Wie eine Lanze bohrte sich der Stachel in mein heißes Fleisch. Ich spürte förmlich, wie er meine Lippchen auf die Seite drängte, sie ein kleines Stückchen mitnahm und sich dann unaufhaltsam in meinem feuchten Löchlein breit machte, sich immer tiefer schob und mich ausfüllte. Instinktiv nahm ich die Beine nach oben und spreizte sie noch weiter auseinander. Er sollte Platz habe. Platz, mich auszufüllen, Platz, in mir zu versinken und schließlich Platz, um mich zu ficken. Wie sehnte ich mich nach einem richtig harten, festen und langandauerndem Fick.
Die Stange bohrte sich bis auf den Grund meiner Muschi. Ich spürte ihre Spitze tief in meinem Inneren. Einen Moment hielt sie inne, dann fing sie an, sich in mir hin und her zu bewegen. Nur mein heißer, immer schneller gehender Atem war zu hören, alles um mich herum lag im Dunkel. Ich konzentriere mich voll auf meine heiße Schnecke und das Gefühl, gepfählt zu werden. Schneller wurden die Bewegungen, mechanisch und hart. Tief bohrte sich der Stachel in mich, zog sich zurück und kam mit starkem Druck wieder. Doch das genügte mir noch nicht. Meine linke Hand wanderte zwischen meine Beine, suchte und fand instinktiv meine Perle und begann sofort, sie zu reiben. Mit genau dosiertem Druck und schon tausendmal erprobter Geschwindigkeit, ließ ich meinen Finger auf der hoch aufgerichteten Kirsche tanzen.
Schneller und immer schneller wurde der Tanz, schneller und immer schneller wurden die Bewegungen in meiner Schnecke. Mein Atem wurde immer lauter, immer häufiger durch lautes und heftiges Stöhnen durchbrochen. Schon spürte ich diese alles überdeckende Hitze in mir aufsteigen, schon spürte ich, wie ausgehend, von meiner Muschi, wie sich elektrische Wellen anschickten, durch meinen Körper hindurch zu jagen.
Und dann war er da, der große, der herrliche Moment. Unkontrolliert zuckte mein Körper unter den harten Stößen des Stachels, die sich im Moment meines Orgasmus noch einmal verstärkten, dann aber merklich langsamer wurden. Und er zuckte unter der ebenfalls langsamer werdenden Berührung auf meinem extrem empfindlich gewordenen Kitzler. Nur nach und nach, bekam ich wieder Luft, nur nach und nach, nahm ich auch andere Geräusche, als meinen pfeifenden Atem wahr. Und ich konnte wieder meinen Körper fühlen. Jedes Teil davon. Noch lag mein Finger, wenn auch ruhig, auf meinem Kitzler, noch steckte die Stange tief in mir. Ich fühlte förmlich, wie sich die Nässe aus mir heraus und an der Stange vorbei drückte. Alles war nass, alles klebte.
Doch leider nur von meinen Säften. Noch summte der Vibrator, mit dem ich es mir eben besorgt hatte mit tiefem Ton in meiner Muschi. Mehr war da nicht. Kein Mann, kein Schwanz, kein heißes Sperma. Wie so oft in den letzten Tagen und Wochen, hatte ich es mir, weil ich es einfach nicht mehr aushielt, mal wieder selbst besorgt, mal wieder selbst besorgen müssen.
Mein Name ist Manuela Bauer. Ich bin Reiseverkehrskauffrau in einem kleinen Reisebüro in der Altstadt meinem Heimatort. Ich bin 31 Jahre alt, Single und habe keine Kinder. Und ich habe kein Leben. Nach einer großen Enttäuschung habe ich es einfach nicht mehr geschafft, mich zu verlieben. Wie und wo auch? Ich gehe zur Arbeit und verkrieche mich dann nach Feierabend in meinem Schneckenhaus. So kennen mich die wenigen Freunde und Kollegen die ich habe. Es scheint, als sei ich mit meinem Leben zufrieden. Man kennt mich als freundlich und ausgeglichen. Ruhig und kompetent mache mich meine Arbeit, sagen meine Kollegen.
Wie gesagt, es ist ein kleines Reisebüro in einer kleinen Stadt. Richtig Aufregendes passiert bei uns nicht. Eine Woche Mallorca für Jugendlichen, zwei Wochen Teneriffa für Mama, Papa und das Baby und drei Wochen Hunsrück oder Bayerischer Wald für das Rentnerehepaar. Manchmal denke ich, nur meine eigenen Urlaubsreisen, sind etwas spektakulärer. Aber es sind Singlereisen. Jedes Mal nehme ich mir vor, etwas zu erleben, jedes Mal nehme ich mir vor, einem Abenteuer nicht aus dem Weg zu gehen und doch komme ich von jeder Reise zwar erholt, aber doch enttäuscht zurück.
Wie gesagt, das ist das Leben, das ich nach außen hin lebe. Alles geht seine geordneten Bahnen. Ich bin strebsam und fleißig, denn drei mal in der Woche fahre ich abends in die große Stadt, weil ich dort an der Volkshochschule ein paar Kurse belegt habe. Wenn ich das in einem Gespräch erwähne, spüre ich förmlich, wie die Menschen innerlich gähnen. Niemand hinterfragt diesen Umstand. Und das ist auch gut so, denn es ist eine Tarnung.
Seit ich das erste mal mit meinem damaligen Freund richtigen, guten Sex hatte, bin ich richtig süchtig danach. Doch ne bekomme ich das, was ich will. Bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen sich ein Mann in meinem Bett befindet, bin ich diejenige die gibt. Oder besser gesagt, die hinhält. Ich bekomme selten, das was ich suche.
Was der genaue Ausschlag dafür war, dass ich ein Doppelleben begonnen habe, weiß ich nicht mehr. Und letztendlich ist es auch nicht konsequent, aber zum letzen, ultimativen Schritt, konnte ich mich nie durchringen. Nein, ich bin keine Hure geworden. Aber jeden Montag-, Mittwoch- und Freitagabend wird aus Manuela Mandy. Mandy, die zärtliche Masseuse, die den Männer Gutes tut. Dann setze ich mich nach Feierabend in mein kleines Auto und fahre in die große Stadt, aber nicht in die Volkshochschule, sondern in einen anonyme Siedlung. Dort, in einem Hochhaus, hoch über den Dächern der Stadt im Penthaus ist die Agentur Reuter. Nach außen hin eine Agentur die alles mögliche vermittelt. Tatsächlich ist es ein exklusiver Massagesalon. Dort verwandelt sich die biedere Manuela für ein paar Stunden in die aufreizende Mandy.
Knappe und sexy Dessous, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe, darüber einen seidenen, meist offen stehenden Bademantel. Eine Perücke mit langen, blonden Haaren und auffällig geschminkt, warte ich auf die Einsamen und Unzufriedenen um sie, je nach Zeit und Geldbeutel, für kürzer oder länger Zeit, in ihr persönliches Traumland zu bringen. Ganz billig sind meine Dienste nicht, aber ich glaube, den Männern gefällt, was ich für sie tue. Aber auch ich finde eine Art von Befriedigung dabei. Bei meinen Handreichungen träume ich davon, es wäre freiwillig und nicht gegen Bezahlung und der Mann, der vor mir auf der Liege liegt, wäre mein Partner.
Die meisten Männer die zu uns kommen, sind nun nicht wirklich keine Adonisse. Doch hin und wieder ist schon ein wirklich gutaussehender Mann dabei. Dann bedauere ich, dass ich ihn nur mit der Hand befriedigen darf. Oft stelle ich mir vor, er würde sich über alle Grenzen und Verbote hinweg setzen und mich hier und jetzt auf der Massageliege nehmen. Hart und fest. Geil und ausdauernd. Doch das sind nur Träume. Träume, die ich dann am späteren Abend in meinem stillen Kämmerlein perfektioniere und als Kulisse für eine weitere Selbstbefriedigung verwende.
Drei bis vier Gäste habe ich an so einem Abend. Und ich bekomme so einiges zu sehen. Den nicht mehr ganz junge Familienvater, mit Bauchansatz und beginnender Glatze, der ein Abenteuer sucht. Den reiferen Geschäftsmann, der nach einem harten Tag etwas Entspannung braucht, den Mann, dessen Partnerin indisponiert ist und der sich scheut, ins Bordell zu gehen und den jungen Spund, für den es das erste erotische Erlebnis ist und der es nicht richtig genießen kann.
Viele Männer habe ich in ihrer Nacktheit gesehen, habe erlebt, wie sie durch meine Hand gekommen sind. Große und dicke Schwänze habe ich gesehen, gebogene und gerade. Kleine. Verschrumpelte und Schwänze, die nur mit großer Mühe noch einmal halbwegs fest wurden. Ich habe Männer lautlos und verkrampft kommen sehen, laut aufschreiend und schwer atmend. Ich habe gesehen, wie das warme Sperma in hohem Bogen aus dem Schwanz schoss und wie es nur ein klein wenig tropfte und mir warm an der Hand entlang floss. Oft habe ich mir gewünscht, dass es bald vorbei ist, aber manches mal habe ich es auch absichtlich hinaus gezögert, nur um etwas länger mit einem Prachtexemplar spielen zu können.
Wenn ich die Männer massiere, stehe ich in Dessous neben der Liege. So ist es vereinbart, und so wird es bezahlt. Aber es gehört irgendwie dazu, dass ich in dem Moment, in dem ich anfange, ihren Schwanz zu massieren, meine Brüste aus dem Oberteil hervor nehme. Meist stieren sie dann mit starrem Blick auf meine Nippel und kommen ziemlich schnell. Anfassen ist natürlich nicht erlaubt. Bei zwei oder drei meiner Stammgäste, ziehe ich mich auch manchmal ganz aus. Wenn sie dann auf dem Bauch liegen stelle ich mich mit leicht gespreizten Beinen so vor ihren Kopf, dass sie mich anschauen können, wenn ich ihnen die Schultern massiere. Ich zeige mich eigentlich ganz gerne und ich finde es erregend, wenn sie auf meine rasierte Muschi starren und dabei immer geiler werden.
Nur heute abend bin ich von meiner Regel abgewichen. Es war nicht viel los gewesen, an diesem Freitag abend. Nur tröpfchenweise waren die Gäste gekommen. Alles Stammgäste, die schon von vornherein wussten, welches der Mädchen sie haben wollten. Gegen 19.00 Uhr war ein neuer gekommen, hatte sich mich ausgesucht und das Minimalpakete gebucht. Zwanzig Minuten hatte ich ihn massiert, dann hatte ich das Ende eingeleitet. Mit einer fließenden Bewegung, hatte ich meinen Busen freigelegt und angefangen, seine Stange zu massieren. Ein ziemlich kleines Teil, das nicht richtig hart werden wollte. Schon nach kurzer Zeit hatte er angefangen zu zucken und dann war es milchig weiß und warm über meine Hand gelaufen. Nicht viel und mit nur wenig Druck. Wenig später war er verschwunden.