Vor 2 Jahren hat das letzte Mal hier einer seinen Beitrag reingewichst, aber das macht nichts. Es ist wie eine Hose, die man nach langer Zeit im Kleiderschrank findet und feststellt, oh - die Baggy habe ich letztes Jahr getragen und seither nicht gewaschen. Deutlich zeigen sich nämlich die Wichsflecken darin. Dann riecht man daran, ein Hauch vom charakteristischen Pilzduft ist vielleicht noch zu spüren. Man zieht sie sich über (ohne Slip natürlich), die harten Stellen kratzen am Sack und an der Eichel, die sich rasch wieder aus der Vorhaut schiebt und eine sichtbare Beule macht. Also schrubbt man sich gleich an Ort und Stelle einen, indem man erst über den Stoff streicht und dann von außen mit dem groben Gewebe die trockene Eichel malträtiert, bis der geschundene Schwanz nachgibt und seinen pappigen Schleim über die trockenen Flecken vom letzten Jahr legt. Da klingelt es an der Haustür, die Kumpels sind da, keine Zeit sich umzuziehen, also runter zu ihnen auf die Straße und ab in die Stadt. Zum Glück ist es warm, da trocknet der Saft, der beim Gehen nach außen sickert rasch. Die Ränder zeichnen sich aber ab. Und als man nach längerem Sitzen aufstehen will, reißt es einen schmerzhaft wieder nach unten, weil die Vorhaut fest an der Innenseite klebt.
Und warum finden wir alle es so kuschlig mit Sperma in der Hose? Das schreibe ich beim nächsten Mal. Und nach Bildern muss ich auch suchen.