Es war ein glühend heißer Freitag-Nachmittag im August. Ich hatte zeitig Feierabend und müsste zu Hause noch so viel tun, aber bei 30 Grad im Schatten zog es mich mit dem Rad hinaus zum Baggersee.
Entlang des Sees gab es ein ca 3-4m breiten Rasenstreifen auf dem man liegen konnte. Alle paar Meter waren höhere Büsche, so dass man auch nicht alles auf einen Blick übersehen konnte. Es war schon sehr voll dort. Ich lief auf dem Weg einmal hin und zurück und fand nur zwei Plätze an denen ich mich noch hinlegen konnte. Einer neben einer Gruppe Jugendlicher Männer, die sich gerade aus einem Bierkasten, der im See gekühlt wurde bedienten und ein ganzes Stück weiter zwei junge Mädchen mit Kinderwagen und Baby. Ich bin ein eher ruhiger Typ, Kinder stören mich kaum und überhaupt waren mir die Mädels lieber. Also breitete ich meine Decke neben ihnen aus. Ich schätzte sie auf 20 und 23, also 11 und 8 Jahre jünger als ich. Die jüngere hatte einen sexy Einteiler an und die ältere einen knappen Bikini. Beide sahen sehr gut aus obwohl oder gerade weil sie eine eher durchschnittliche Figur hatten.
Ich zog mich aus, ging ins Wasser und als ich zurück kam fragte mich die jüngere ob es mich stören würde, wenn sie ihrem Kind hier die Brust gibt. Natürlich stört es mich nicht, warum auch. Beide erzählten mir, dass sich vor kurzem ältere Leute hier am See fürchterlich darüber aufgeregt hatten. Als ich dann schmunzelnd fragte: Ihr haltet mich doch nicht etwas für alt? lachten wir alle und das Eis war nun endgültig gebrochen. Nein so war das überhaupt nicht gemeint. Gaben sie mir zu verstehen. Ich erfuhr dass Melanie, die jüngere von beiden vor 2 Monaten kurz vor ihrem 19 Geburtstag ihre Tochter Lea zur Welt gebracht hat. Jessica war 24 und die ältere Schwester von Melanie. Beide schienen sich hervorragend zu verstehen.
Melanie gab ihrer Tochter die Brust und ich traute mich kaum zu ihr hinzusehen als ich mich währenddessen mit Jessica unterhielt. Dann nahm Jessica das Baby auf ihren Arm und ich glaubte ich habe ihre Augen leuchten sehen.
Wir waren dann noch ein paar mal im Wasser, wobei jeweils einer von uns bei Lea blieb. Einmal hatten die Mädels auch mir das Baby anvertraut. Ich war zwar etwas unsicher, aber ich konnte ja bei Bedarf die beiden sofort rufen. Das tat ich dann auch als Lea anfing zu weinen. Während Melanie gleich aus dem Wasser kommen wollte, rief mir Jessica zu: Nimm sie einfach auf den Arm. Ganz vorsichtig tat ich das und Lea beruhigte sich wieder. Das war ein schönes Erlebnis und ich behielt Lea noch recht lange im Arm.
Auf dem Weg nach Hause schob ich mein Fahrrad. Ich habe gefragt ob Lea ein Wunschkind ist. Darauf erzählten mir die beiden, dass Melanie im letzten September mit ihrem Freund übers Wochenende weggefahren ist und die Pille komplett vergessen hatte.
Grinsend meinte Jessica zu Melanie: Ich bin mir noch immer nicht sicher ob Du nicht doch absichtlich die Pille vergessen hast. Die protestierte heftig und Jessica ergänzte lächelnd: Ich nehme erst gar keine Pille, dann kann ich sie auch nicht vergessen. Verhüten kann man auch mit Zyklusberechnung oder mit Gummi und wer es nicht tut bekommt halt ein Baby.
An der Haustür von Melanie und Jessica verabschiedeten wir uns nicht ohne uns für morgen wieder am See zu verabreden. Wer zuerst kommt hält den anderen den Platz frei. Dann radelte ich nach Hause.
Am folgenden Tag erledigte ich am Vormittag ein paar Dinge und war pünktlich um 13 Uhr mit Mineralwasser und frischem Obst am See. Jessica kam ca. eine Viertelstunde später mit dem Fahrrad und erklärte mir, dass sich Melanie nicht wohl fühlt und heute zu Hause bleibt.
Wir verbrachten einen schönen Nachmittag am See. Einmal waren wir im Wasser und am Rand als ich gerade stehen konnte drehte ich mich um und wartete auf Jessica. Ich breitete meine Arme aus und sie schwamm mir geradewegs in die Arme. Wir umarmten uns und als unsere Lippen zueinander fanden, wurde meine Badehose immer enger. Wir standen eng umschlungen im Wasser. Ich glaubte ihre steifen Nippel an meinem Oberkörper zu spüren und sie hat bestimmt auch was bemerkt als sich meine Badehose und ihr Bikini-Höschen berührt haben.
Nach einiger Zeit haben wir das Wasser verlassen und sind zu unserem Platz gegangen.
Langsam wurde es Abend und die Leute um uns machten sich auf den Heimweg als Jessica nochmal ins Wasser wollte und meinte: Das Oberteil kann jetzt aber trocken bleiben. Kurz darauf waren wir wieder im Wasser. Wir umarmten uns wieder und berührten uns gegenseitig spielerisch mit unseren Nippeln. Meine Hände glitten im Wasser an Jessicas Rücken hinab bis zu ihren Pobacken und zogen sie an mich heran. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen und griff in meine Badehose. Schon hatte sie meinen knüppelharten Lümmel in der Hand. Fast gleichzeitig sahen wir beide zum Rand: Niemand mehr zu sehen. Wir zogen uns gegenseitig die Höschen aus und warfen sie zum Strand. Während wir uns fest umarmten versuchte mein Lümmel in ihre Grotte zu gelangen. Das war nicht einfach und recht unbequem. Wir verließen das Wasser und wir legten uns auf die Decke und ich küsste ihre Nippel. Dann erkundete meine rechte Hand ihren Körper und als ich zwischen ihren Beinen angekommen war spürte ich wie feucht sie da war. Los komm hauchte sie mir ins Ohr. Ich legte mich auf sie und es war einfach geil als mein Lümmel sich den Weg durch ihre nassen Schamlippen bahnte. Einige Bewegungen steigerten unsere Erregung noch weiter. Mir kam plötzlich der Gedanke rechtzeitig heraus zu ziehen, denn sie nimmt ja keine Pille. Aber ich konnte mich schon nicht mehr beherrschen. Mit heftigem Zucken entleerte sich mein Lümmel in Jessica. Wir umarmten und steichelten uns noch eine Weile. Dann zogen wir uns an und traten den Heimweg an. Unterwegs fragte ich Jessica ob sie nicht Lust hätte mit zu mir zu kommen. Zögernd meinte sie eher nicht, aber Du könntest ja mit zu uns kommen. Ich hab auch noch eine neue Zahnbürste im Schrank Dem Angebot konnte ich nicht widerstehen. Jessica und Melanie wohnten in einer gemeinsamen Wohnung, in der jede ein eigenes Zimmer hatte.
Wir schlichen in die Wohnung um Melanie und Lea nicht zu wecken. Vorsichtig schloss Jessica die Tür zu Melanies und Leas Zimmer. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Glas Rotwein. Obwohl Jessica ohnehin toll aussah, empfand ich ihren Anblick im gedämpften Licht der Stehlampe absolut unwiderstehlich. Sie holte von der Ablage unter dem Wohnzimmertisch zwei kleine Kalender hervor, legte einen wieder zurück, sah auf den anderen und legte ihn ebenfalls zurück.
Als die Gläser leer waren beschlossen wir schlafen zu gehen. Wir kuschelten uns gemeinsam in Jessicas Bett. Es duftete unbeschreiblich gut nach ihr. Als wir uns umarmten meinete sie lächelnd zu mir: Es könnte sein das wir heute am Strand einen Treffer gelandet haben. Noch vor ein paar Tagen wäre das für mich eine Katastrophe gewesen. Jetzt erfüllte mich ein warmer, angenehmer Schauer und während meine Hand über ihren weichen Baumwollslip zwischen ihre Beine rutschte flüsterte ich ihr zu: Dann lass uns nochmal nachlegen. Worauf sie langsam mein wieder hart gewordenes bestes Stück aus seinem Gefängnis befreite. Ich küsste Jessicas Nippel. Ich ging langsam nach unten und zog ihr den Slip aus, wobei sie mir half indem sie den Po anhob. Anschließend ließ ich meine Zunge zwischen ihren Beine um ihre Knospe kreisen, worauf Jessica leise stöhnte. Nach kurzer Zeit wurde es hier unten tropfnass. Ich bewegte mich wieder nach oben, wobei Jessica mein bestes Stück in ihre Grotte lenkte. Ich drückte etwas, worauf er schmatzend hineinglitt. Dabei verdrehte Jessica verklärt ihre Augen. Es fiel mir diesmal nicht im Traum ein vorzeitig herauszuziehen. Das wäre auch gar nicht gegangen, denn Jessica hatte ihre Beine um mich gelegt. Als sich die Lust kaum noch steigern ließ, hielt ich inne, zog sie an den Pobacken an mich heran und spritzte meinen kostbarsten Saft so tief es ging in sie hinein. Das löste auch bei ihr ein heftiges Beben aus und sie stöhnte recht laut. Nach einiger Zeit schliefen wir beide Arm in Arm ein.
Am nächsten Morgen wurden wir fast gleichzeitig wach. Wir unterhielten uns über die herrliche Sommernacht, als plötzlich Melanie an der Tür klopfte und rief: Guten Morgen ihr beiden, Frühstück ist fertig. Nachdem wir den guten Morgen erwidert hatten, steckte Melanie den Kopf durch die Tür und meinte verschmitzt grinsend: Übrigens, ich werde selbstverständlich auch mal auf euer Baby aufpassen. Wir wurden etwas rot im Gesicht. Melanie muss heute Nacht wohl etwas gehört haben.
Dann verging kaum ein Tag an dem wir uns nicht gesehen haben. Eine kurze Dienstreise kam mir endlos vor.
Zwei Wochen vergingen und wir waren gespannt was passieren wird. Einen Tag nachdem Jessicas Regel fällig war, kam sie etwas enttäuscht nach Hause und meinte: Vorhin war ein Tampon rot eingefärbt. Naja es ist halt wie es ist.
Weitere 2 Tage später, ich war wieder mal über Nacht bei ihr und wir wollten gerade zum Dienst fahren, rannte Jessica plötzlich auf die Toilette. Das Frühstück war wieder draußen. Nachdem sich das am Folgetag wiederholte, hielt ich nach Dienstschluss an einer Apotheke an und kaufte einen Schwangerschaftstest. ...
(Wird fortgesetzt wenn es genügend Leser gibt, die mehr lesen wollen.)