. Die Bewegungen nahmen zwar an Intensität nicht zu, aber die Beständigkeit der Bewegungen und die Ausflüge eines Fingers auf meine jetzt frei liegende Eichel, führten doch dazu, dass meine Erregung immer größer wurde. Ich ließ von meinen Gedanken ab und genoss nur noch die Tatsache, dass Nadine sehr gekonnt mit meinem Schwanz spielte. Man soll nicht alles hinterfragen wollen, zumindest nicht in so einem Moment. Außerdem hatte ich genug damit zu tun, meine Atmung und meine Bewegungen zu kontrollieren. Ob das noch lange gut gehen würde, vermocht eich nicht zu sagen.
Nadine spielte weiter gekonnt mit meiner Eichel und machte mich wahnsinnig. Wie gerne hätte ich auch etwas zum Spielen gehabt. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie sie wohl zwischen ihren Beinen aussah. Rasiert war sie bestimmt. Aber wie sah das Schneckchen aus? Waren es große Lippen, kleine Lippen? Standen sie vor oder nicht? War nur ein kleiner süßer Schlitz zu sehen, der wurde er geweitet, die zarten Schamlippchen zeigte. War sie von diesem Spiel mit meinem Schwanz feucht geworden?