Ich komme also nächsten Tag an der angegebenen Adresse an und klingle an der Haustür.
Meine Bekanntschaft aus dem Fitnessstudio macht mir die Tür auf und wir lächeln uns sofort an. Er sagt: " Wie schön dass du gekommen bist. Ich habe schon auf dich gewartet."
Wir kommen in seine Wohnung. Sie ist sehr schön eingerichtet und relativ groß.
Ich frage ihn ob er hier alleine wohnen würde und er sagt: "Ja, mein Mitbewohner ist vor einem halben Jahr ausgezogen."
Er hat ein enges weißes Tshirt an und eine relativ enge Jeans. Sein geiler Arsch lässt mich natürlich nicht kalt und ich versuche meine Augen nicht auf seinen Hintern zu richten. Allerdings ist es wie ein Zwang und ich muss immer wieder hingucken.
Wir setzen uns hin und reden ein wenig. Er verrät mir seinen Namen: Mike.
Wir tauschen uns kurz aus und plaudern über unsere Leben. Aber ich habe Schwierigkeiten mich zu konzentrieren denn ich bin sehr erregt was auch an der Beule in meiner Hose gut ersichtlich ist.
Mike bemerkt das nun auch und streichelt mit der Hand über mein Gesicht, zieht mich zu sich heran und wir küssen uns. Beim Kuss wandert seine hand nach unten in meinen Schritt.
Ich stöhne leise auf und ihm gefällt es scheinbar, denn er fängt an mein Hemd auszuziehen. Ich tue das auch bei ihm und sehe seine unglaublich geilen Körper. Seine Brust und sein Bauch sind sehr gut trainiert und sehen richtg heiss aus. Mein Kopf bewegt sich zu seinen Nippeln und ich fange an an ihnen zu leckne und zu saugen. Er fängt leise an zu stöhnen und sagt dass es sich seehr gut anfühlen würde.
Währenddessen mache ich schon meine Hose auf und ziehe sie aus. Er tut das gleiche bei sich und wir sitzen uns beide nur noch mit einem Männertanga bekleidet gegenüber. Da kann ich mich nicht mehr halten und stürze mich auf ihn.
Ich reise seinen Tanga an der Seite kaputt und blase seinen Schwanz hart. Sein Teil ist immernoch das Größte was ich je gesehen habe. Ich schätze ihn auf ungefähr 26cm mindestens. Er fängt an zu stöhnen und das sehr laut und ich sauge und blase imemr weiter. Ich stöhne heraus: "Gib mir dein Sperma! Ich will alles in meinem Mund haben!" Er schreit heraus:" Oh jaaaa, ich kommeeee...JEEETZT!"
Ein riesiger Schwall Sperma pumpt sich in meinen Mund und ich schlucke alles herunter. Es fühlt sich so geil an dass mein Schwanz steht wie eine eins.
Als er sich wieder beruhigt hat lege ich meinen Kopf neben seinen und sage ihm: "Jetzt will ich gefickt werden."
Er antwortet nur: "Dann musst du aber warten bis mein kleiner Freund sich wieder aufrichtet." Ich wollte aber nicht warten. Also nahm ich seinen Prügel wieder in den Mund und blies ihn hart, was auch nicht sehr lange dauerte.
Er sagte warte kurz und ging aus dem Zimmer. Kurz danach kam er immernoch mit einem Steifen und Gleitgel in der Hand wieder.
Er öfnette die Tube und schmierte seinen Schwanz und mein Loch ein.
Ich sagte ihm er solle sich aufs Sofa setzen und so tat er auch. Ich ging zu ihm und setze mich mit dem Arsch zu ihm auf seine Spitze. Zum glück war ich so gut gedehnt sonst hätte es sehr weh getan. Ich bemühte mich seinen Schwanz ganz reinzukriegen und schaffte es am Ende auch. Ein unbeschreibliches Gefühl als ich mich auf und ab bewegte durchströmte meinen Körper. Noch nie zuvor hatte ich sowas gespürt.
Ihm gefiel diese Stewllung anscheinend nicht, denn er schob mich hoch und drückte meinen Oberkörper runter. Ich hielt mich an der Sofalehne fest.
Im Moment war sein Schwanz noch draussen aber er ließ nicht lange auf sich warten und rammte seinen Schwanz in mein Loch.
Er wurde schneller und schneller und schließlich stieß er so schnell zu wie es nur ging. Ich wurde immer geiler und geiler und schrie vor Geilheit.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Als er seinen Saft in meinen Arsch pumpte war es um mich geschehen. Ich hatte nicht einmal meinen Schwanz angefasst und doch kam ein Orgasmus über mich. Und der war so heftig wie nie zuvor in meinem Leben. Ich spritze Mengen von Sperma auf sein Sofa.
Wir beide waren danach völlig erschöpft und sanken zusammen aufs Sofa, sein Schwanz noch in mir und schliefen so ein. Als ich wieder auf wachte weckte ich ihn und küsste ihn zärtlich.
"Ich muss jetzt weg.", sagte ich ihm.
Er schlug vor nächste Woche selbe zeit und ich sagte zu.
Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt und soll ich noch weiterschreiben?