Tom hatte schnell einen Arm hinter seinen Kopf gelegt, die andere Hand spielte mit seinem Schwanz, die Augen hatte er geschlossen, als wäre er am Dösen. Sein fleischiger Schwanz hatte jetzt schon eine Größe, als wäre er halbsteif, aber ich wusste es besser. Im Türrahmen der Terrassentür erschien der Pizzabote. Er war wie Tom noch keine Zwanzig, etwa von seiner Statur, hatte fast weißblondes dickes glattes Haar mit wenigen dunklen Strähnen, modisch nackenlang geschnitten, ein hübsches sonnengebräuntes Gesicht und trug ein eng anliegendes weißes Rippshirt, in dem sich für sein Alter erstaunliche Brust- und Armmuskeln zeigten. Seine geschlitzten, knallblauen Shorts bedeckten nur wenig von seinen kräftigen Oberschenkeln, die er jetzt stark anspannte, weil er mit einem Ruck stehen blieb, so dass ihm fast die Thermokiste wegrutschte, die er wie ein Ober elegant auf einer Hand trug. Er blieb geradezu wie angewurzelt stehen, sein Kinn klappte herunter und er schnappte bei Toms Anblick sichtbar nach Luft.
Langsam wich er zurück ins Wohnzimmer, lugte aber weiter durch den Türrahmen, fest auf Tom ausgerichtet, der immer noch mit geschlossenen Augen an seinem Schwanz spielte. Der Pizzaboy schluckte tief, wie sein Adamsapfel an seinem wunderschönen Hals zeigte, dann leckte er sich die Lippen und entblößte eine Reihe tadellos weißer Zähne. Innerlich wurde ich Tom schon wieder untreu, der Knabe war ja mindestens genauso lecker. Warum hatte ich mir bloß immer nur die teuren Gerichte vom Restaurant kommen lassen statt mal eine Pizza einzuschieben, dachte ich gerade bei mir, als der Pizzajunge nun noch weiter ins Wohnzimmer zurückwich, kurz verschwand und dann ein lautes fragendes "Hallo?" hören ließ. Tom griff schnell nach seinem Handtuch und zog es um die Hüfte, sprang, den Erschrockenen mimend, auf und hüstelte ein "Oh, die Pizza? Ähem. Ähem." Dabei ließ er gleich wieder wie zufällig sein Handtuch wegrutschen, krächzte ein "Entschuldigung." und blickte schüchtern zu dem Jungen hoch, während er tolpatschig versuchte, das Handtuch noch zu ergreifen und es immer wieder fallen ließ, dabei langsam dem Jungen näherkommend. Der Junge sah nur wie gebannt auf Toms gepiercten Schwanz und schluckte wieder deutlich, fasste mit der Hand, in der er sein Portemonnaie trug, an sein Augenbrauenpiercing und brachte hastig hervor: "Macht doch nichts, ich bin doch kein Mädchen, aber ," er schluckte wieder, "wow, ist der groß! War das sehr schmerzhaft?" sprudelte es weiter aus ihm heraus. Dabei zeigte er mit ausgestrecktem Finger auf Toms Eichelpiercing. Tom ließ mit einem geheuchelt verlegenen Grinsen sein eben aufgesammeltes Handtuch wieder fallen, ergriff seinen Schwanz, hob ihn an und präsentierte mit kurz angedeuteten Wichsbewegungen seine gepiercte Eichel. Mit einem "Nein, es gibt doch Betäubungsspritzen." trat er seitlich neben den Jungen, der immer noch seinen Thermocontainer auf einer Hand über der Schulter balancierte und in der anderen das Kellnerportemonnaie hielt. "Naja, du scheinst aber auch ein ganz schönes Paket zu haben." grinste Tom, weiter mit gespielt verlegenem Blick und entsprechender Körperhaltung, den Jungen an, linste auf dessen Hose und hob zaghaft die Hand, um noch vorsichtiger mit zwei Fingern über die deutliche Beule in der blauen Shorts zu streichen. "Wow." sagte jetzt Tom, plötzlich frech grinsend: "Den will ich jetzt aber auch sehen." Und schon hockte er kurz nieder, zog mit einem Ruck die blauen Shorts zu Boden und befreite damit einen elastisch wippenden Halbsteifen aus der Enge der knappen Hose. Ein wunderschöner Schwanz baute sich zuckend weiter vor unseren Augen zu einem kräftigen Ständer auf. Darüber auf wenige Millimeter getrimmte weißblonde Schamhaare auf nahtlos brauner Haut. Die kräftigen Eier in einem festen hübschen glattrasierten Sack. In wenigen Sekunden ragten wohl etwa 20 x 5 Zentimeter leicht zuckend steil himmelwärts. Darunter rollten die Eier im Sack. Woher er das restliche Blut noch nahm, dass ihm jetzt ins Gesicht schoss, konnte ich mir nicht erklären. Aber der Pizzaboy lief knallrot an und biss sich dabei auf die Lippen, schaute sich verschreckt und hilfesuchend um, vermutlich nach einem Ort, wo er seine Lasten ablegen konnte, um sich die Hose hochzureißen und Reißaus zu nehmen. Tom grinste ihm nun so frech, wie ich ihn kannte, direkt ins Gesicht und fragte wie neugierig: "Bist du schwul?" Dabei tippte er auf die Eichel des rotköpfigen Knaben und zog dessen Schwanz etwas von seinem Bauch weg, um ihn dann wieder los und gegen dessen Bauch klatschen zu lassen, wobei ein klebriger Tropfen Vorsaft an Toms Finger hängen blieb und ihm als träger Faden folgte, als Tom den Finger an seinen Mund führte und abschleckte. "Hey, du bist ja schon völlig geil. Wie lange hast du denn vorhin schon gespannt und mir beim Wichsen zugeschaut, du geiler Bock?" setzte Tom sein Verhör immer frecher fort. "Oh, bitte nichts davon an meinen Boss, ich geb auch die Pizzen aus, okay? Gehen auf meine Rechnung, ja?" stammelte der Boy nun fast verzweifelt, immer noch in seiner irrwitzigen Haltung eines servierenden Kellners. Nur haben die meistens ihre Hosen dabei an. ;-)