Die folgende Erzählung hat sich tatsächlich so zugetragen. Ich möchte das Erlebte unbedingt mit euch teilen. Also genießt es einfach:
Es war Montagabend in dieser Woche, als ich gerade von der Arbeit zur Haustüre hereinkam. Ich trat in den Flur und schloss die Türe, als ich ein Stöhnen und sehnsuchtsvolles Seufzen aus dem Obergeschoss vernahm. Ich stellte meine Arbeitstasche ab und begab mich leise nach oben, als erneut ein Stöhnen zu hören war. Ich erkannte die Stimme meiner Frau aus unserem Schlafzimmer dringend. Mein Puls schlug schnell. Meine Neugierde war aufs Äußerste gespannt, als ich oben ankam. Wieder ertönte ihr Stöhnen jedoch sehr zaghaft. Ich beschloss die Türe zu öffnen und einzutreten.
Der Raum war verdunkelt. Auf dem Bett sah ich meine Frau sitzend. Unter ihrem nackten Körper erstreckte sich Reinhards (40, Lebensgefährte der Cousine meiner Frau) ebenfalls entblößter Körper. Seine Lanze hatte sich tief zwischen ihre Schenkel in sie hinein gebohrt. Reinhards Hände massierten die Brüste meines Schatzis.
Als die Türe aufging erschreckten die beiden, hielten inne und fühlten sich ersichtlich ertappt. Dann gab ich mich zu erkennen. Entwarnung stand auf ihren Gesichtern geschrieben und mein Engel meinte nur zu mir: Ach du bist es, Schatz! Du hast uns vielleicht einen Schrecken aahh eingejagt. In diesem Moment stach Reinhard von unten erneut in ihren makellosen Körper. Dann fügte er grinsend hinzu: Ja, du hast uns halb zu Tode erschreckt. Wir dachten, das sonstwer jetzt hier reingekommen wäre. Etwas perplex stand ich da und schaute die beiden an. Reinhard hatte wieder angefangen Bettina´s Brüste ungeniert vor meinen Augen zu massieren. Dann reagierte ich: Was treibt ihr zwei denn hier? Reinhard antwortete mit einem Augenzwinkern: Wonach schaut es denn aus? Ich ficke deine Frau. Heute bereits schon zum zweiten Mal. Sein Grinsen wurde bei diesem Satz noch breiter. Du hast doch nichts dagegen, oder?
Normalerweise treffen sich Reinhard, seine Frau Sabine, Bettina und ich hin und wieder zu gemeinsamen Treffen. Doch obwohl ich in dieses kleine Sexabenteuer in unserem Schlafzimmer nicht eingeweiht war, konnte ich mich nicht der Tatsache verwehren, dass mich die Situation ziemlich erregte. Zumal ich vor ein paar Wochen bei Sabine daheim war und wir es auch in Reinhards Abwesenheit hemmungslos miteinander getrieben haben. In meiner Hose zeichnete sich bereits deutlich mein hart gewordener Ständer ab. Ohne weitere Worte zu wechseln, setzte Bettina den Lanzenritt fort, als Reinhard von unten her wieder zu stoßen begann. Ich kniete mich hinter meinen Schatz aufs Bett. Meine Hände umarmten sie, fassten zu ihren prallen Brüsten, glitten herab in ihren Schritt. Sie ließ Ihren Hinterkopf auf meine linke Schulter nieder. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet, damit immer wieder ein leises Stöhnen entweichen konnte, wenn Reinhard richtig zustach. Ich spürte sein Glied und wie es in den Körper meiner Frau eindrang. Jedoch an anderer Stelle als erwartet. Ich fühlte mit meiner rechten Hand ihre Muschi ab. Eine klebrig weiße Flüssigkeit verteilte sich zwischen meinen Fingern. Hier hat er mich bereits eben abgefüllt. Seufzte mir mein Schatz entgegen. Meine Hand glitt tiefer in ihren Schritt. Überall konnte ich bereits Reinhards Saft fühlen. Ihre gesamte Spalte war damit gefüllt. Sein harter Kolben spaltete Bettina´s Pobacken. Ja, jaaaaa, fick mich so feste du kannst!! schrie sie mit einem mal heraus, während sein Schwanz sie weiter in Ihrem Hinterstübchen verwöhnte. Reinhard tat wie ihm geheißen. Mit festen Stößen fickte er meinen Schatz fast zur Besinnungslosigkeit und meinte: Oh man fühlst du dich geil an Bettina. Ich könnte den ganzen Tag in dir stecken und hätte trotzdem eine Dauerlatte.Wenn du wüsstest, wie geil sich erst dein Schwanz in mir anfühlt! entgegnete sie ihm.
Bettina´s Puls raste. Es war ein unglaublich erregendes Gefühl meine Frau in den Armen zu halten, während sie sich gleichzeitig von einem anderen durchvögeln ließ und dabei keinen Hehl daraus machte, wie geil sie ihn fand.
Fünf Minuten genossen wir alle dieses Intermezzo in vollen Zügen, dann leitete Reinhard einen Stellungswechsel ein. Ihm den Rücken zugewandt positionierte sich Bettina kniend vor ihm genau mir gegenüber. In ihrem Gesicht waren Erschöpfung und Befriedigung geschrieben, aber auch ein Rest an Gier auf mehr. Reinhard packte meine Frau von hinten. Seine großen Hände umschlossen beide ihre Brüste und zogen ihren Körper eng an den seinigen. Meine Frau stillt zurzeit. So war es nicht verwunderlich, dass durch den Druck von Reinhards Händen ein wenig Milch aus ihren Warzenhöfen drang und spermagleich an ihrem Körper abwärts glitt. Sein Glied bohrte sich zwischen ihren Schenkeln durch und rieb an ihrer Muschi entlang. Seine Blicke trafen die meinigen, während seine Lippen zu Bettina´s linken Ohrläppchen wanderten. Dort angekommen tänzelte seine Zungenspitze gekonnt über dieses hinweg. Es war so geil, wie er meine Frau vor meinen Augen packte. Als er zustach und sein Glied in ihrer kleinen Muschi versank, stöhnte mein Liebling heftig auf. Reinhards Hände massierten weiter ihre inzwischen vor Milch glänzende Brust. Es war als würde er mir sagen wollen: Sie ist zwar deine Frau, aber mein Schwanz steckt gerade in ihr. Ich besorge es ihr, spritze sie voll mit meinem Sperma vor deinen Augen und du kannst nichts dagegen machen. Dann sagte er tatsächlich: Komm Bettina zeig deinem Mann wie geil du es findest von mir gefickt zu werden. Immer noch eng Körper an Körper hämmerte er inzwischen recht heftig mit seinen Kolben in sie hinein. Bettina´s ganzer Körper zitterte und bebte als sie mit geschlossenen Augen zu sprechen versuchte: Es ist so geil dich zu spüren, Reinhard. Bitte hör nicht auf. Besorg es mir. Ich brauche es so sehr. Schenk mir deinen Saft, spritze ihn in mich hinein.
Ich stand nur fassungslos dar mit einer mega Latte in der Hose. Ich konnte nicht glauben, was sich vor mir abspielte und selten habe ich mich selber so geil gefühlt. Ich genoss jede einzelne Sekunde.
Dann war es soweit. Reinhards Schwanz entlud sich mit einem gewaltigen Spermasprudel in Bettina´s Muschi. Sein Saft rannte nur so aus ihr heraus und an ihren Schenkeln herab. Sein Phallus pulsierte heftig. Als er ihn herauszog feuerte er noch eine Salve zielgerade nach oben ab. Sein Sperma spritzte Bettina ins Gesicht und auf die Brust, wo es sich mit ihrer Milch verband.
Erschöpft brachen beide vor meinen Augen im Bett zusammen. Seinen Schwanz immer noch zwischen ihren Schenkeln pulsierend und seine Hände um ihren Körper gewickelt. Ihre Körper atmeten schwer. Ihre Augen blieben geschlossen.
Ich legte mich zu ihnen ins Bett direkt vor den hart rann genommenen Körper meiner Frau. Meine Hand glitt über ihre Haut, fühlte das erkaltende Sperma und verteilte es über Bettina´s ganzen Körper. Dann küsste ich meine Frau. Unsere Lippen trafen sich ebenso wie unsere Zungen. Es war ein langer ausgedehnter und leidenschaftlicher Kuss. Dann sagte ich zu ihr: Er mag sich zwar gerade auf eine göttliche Art und Weise gefickt haben. Doch deine Liebe kann er dennoch nicht für sich beanspruchen. Die gehört nur mir. Mein Schatz lächelte mich an und flüsterte mir in Ohr zurück: Ja, er hat mich gefickt wie ein junger Gott - in jedes Loch. Doch bin und bleibe ich dein.
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