Lange hab ich Euch warten lassen - wieder einmal: :( SORRY!!!
Aber trotzdem danke für die Rückmeldungen.
Eigentlich ist es ja auch schön zu wissen, dass einige, wenige auf eine Fortzsetzung warten! Nicht, dass es keinen Spaß macht, Stories zu schreiben. Aber es bedeutet schon ein wenig Zeitaufwand, will man es stilistisch und ohne Schreibfehler usw. machen. So gut eben, wie man es halt kann.
Nichts desto trotz - nun viel Spaß am
12. Teil - Gefährliches Spiel:
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Für alle Interessierten die Links zu den vorhergehenden Teilen:
Teil 1:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=27399
Teil 2:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=28910
Teil 3:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=30179
Teil 4:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32035
Teil 5:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32393
Teil 6:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=34309
Teil 7:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36399
Teil 8A:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36401
Teil 8B:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36404
Teil 9:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=38824
Teil 10:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=38826
Teil 11:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=42186
Die Vorgeschichte in kurzen Worten:
Bei meiner kleinen Nebenbeschäftigung, den Rasen von Tante Karen und Onkel Roland zu mähen, habe ich meine, bis dahin sehr arrogante Tante ertappt, wie sie fremdgegangen ist. Dieses kleine, aber feine Geheimnis habe ich genutzt und sie erpresst, um sie flachzulegen. Seither bin ich der Vorstellung immer mehr verfallen, dies noch weiterhin auszunutzen. Wenn es auch verwerflich ist, so will ich meine geile Tante beglücken. Und habe ich so manches Abenteuer erlebt. Doch lest selbst:
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Welch ein scheiß Tag nur Stress in der Arbeit aber jetzt ist endlich Feierabend und ich kurve mit meiner alten Schrottlaube in unsere Einfahrt. Mit geschultertem Rucksack betrete ich das scheinbar menschenleere Haus. Eigentlich sollte meine Mutter da sein. Der Wagen steht vor der Tür, aber sie ist nirgends zu finden. So steige ich erst einmal unter die Dusche welche Wohltat. Gerade als ich mich in frische Klamotten werfe klingelt das Telefon. Mam ist dran: Sie ist bei Karen um für irgendeinen Wohltätigkeitsbazar etwas vorzubereiten. Wenn ich Lust auf einen Kaffee habe, soll ich rüberkommen. Warum auch nicht, gerne doch, denke ich und mache mich auf den Weg.
Flotten Schrittes erreiche ich die Haustüre, die endlich geöffnet wird, da es eisig kalt ist und ich für die paar Meter keine Jacke übergezogen habe, was ich auch schon bereue. Schon als ich die Gestalt hinter der trüben Scheibe der Türe wahrnehme bin ich mir sicher, dass es Karen und nicht meine Mutter ist. Ihr Gang, den ich schemenhaft erkennen kann, ist einfach ein anderer. Mit einem freundlichen Lächeln auf den geschminkten Lippen öffnet sie mir und bittet mich herein. Ich zwinkere ihr nur zu und erwidere ihr Lächeln, da ich ja nicht weiß, ob meine Mutter in der Nähe ist. So bleibe ich bewusst stehen und frage: Was macht ihr eigentlich? Worauf Karen auch stehen bleibt und mir erklärt, dass sie von einer guten gemeinsamen Freundin nahezu genötigt worden sind für einen Bazar etwas vorzubereiten. Dabei macht sie einen überzogen gequälten Gesichtsausdruck und meint: Was macht man nicht alles der Freundschaft willen! Ich bin gottlob schon fertig, aber Deine Mutter hat noch etwas zu tun, wobei ich ihr nicht mehr helfen kann!
Und wo ist Mam? vergewissere ich mich. Sie sitzt im Esszimmer und werkelt! Ok von meiner Mutter weiß ich, dass sie so etwas schon des Öfteren gemacht hat aber Tante Karen das verwundert mich dann doch schon ein wenig. Mir soll es recht sein. Schon dreht sie sich um und geht. Blitzschnell bin ich neben ihr und gehe Schulter an Schulter neben ihr. Du siehst wieder mal toll aus! flüstere ich ihr leise ins Ohr, worauf sie sich schmunzelnd bedankt. Was ihr nur im nächsten Augenblick nicht gefällt ist, dass ich meine Hand auf ihren Hintern schiebe und ihn kneife. Nicht nur mit zwei Fingern nein ich greife in die Vollen und habe einen ihrer knackigen Hinterbacken in der Hand. Wortlos wehrt sie mich mit einer Handbewegung ab, doch sogleich habe ich meine Hand wieder auf ihrem Po. Wie gern würde ich ihn ohne das lästige Stück Stoff des Rockes spüren. Doch schon erreichen wir die Esszimmertüre und abermals stößt sie meine Hand weg. Mit einem Blick, der zwischen Lüsternheit und Mahnung schwankt, weißt sie mich zur Artigkeit. Kaum ziehe ich meine Hand zurück, betritt sie auch schon das Zimmer. Mein Mam sitzt wie erwartet am Tisch mit unzähligen Schachteln und Tüten. Im nachhinein kann ich nicht einmal mehr sagen, was sie denn überhaupt gemacht hat. Aber es interessierte mich auch nicht wirklich. Freudig begrüßt sie mich und blickt dafür nur kurz von Tisch auf. Sogleich widmet sie sich wieder ihrer dampfenden Heißklebepistole und werkelt weiter.
Willst Du nun einen Kaffee? reißt mich Karen aus meinen Gedanken. Ja sicher darum bin ich ja gekommen. In Wirklichkeit ist aber sie der Grund, da ich sie leider schon fast zwei Wochen nicht mehr gesehen habe. Ich folge ihr in die Küche, von wo aus wir bei der geöffneten zweiflügeligen Schiebetüren besten Blick ins Esszimmer haben. Die Türen sind so mächtig und breit, dass fast er Eindruck von einem einzigen Raum entsteht. Karen macht sich sogleich an dem Espresso-Automaten zu schaffen. Ich lehne mich genau so an die Küchenzeile, dass ich meine Mutter und Karen im Blick habe. Da meine Mutter fast mit dem Rücken an dem großen Esstisch zu uns sitzt, kann ich Karen ausgiebig bewundern. Auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt, so bin ich mir sicher, dass sie meine Blicke bemerkt. Sie trägt einen dunkelgrauen langen Rock und einen zur Jahreszeit passenden schwarzen Rollkragenpullover. Der allerdings sehr enganliegend ist und so ihre perfekt Figur ausreichend zur Geltung bringt. Ihr prächtigen Titten zeichnen sich wunderschön unter dem Pulli ab und obwohl der Rock doch recht weit geschnitten ist, so weiß ich doch nur zu gut, was für ein geiler Arsch sich darunter verbirgt. Wie fast immer umschmeicheln Nylons ihre Beine, die in flachen, aber eleganten Hauspantöffelchen stecken. Bei diesem Anblick keimt sogleich Geilheit in mir auf. Schade, dass wir nicht alleine sind sonst !
Das Gekreische der Kaffeemaschine durchdringt den Raum. Meine Mutter erkundigt sich mit konzentriertem Blick auf ihre Bastelei nach meinem Tag. Gerne gebe ich ausführlich Auskunft und mustere dabei weiterhin Karen, die scheinbar gedankenverloren vor der Maschine wartet. Ein Bein wippt dabei unaufhörlich auf den Zehenspitzen, was die Muskeln ihrer schlanken Wade hervortreten lässt. Sie ist schon ein Augenschmaus. Kaum ist eine Tasse gefüllt, als das Kreischen abermals erklingt. Sie lässt eine weitere Tasse einlaufen. Als beide gefüllt sind, wendet sie sich mir zu und reicht mir eine Tasse. Als sie sich wieder umdreht um Süßstoff und Milch in ihre Tasse zu tun bin ich sogleich neben ihr. Und zwar ganz dicht. Meine Mutter fest im Blick lasse ich wieder mein Hand sinken und schiebe sie auf ihren Hintern. Sie zeigt keine Reaktion, was nicht negativ ist, denn sie weicht mir auch nicht aus. Im Gegenteil als ich ihren Hintern fest drücke, hält sie dagegen. Meine Mutter macht wohl an der Stelle ihrer Unterhaltung weiter, an der ich die beiden unterbrochen habe. Mir soll es nur Recht sein, dass sie mir keine weiter Beachtung schenkt. So kann ich mich in aller Ruhe meiner Fummelei widmen. Und ich werde noch forscher während Karen ihren Löffel in der Tasse kreisen lässt.