Bei einigen Drinks erklärte ich meiner Frau, was ich von Ihr wollte.
Ich hatte bei Reiner, einem örtlichen Buchmacher Spielschulden und konnte sie nicht zurückzahlen.
Reiner kannte meine Frau aus der Nachbarschaft und schlug eine Möglichkeit vor, wie Jutta meine Schulden abarbeiten könnte.
Während der nächsten Runden erklärte ich Jutta, daß ich in ernsten Problemen stecke, aus denen es keinen anderen Ausweg gäbe.
Reiner wollte, daß sie für ihn posieren sollte. Er würde dann die Videos verkaufen und damit könnten meine Schulden beglichen werden.
Zuerst starrte Jutta mich nur entsetzt an. Aber nach meinem verzweifelten Betteln und einer Menge Alkohol stimmte sie zu.
Auf den Weg zu Reiner, nahmen wir noch eine Flasche Bacardi mit und Jutta trank, wie ich sie zuvor noch nie hatte trinken sehen.
Als wir bei Reiner ankamen, hatte er die Videokamera bereits in der Hand.
Er drückte mir die Kamera in die Hand und sagte: Hier, Du weißt was zu tun ist, meine beiden Freunde hier sind gleich sicher sehr beschäftigt. Moment, sagte ich ich kann doch nicht meine eigene Frau filmen. Jetzt stell Dich nur nicht so an, meckerte Reiner, Du hast Deine Frau schon zur Hure gemacht und jetzt macht was ich euch sage, alle beide. Los Jutta, setz Dich zwischen meine Freunde, damit wir endlich anfangen können!
Als Jutta ihren Platz einnahm, grinst Reiners Freunde gierig. Sie begannen sofort ihren ganzen Körper zu begrapschen.
Der Typ zu ihrer Rechten sagte: Nettes Hühnchen. Nicht schlecht für eine besoffene, sagte der andere, aber ich bin gespannt, was sie sonst noch zu bieten hat. Dabei zog er meiner Frau den Pullover über den Kopf. Jutta starrte mich an. als die beiden ihre weißen Brüste kneteten.
Okay Jungs, sagte Reiner, jetzt holt mal eure Schwänze raus.
In Juttas Gesicht stand das reine Entsetzen als Reiner ihr befahl die fremden, harten Schwänze zu massieren.
Jetzt lutsch sie und guck in die Kamera Du kleine ***** ! herrschte Reiner sie an.
Juttas flehende Augen brannten in meiner Seele, als sie den ersten Schwanz an ihre Lippen legte.
So doch nicht! brüllte Reiner. Nimm ihn in den Mund und saug ihn richtig aus!
Als der zuckende Schwanz im Mund meiner Frau verschwand, merkte ich, wie mein eigener Schwanz allmählich hart wurde.
Konnte das sein? Konnte mir wirklich gefallen was hier vor sich ging? Ich wußte die Antwort als Reiner ihr befahl auf die Knie zu gehen und meine Knie weich wurden.
Du bist eine guter Hund. grinste Reiner. Jetzt heb Dein Beinchen als wenn du pissen willst. Ich will sehen wie die Schwänze in Dir verschwinden
Nanu, da ist ja noch ein Höschen. So geht das aber nicht. Mit einer Hand griff Reiner nach dem Slip meiner Frau und zerriß es mit einem Ruck.
Ergeben hob Jutta ihr Bein und sofort waren ihre Löcher gestopft. Sieh gefälligst in die Kamera währen Du bläst! befahl der Regisseur.
Juttas Augen öffneten sich und blickten in die Linse der Kamera. Ich dacht Reiner wolle sicher noch mehr Aufnahmen von dem Schwanz haben, der gerade in der Muschi meiner Frau wütete, aber Reiner wollte, das ich filmte, wie meine Frau an dem anderen Schwanz saugte. Sieh Deinen Mann an! verlangte der Regisseur.
Ich war inzwischen hin und her gerissen zwischen Erregung und Entsetzen. Ich mußte mir eingestehen, das mich diese perverse Situation anturnte. Ich sah zu, wie meine Frau von zwei wildfremden Männern durchgefickt wurde, währen ein dritter Anweisungen gab. Und ich? Ich filmte das ganze auch noch und merkte, wie meine Hose immer enger wurde.
Jutta liefen inzwischen Tränen über die Wangen. Die Salzigen Tropfen rannen über ihren Hals bis zu ihren Brüsten. An ihren Nippeln sammelten sie sich und tropften schließlich auf das schwarze Ledersofa, auf der dies alles geschah.
Nun wurde Reiner, der bis jetzt nur die Anweisungen gab aktiv. Er stellte sich neben den Mann, der gerade meine Frau fickte und begann ihren rosigen Po zu streicheln. Doch damit war er nicht lange zufrieden. Er benetzte einen Finger seiner Hand mit seinem Speichel und begann damit um den Anus seines Opfers zu streichen. Schließlich drang er mit einem breiten Grinsen ein. Jutta schrie entsetzt auf und ihr Mund ließ von dem fremden Schwanz ab. Was soll das Du dreckige *****? schrie Reiner. Wirst Du wohl weiter blasen, sonst wird es Dir schlecht ergehen. So schnell sind wir mit Dir noch nicht fertig. Schluchzend nahm sie den Schwanz wieder in den Mund. "Ja, gut so! stöhnte der so beglückte. Ich spritze Dir gleich ins Gesicht.
Er zog seinen zuckenden Schwanz zurück und der weiße Saft platzte aus ihm heraus, mitten in das verzweifelte Gesicht meiner Frau. Los Alter , lachte er mich an, willst Du nicht auch mal. Ich war entsetzt , durfte aber nicht aufhören zu filmen sondern richtete nun die Kamera auf das Hinterteil meiner Frau wo ein harter Schwanz und ein brutaler Finger in ihren Öffnungen bohrten
Wird Zeit, daß wir mal was anders versuchen. Meldete sich der Regisseur zu Wort.
Er legte sich auf den Boden und befahl Jutta: Los setz Dich auf meinen kleinen Freund. Jutta wollte Widerstand leisten. Doch der Typ, der sie bis jetzt gefickt hatte, packte sie und schob sie auf Reiners gewaltigen Schwanz.
Er Drang tief in sie ein und Jutta schrie auf. Aber dieser Schrei war eine Mischung aus Angst- und Lustschrei. Reiner zog sie zu sich herunter. Der andere beschwerte sich. Was soll das, ich bin noch nicht fertig. Ach was, hat die kleine ***** etwa nur einen Eingang. Kam Reiners höhnische Antwort. Der andere kniet grinsend hinter Jutta und drang hart in Juttas Po ein.
Unter den harten Stößen flogen Juttas Brüste in und her. Reiner hatte aber noch mehr teuflische Phantasien.
Unser Kameramann soll aber auch nicht zu kurz kommen, los Ralf laß die Hosen runter und laß Dir von Deiner Holden mal so richtig einen Blasen!
Das geht zu weit. Protestierte ich.
Entweder das, oder aus unserem Geschäft wird nichts.
Es mußte also sein. Ich zog mich aus und kniete vor dem verweinten Gesicht meiner Frau nieder.
Starr vor Schreck sah sie mich an, denn mein hartes Glied verriet Ihr, das ich von all dem sehr erregt war. Doch sie nahm weinend meinen Penis und saugte daran. Nach kurzer Zeit kam ich heftig in Ihrem Mund.
Na also, geht doch applaudierte Reiner.
Aber ich will hoffen das war nicht alles was Du kannst. Bis jetzt hast Du ja fast nur zugeguckt nun wollen wir auch Taten sehen.
Los fick Deine Frau in den Arsch. Sie warfen Jutta auf den Boden und hielten sie zu dritt fest. Ich sollte mich hinter sie Knien. Nun lag sie vor mir und ich sah auf ihren Po. Reiner griff zu und zog ihre Pobacken auseinander. Ich wollte nicht, aber ich konnte doch nicht anders. Ich drang also in sie.
Gegen meinen Willen war ich geil wie noch nie. Ihre enge Öffnung umschloß mein Glied und ich begann mich auf und ab zu bewegen. Immer schneller und immer fester, bis ich mich in ihr verströmte.
Na, ich denk mal es sind alle auf ihre Kosten gekommen . Das war Reiners Kommentar zu diesem schmutzigen Geschehen. Habt ihr wirklich alle ganz gut gemacht, aber ob das reicht um Deine Spielschulden zu begleichen ? Ich weiß nicht.
Was soll das heißen? brüllte ich ihn an.
Na ich denk dein feines Frauchen werden wir uns noch öfter ausleihen.
Kommt überhaupt nicht in Frage Du dreckiges Schwein."
Hör mal zu, was glaubst Du eigentlich was aus Dir wird, wenn dein Chef erfährt, daß Du zockst wie ein blöder?
Er hatte mich in der Hand. Als Buchhalter konnte ich mir das nicht leisten. Ich hatte Angst was noch alles auf uns zukommen würde. Während die anderen sich ausschütteten vor Lachen, zogen Jutta und ich uns an und fuhren nach Hause.
Meine Befürchtungen sollten nicht umsonst sein, wie sich einige Tage später herausstellen sollte.