... "Du musst gar nichts." sagte ich liebevoll. "Aber du kannst es ja mal probieren...das ist gar nicht schlimm."
Zögernd kniete sich Basti vor mich und öffnete langsam seinen schönen Mund. Widerwillig nahm er meinen Penis in seinen Mund auf und bewegte vorsichtig seine Zunge an meinem Schwanz entlang. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und mein Schwanz war so hart wie Beton.
Basti entließ nach kurzer Zeit meinen Schwanz wieder aus seinem Mund und fragte mich: "Mache ich das auch richtig?" Ich grinste ihn an und antwortete: "Du könntest es gar nicht besser machen...keine Angst, es is megageil."
Basti schien ziemlich froh zu sein und machte sich wieder an seine Arbeit. Seine vollen Lippen umschlossen meinen Schaft und bereiteten mir die allergrößten Freuden. Er hatte nun seine Furcht abgelegt und war mit vollem Einsatz dabei, er schien es sogar ein wenig zu genießen. Ich begann, sehr laut zu stöhnen, weil es einfach unfassbar geil war. Er warf mir einen Blick mit seinen eindringlichen blauen Augen zu und ich war hin und weg...außerdem stand ich wegen seiner genialen Blastechnik kurz vor dem Orgasmus.
Irgendwie schien Basti das zu merken und widmete sich nun meinen Hoden, die er ausgiebig leckte und lutschte. Die kleinste Berührung meines Schwanzes hätte zur Explosion geführt, doch er ließ seine Zunge erst einmal an meinen Eiern kreisen und verschaffte mir ein fantastisches Gefühl des Nicht-Mehr-Erwarten-Könnens...
Wenige Sekunden später leckte er wieder an meiner Eichel herum und ich kam. Basti war ein wenig perplex, als mein Sperma in starken Schüben aus meinem zuckenden Penis geschossen wurde, und er wollte anscheinend nicht schlucken, denn er ließ meinen Penis frei in der Luft hängen, so dass einen Teil auf den Boden und einen Teil auf sein Gesicht spritzte. Es war ein genialer Anblick, wie mein Ejakulat auf dieser gebräunten und makellosen Haut herunterlief...wieso in aller Welt hatte ich diesen wahnsinnigen Moment verdient?
"Ach, Basti, du bist ja ganz versaut," sagte ich, "ich leck dich mal sauber!"
Und ich begann, das Sperma aus seinem Gesicht aufzulecken. Er war zwar überrascht, ließ es aber geschehen und es schien ihm zu gefallen...wie weit ich wohl gehen konnte? Langsam näherte ich mich mit meiner Zunge seinem Mund und ich leckte ein wenig an seinen Lippen...er schaute mich noch einmal an, und zwar dieses Mal mit einem richtig verliebten Ausdruck in den blauen Augen...er öffnete seinen Mund und unsere Zungen umspielten sich wie zwei junge Welpen...es war der beste Zungenkuss meines Lebens.
Nackt wie wir waren, fielen wir beide todmüde in mein Bett, dass für uns beide eigentlich viel zu klein war...aber das war egal. Mitten in der Nacht, gegen halb zwei, rüttelte Basti mich plötzlich wach.
"Du, ich...," begann er, "ich...bin mir nicht sicher, was das eben war...ich bin doch nicht schwul!"
"Natürlich nicht." sagte ich liebevoll. "Du hattest doch sogar schon eine Freundin..."
"Ja, schon..." sagte er, "aber das hat mir irgendwie...gefallen...haben wir uns wirklich geküsst?"
"Oh ja!" sagte ich. "Aber das macht doch nichts. Dann bist du eben bi oder was auch immer, ich liebe dich wie du bist."
"Ich weiß nicht..." sagt er.
"Ich schon..." sagte ich und beugte mich vor, um ihn erneut zu küssen. Er zog den Kopf weg, zog sich seine Boxershort, die auf dem Sofa lag, wieder an, und sagte: "Nein...das geht doch nicht. Ich brauche...aber....erzähl auf keinem Fall irgendjemandem davon, ja? Sonst...sonst...bin ich geliefert..."
Er nahm seine Sachen und verschwand...
Fortsetzung folgt