Es sind nur ein paar Tage vergangen, seitdem sich meine Frau (25), ihre Cousine Sabine (39), deren Mann Reinhard (40) und ich (27) ausgiebig und sehr intensiv amüsiert haben. Für diejenigen von euch, die es noch nicht wissen: Wir vier führen eine sehr offene Beziehung. Wir kennen unsere gegenseitige Grenzen....und wir genießen den gemeinschaftlichen Sex miteinander sehr.
Als ich Freitag Abend von der Arbeit auf dem Heimweg war, schweifte meine Fantasie ein wenig ab. Immerhin liegen zwischen Arbeitsstelle und Heim etwa 45 Fahrtminuten. Unterstützt von entsprechender Radiomusik musste ich an unser jüngstes Erlebnis mit Sabine und Reinhard vor ein paar Tagen denken (Siehe hier). Allein der bloße Gedanke ließ die Beule in meiner Hose anschwellen. Mmmmm, was hätte ich dafür gegeben, das jetzt noch einmal zu wiederholen. Ich spürte wieder diese Lust, dieses Verlangen in mir, Sabines Körper zu spüren. Ich musste wieder daran denken, wie ich ihre Füße verwöhnt habe und sie mich mit denselbigen dafür belohnt hat. Doch jetzt würde ich mehr wollen. Jetzt würde ich sie gerne richtig hartund dreckig f icken - ohne Reinhard oder meine Frau dabei zu haben. Nur Sabine und ich. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie ich ihren Oberkörper auf den Küchentisch runterdrückte, während ich sie von hinten durchnahm. Ich spürte, wie sich meine Atmung erschwerte. Ich war erregt - keine Frage. Ich schaute auf die Uhr: 16 Uhr. Normalerweise arbeite ich bis 17 Uhr.
Eigentlich wollte ich meine Frau überraschen, dass hieß, dass sie noch gar nicht mit mir gerechnet hätte. Mein Herz klopfte wie wild....Sabine hätte dazu noch zu hause sein müssen und ihre Kinder? Ihre Kinder hätten auch zufällig wo anders spielen müssen. Das war zu abwegig, als dass es hätte real werden könnnen. Trotzdem...die Fantasie lies mich einfach nicht los und so wählte ich schließlich Sabines Handynummer und sei es nur um kurz ihre Stimme zu hören. Es klingelte dreimal...dann hebte sie ab.
Sabine war alleine. Reinhard musste noch bis 19 Uhr arbeiten. Aber ihre Kinder waren zu hause. Ich sagte ihr, dass ich noch immer an unser jüngstes Erlebnis denken musste und dass ich es schade fand, dass ich sie nicht mehr hab ficken können. Sie war so heiß gewesen, dass ich es einfach nicht lange genug ausgehalten habe. Sabine gab mir zu verstehen, dass sie sich noch am selben Abend von Reinhard hat ficken lassen, doch nur allzu gerne hätte sie lieber meinen harten Knüppel in sich gespürt.
Es folgten etwa 5 Sekunden schweigen. Ich wußte, wir beide dachten genau an das selbe. Schließlich fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte vorbei zu kommen. Das mit den Kindern war nur ein kleines Problem, da sie draußen spielten. Die Zeit und die Gelegenheit waren ideal.
10 Minuten später fuhr ich in Sabines Einfahrt vor. Ich klingelte und sie öffnete. Ich trat ein. Ich hatte sie noch nie alleine besucht. Da standen wir beide also in ihrem Flur. Mein Blick musterte sie. Sie kam einen Schritt näher. Unsere Blicke trafen sich. Noch immer sagten wir nichts zueinander. Doch fünf Sekunden später berührten sich bereits unsere Lippen. Unsere Zungen tänzelten aneinander, während meine Hände über ihren geilen Körper glitten. Es war, als würde die ganze angestaute Gier für einander sich jetzt in diesem Augenblick entfesseln und ihren Tribut fordern. Wir rissen uns regelrecht
gegenseitig die Kleider herunter. Unsere nackten Körper pressten sich aneinander. Ich spürte ihren Busen an mich gedrückt, ihre feuchte Spalte, die an meinem Ständer entlang glitt. Wir beschlossen wieder ins Schlafzimmer hochzugehen, weil es dort doch bequemer ist und uns die Kinder nicht in flagranti erwischen konnten. Dort angekommen, drückte ich Sabine in die Laken. Sie spreizte ihre Schenkel und ich stieß sogleich zu. Ich wollte an der Stelle weiter machen, wo wir vor ein paar Tagen aufhören mussten. Ihre Muschi war mehr als feucht. Ich flutschte ohne Schwierigkeiten einfach an ihren Venushügel entlang und drang tief in sie ein. Sabine stöhnte lautstark auf. Ihre Schenkel umklammerten mich, während ich nun immer wieder heftig zu stieß. Ihre Füße wippten im Takt meiner Stöße mit. Meine Lippen und meine Zunge saugten, liebkosten und leckten derweil ihre Brüste.
Wir stellten uns vor, was unsere Partner wohl gerade machten. Reinhard würde wohl noch auf der Arbeit am Schreibtisch sitzen. Und meine Frau dürfte inzwischen von der Arbeit nach hause gekommen sein und unter die Dusche gehüpft sein. Und wir lagen hier in einem schönen Doppelbett und trieben es miteinander, als wäre es das erste und zugleich letzte mal gewesen. Ich genoss Sabine´s Körper, den Duft ihrer Haut, die Wärme ihres Körpers, ihre Stimme, mit der sie mir ihre Lust ins Ohr flüsterte. Das besonders Schöne am Sex mit Sabine ist, dass wir auf einen Gummi verzichten können. Sie nimmt die Pille und wir haben nur Sex mit Menschen, denen wir 100%ig vertrauen können. So spürte ich ihre feuchte Vagina direkt an meinem harten Phallus vorbeirutschen in voller Vorfreude darauf, gleich
in ihr mein Sperma zu entladen.
Wir schauten uns in die Augen. Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Wir wälzten uns im Bett hin und her und tobten uns richtig aus. Sabine drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf Handballen und Knien ab. Ihr apfelrunder Po streckte sich mir entgegen. Ich musste einfach mit der Zunge einmal durch ihre ganze Spalte gleiten und ihren Geschmack in mir aufnehmen. Sabine gefiel diese kleine Einlage und gab mir zu verstehen, dass sie dies bei Reinhard immer vermisste. Ich sollte noch zusätzlich belohnt werden: "Fick mich, fick mich wohin immer du willst", drang aus ihrem Mund hervor. "In den kommenden Minuten gehöre ich nur dir und sonst niemanden. Mach mit mir was immer du willst, nur lass mich dich spüren - ganz eng in mir."
Ich wußte, was sie wollte und mein Herzschlag nahm an Tempo zu. Etwas überrascht gab ich zurück: "Aber seit wann magst du es denn an dieser Stelle? Nicht einmal Reinhard hat dich bis jetzt...." "Reinhard ist jetzt nicht da. Ich will dich und nur dich da jetzt in mir spüren." Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich setzte meine Lanze an und stieß zu. Meine Eichelspitze bohrte sich langsam in ihren Anus vor. Sabine´s Körper begann zu zittern und
auch ich fühlte mich so erregt wie noch nie. Ich habe zwar schon meine Frau anal verwöhnt, aber sonst noch niemanden. Sabine so zu spüren wie selbst Reinhard sie nicht kannte, machte die Sache zu etwas Besonderen. Etwas was nur Sabine und ich miteinander teilten. Obwohl wir vier eine so offene Beziehung führten, war dies etwas, was sich nun wie fremdgehen anfühlte. Wir beide genossen es. Ein schlechtes Gewissen war unangebracht, zumal Reinhard meine Frau bereits mehrfach anal hat ficken dürfen und auch mit Sperma nicht gespart hat. Da ist es nur fair, wenn ich es nun seiner Frau auf dieselbe Weise besorgen darf. Sabine stöhnte auf als ich noch tiefer eindrang. Vorsichtig glitt ich weiter vor - ein wenig unterstützt von Gleitcreme. Doch schließlich hatte ich meinen Kolben bis zum Anschlag in ihr. Ich fragte sie, ob es ihr gefiel...wartete jedoch gar nicht erst auf eine Antwort und stieß bereits erneut zu. Diesmal jedoch schon etwas schneller und kräftiger. Sabine dankte es mir mit einem zufriedenen Seufzer. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und zerknüllten das Bettlaken, das sie zu fassen bekamen. Mit meiner linken Hand massierte ich ihre Brust und mit meiner rechten Hand ihre Klit. Ihre Füße waren angespannt und pressten sich gegen meine Unterschenkel, was mir noch den besonderen Kick gab. Etwa 10 Minuten hatten wir den herrlichsten, innigsten und gleichzeitig versautesten Sex miteinander. Sabine ließ ihrer Erregung freien Lauf...stöhnte und seufzte und spornte mich an noch fester zuzustoßen.
Dann gab es für mich kein Halten mehr. Ich explodierte förmlich in ihr und schoss mein Sperma tief in sie hinein. Mit jedem Schuss ein wenig mehr. Wir ließen uns in die Laken fallen. Unter mir zuckte Sabine´s ganzer Körper. Meine rechte Hand lag immer noch auf ihrer Klit. So feucht wie meine Hand war musste auch Sabine gekommen sein. Wir verharrten noch eine ganze Weile so in dieser Lage und zogen die Bettdecke über uns. Ich spürte mein Sperma an meinem Glied in ihrem Körper vorbeirinnen. Dann breitete es sich bereits auf
ihrem Oberschenkel aus. Sabine presste ihren Po fest gegen meine Lenden und flüsterte mir zu: "Ich fühle mich so richtig befriedigt. Ich will es mit dir immer wieder und wieder machen." Ich fühlte nicht anders. Auch ich kann mir nicht vorstellen auf Sabine verzichten zu müssen.
Als ich am Abend etwas später als gewöhnlich nach hause kam, und ich es mir mit meiner Frau nach dem Abendessen auf unserer Couch gemütlich gemacht habe, nahm ich meinen Engel in den Arm und hauchte ihr zärtlich ins Ohr: "Schatz, ich möchte dir etwas erzählen. Ich bin heute Abend von der Arbeit aus noch bei Sabine gewesen....." Ich begann ihr von meinem Erlebnis zu berichten und die Augen meines Lieblings weiteten sich. Nichts sollte ich auslassen - kein Detail. Ihre Hand fuhr in meinen Schritt, öffnete die Knöpfe meiner Jeans und umfasste meinen Ständer, der aufgrund meiner Erzählungen und der positivien Reaktion meines Schatzes bereits auf eine stattliche Größe angewachsen war.