Magic Bondage
written by Celticdragon
Es war in den frühen Morgenstunden, ja fast noch Nacht als Mirende aufstand. Sie wusste, sie musste vorsichtig sein um ihre Zofe und alte Kinderfrau nicht zu wecken. Zum Glück hatte diese nicht die enge Lederhose und Bluse bemerkt die Mirende im Bett versteckt hatte. Diese trug sie nun anstatt der lästigen Kleider mit Korsett, die ihr immer fast die Luft raubten. Nein, das Korsett hatte sie wirklich nicht nötig. Die Bluse spannte sich über ihre Brüste und die Lederhose lag über ihrem strammen Hintern.
Mit einem schnellen Blick überzeugte sie sich dass ihre Zofe noch schlief und öffnete die Kammertür einen Spalt breit, grade so weit das sie heraus schlüpfen konnte. Nach allen Regeln der Kunst schliech sie durch die Flure der väterlichen Burg, raus auf den Hof. Es war noch finster und die Wachen auf dem Mauern bemerkten sie nicht, als sie zu Stall huschte und heimlich ihre ***** sattelte. Nun kam der gefährlichste Teil ihres Plans. Sie musste unbemerkt mit dem Pferd in den Garten kommen und das kleine Manntor öffnen. Dann endlich könnte sie zumindest eine Zeit lang dem öden Treiben in der Burg entkommen. Zum Glück war der der Lehmboden feucht vom Morgentau so dass die Hufe nur sehr gedämpft aufkamen. Schon wenige Meter vom Stall entfernt kam, was kommen musste.
Die anderen Pferde aufgeschreckt durch die kühle Morgenluft, fingen laut an zu wiehern. Nun musste alles ganz schnell gehen. Mirende schwang sich ganz undamenhaft in den Sattel und preschte ungesehen in den Garten. Hinter der Laube angekommen stieg sie ab und taste am Schloss des Manntors herum. Sie hatte Glück, der Hauptmann der Wache ist durch die lange Friedenszeit unaufmerksam geworden und hatte das Tor nicht verschlossen. Leise führte sie ihr Pferd am Zügel einige hundert Meter weg ehe sie es wagte wieder aufzusteigen. Froh darüber dass ihr Plan geklappt hatte ritt sie ins Morgengrauen.
Der Frühnebel lag noch über dem Boden und die ersten Sonnenstrahlen glitzerten im Tau auf den Blättern der Bäume und dem Gras der Lichtung. Durch dieses Wunderland aus Licht und Glitzer ritt Mirende ohne Zeitgefühl dahin bis sie an einen kleinen Quellteich kam. Dort beschloss Mirende erstmal Rast zu machen und dem Pferd etwas Ruhe zu gönnen.
Sie setzte sich in den Schatten einer mit Efeu umrankten Eiche ans Ufer des kleinen Teiches und ließ ihre ***** auf der Lichtung grasen.
Das leise Plätschern der Quelle, die schon warmen Sonnenstrahlen, das Geräusch des vor sich hin grasenden Pferdes, über all diesem ließ sie ihre Augen schließen.
Nach nur einem kurzen Augenblick, wie es ihr schien, öffnete sie die Augen wieder. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, und irgendwas stimmte nicht.
Auf einmal spürte sie wie sich etwas Hartes um ihre Handgelenke legte und diese nach oben an den Baum rissen. Weitere Schlingen von Efeuranken schlangen sich um ihre Arme, ziehen sie hoch auf die Beine, dass sie aufrecht am Baum zu stehen kommt. Auch ihre Knöchel wurden von den Ranken umschlungen und ihre Beine auseinander gezogen. Zwar langsam aber unendlich kraftvoll wie es nur Pflanzen können.
Aus dem Schatten eines großen Busches auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtung trat ein Druide. Er ist in eine bodenlange braune Robe gehüllt, die Kapuze war tief in das Gesicht gezogen. Ganz entgegen der Tradition hatte er noch keinen Vollbart sondern nur einen leichten dunklen Schatten auf den Wangen und ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen. Was für einen schönen und charmanten Fang ich hier doch gemacht hab, sprach er mit dunkler wohl klingender Stimme und trat näher an die am Baum gezehrte Mirende heran.
Erst sprachlos findet sie ihre Stimme wieder. Was soll das! Lass mich wieder frei! Wampfmmer. In dem Moment als sie mit ihrer Triade fortfahren will schlingen sich schnell zwei Ranken um ihren Kopf und Mund, dass sie zwangsweise verstummte. Oh welch wohl erzogenes Fräulein ich hier doch habe. Nein dich werde ich nicht wieder fei lassen, noch nicht. Nicht nachdem du diesen heiligen Platz mit deiner Anwesenheit beschmutzt hast. Dafür werde ich dich strafen müssen. Und um die Höflichkeit zu wahren, ich bin Edragon der Hüter dieses Platzes. Mit diesen Worten griff er an seinen Gürtel und zog einen gläsernen Dolch hervor. Unter dem pflanzlichen Knebel ertönte nun ein schrilles Kreischen als sich die Spitze der Brust Mirendes nährte. Halt still oder ich überlege es mir doch noch anders und werde dich opfern wie ich es sollte. Mit einem kurzen Ruck fuhr die Klinge durch den dünnen Stoff der Bluse und zerteilt diese vom Hals bis zum Schritt, ohne Mirendes Haut auch nur zu ritzen. Mit zwei weiteren Schnitten fiel die Bluse zu Boden.
Mit einer einfachen Handbewegung rankten sich weitere Schlingen um ihren Oberkörper, legten sich fest um ihre Brüste, zogen sich fester um jede einzelne, dass sie fast meinte ihr werde die Luft aus den Lungen gepresst.
Sie spürte die Ranken an ihrem Busen pulsieren, sanft streichen die Blätter des Efeus über ihre harten Nippel und ein kaum hörbares Stöhnen entschlüpfte Mirendes Kehle. Es scheint dir zu gefallen was ich mit meiner Macht tun kann. lächelte Edragon belustigt sie an und blickte ihr mit seinen unergründlichen Augen tief in die Seele. Bei diesem Blick spürte Mirende allen Wiederstand und freien Willen dahin schmelzen und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er sie berührte, mit seinen eigenen Händen, dass sie seine Wärme spüren könne und seine Nähe.
Während sie in seinem Blick dahin schmolz ließen die Ranken sie langsam zu Boden gleiten, sodass sie vor ihm zu knien kommt. Die Ranken umschlangen noch immer ihre Brüste, auch hielten sie noch Mirendes Arme auf dem Rücken gefesselt, doch ihren Mund gaben sie wieder frei.
Schön du scheinst zur Vernunft gefunden zu haben Zärtlich strich er mit der Hand über ihre Wangen und Kinn. Mit leichtem Druck öffnete er ihren Mund. Mit der anderen schob er seine Kutte bei Seite und griff nach seinem Penis, strich damit über ihre Lippen. Vom plötzlichen Verlangen erfüllt begann Mirende über seine Eichel zu lecken. Sanft schob Edragon seinen Schwanz in ihren Mund. Sofort fing sie an inbrünstig daran zu saugen und zu lecken. Zärtlich umkreiste sie mit der Zunge seine harte heiße Spitze die in ihrem Mund vor und zurück zuckte. Erfreut suchten ihre Augen die seinen. Sein Blick ruhte auf ihrem Kopf, seine Züge waren entspannt und in seinen Augen spiegelte sich ihre Lust auf mehr. Was kann man nicht noch alles mit diesem wunderschönen jungen Leib anstellen? Er entzog sich ihrem warmen weichen Mund und musterte ihren zarten Körper und die festen Brüste. Mit dir habe ich noch mehr vor. Mit einer raschen Handbewegung wischt er über die Efeutriebe und sie verschwanden. Als Mirende zurückblickte war alles am Baum wie unberührt, keine Ranke war irgendwo lose oder geknickt. Alles war, als hätte sie den Baum nie berührt. Da bekam sie es doch mit der Angst zu tun und sprang auf. Nach einigen Metern ging ein Ruck durch ihren Körper. Unsichtbare Bänder umschlossen die Arme und Beine, dass sie sich nicht ein Stück mehr rühren konnte. Du warst so artig eben noch und schon ist es wieder damit vorbei. Bedauernd blickte Edragon sie an. Hast du wirklich geglaubt dass du mir so einfach entfliehen kannst. Ich habe meine Vorkehrungen getroffen. Langsam ging er auf Mirende zu. Mit seinen Händen strich er über ihren Körper, über Brüste, Rücken hinab zum Bauch. Ich denke das Stück Leder verschandelt nur deine Anblick. Mit diesen Worten löste Edragon den Bund der Hose und zog sie hinab. Nackt wie sie dastand wagte sie sich keinen einzigen Schritt mehr zu tun, auch die Furcht vor den unsichtbaren Fesseln die sie so plötzlich zur Aufgabe zwangen, ihre Arme in verschränkter Weise auf zogen. All dieses war zu viel für Mirende. Schwarze Nebel zogen durch ihr Sichtfeld und Mirende spürte noch wie sie das Gleichgewicht verlor. Sie fiel in die sanfte Dunkelheit der Ohnmacht und zeitgleich in die starken Arme Edragons.