Zu Hause angekommen fühlte Peter ist trotz das er die Strecke lief weiter erregt. Nach einer ausgiebigen Dusche ging er in sein Zimmer, schloss sich ein und setzte sich nackt vor den Rechner. Er stöberte nach geilen Bildern und kleinen Filmchen. Fleißig wichsend sog er das geile Geschehen in sich auf. Ein Film mit jungen Boys brachte ihm die Erlösung und noch einmal spritzte er.
Die erste Geilheit war abgebaut, so konnte er weitere Erkundigungen einziehen. Ihm war die mächtige Geilheit, die dieses kleine Fläschchen in ihm hervorgerufen hatte in heißer Erinnerung geblieben. Hier im Netz fand er Hinweise auf Poppers. Bestellen konnte er es online natürlich nicht, da sonst seine Mutter sicherlich aufmerksam geworden wäre. Er überlegte wo er es denn wohl bekäme und er wollte beim nächsten Besuch in seinem Shop danach fragen. Er setzte seine Suche nach Locations fort und fand auch für seine Stadt den Hinweis nach einem weiteren Gayshop mit Kino und Darkroom, einer Cruisingarea in einem stillgelegten Industriegebiet und auch und auch den Hinweis auf eine kleine Gaysauna. Die Neugierde war weiter entfacht, doch um 23 Uhr konnte er nicht mehr weggehen.
Die Schule wartete am nächsten Morgen auf ihn und er entschied sich schlafen zu gehen. Heiße Träume voller Schwänze, gieriger Mäuler und fordernder Kerle verkürzten seine Nacht. Mit einer schmerzhaft stehenden Keule unter seiner Decke wachte er beim Summen des Weckers am Morgen auf.
Bei einer schnellen Dusche verschaffte er sich Erleichterung. Schnell holte er aus seinem Schrank ein sauberes Tshirt, eine Boxer und eine Baggyshorts. Er nahm sein Skateboard, seine Schulsachen und fuhr zur Schule. Ein langer Tag bis zum späten Nachmittag erwartete ihn. In den ersten beiden Stunden stand Sportunterricht auf dem Stundenplan.
Pünktlich, aber keine Minute zu früh, erreichte er die Schule und ging sofort zur Sporthalle. Die Jungs aus seiner Klasse trafen sich und gingen sofort in die Umkleidekabine. Der Sportlehrer, Herr Benner schloss die Kabine auf und drängte auf schnellen Unterrichtsanfang. Schnell waren die Klamotten ausgezogen, verwundert stellte Peter fest, welche Beulen er in Slips seiner Klassenkameraden erkennen konnte. Besonders Marcel viel ihm auf. Marcel war ein älterer Schüler. Er war erst vor kurzem in ihre Klasse gekommen. Die Familie ist neu in die Stadt gezogen und Marcel war kein guter Schüler. In der neuen Schule wurde er, damit er aufholen konnte, eine Jahrgangsstufe unter seiner Alten eingesetzt.
Die meisten Jungs trugen Boxer oder Retroslips, Marcel hingegen stand in einem Stringtanga in der Kabine. Eine dicke Ausbuchtung konnte man in dem kleinen Säckchen erkennen.
Peter war irritiert, dass es ihm bisher eigentlich nie aufgefallen war. Schnell waren die Sporthosen, Tshirts und Schuhe angezogen und Herr Benner stand schon wieder in der Kabine. Er verkündete, dass es in den Wald zum Training gehen sollte. Im lockeren Trab marschierte die Klasse los. Im Wald angekommen verschärfte sich das Tempo. Auf einer Lichtung angekommen, wurde ein hartes Zirkeltraining durchgeführt. Reichlich geschafft trabte die Truppe zur Schule zurück. Ein Volleyballspiel beendete die Sportstunde. Eine gute Nachricht vermeldete Herr Benner zum Stundenende. Aufgrund der Erkrankung mehrerer Lehrer, fallen die restlichen Stunden aus. Die Jungs strebten in die Umkleide, Peter und sein Freund Sven halfen wie immer die Bälle und Volleyballnetze wegzuräumen.
Als auch die Beiden zur Kabine kamen war ein großer Teil der Truppe schon weg. Peter kramte sein Duschzeug raus, doch Sven meinte er wolle zu Hause duschen da ja gleich Schulfrei sei. Peter streifte sich Schuhe, die Sporthose, das Tshirt und seine Boxer ab. Er schmiss die Sachen auf die Bank und ging mit Duschgel und Handtuch bewaffnet in den Duschraum. Im Raum befanden sich fünf Duschen nebeneinander ohne Trennwände. Drei Jungs waren bereits dabei sich abzutrocknen, zwei standen noch unter der Dusche. Links außen stand Marcel, Stefan ein weiterer Klassenkamerad stand in der Mitte. Peter legte sein Handtuch ab und ging an die rechte Dusche. Als das Wasser auf seinen Körper prasselte sah er sich erstmal um. Er sah sich die drei fertigen Jungs und ihre Schwänze an. Auch nicht mehr als ich zwischen den Beinen trage sagte er sich, wobei die drei nicht so schön glatt rasiert waren wie er. Unter dem heißen Wasser kamen ihn die Gedanken an die letzten Tage. Er spürte wie mehr Blut sich in seinen Schwanz pumpte und sah, dass er offensichtlich schon etwas gewachsen war. Er hoffte, dass dieses im Nebel des heißen Wassers niemandem auffiel. Die drei Jungs hatten inzwischen die Kabine verlassen. Er versuchte die beiden anderen zu erkennen, sah allerdings nur Schemen. War Stefan bei Marcel? So wirkte es nun. Er konnte doch nicht einfach hingehen und nachschauen. Er starrte weiter durch den Dampf und meinte, dass die beiden beieinander stehen müssten. Mit dem Fuß beförderte er seine Duschgelflasche näher an die Mitteldusche. Krachend rutschte die Flasche über die Fliesen. Schnell ging er hinterher und sah, dass Stefan wohl schnell unter seine Dusche zurückging. Stefan drehte ihm den Rücken zu aber Peter erkannte eine steil stehende Keule. Wie zufällig ließ er seine Flasche beim aufheben aus den Fingern flutschen und musste bis zu Marcel weiter. Hier bekam er die Gewissheit. Eine gut 20 cm stehende harte Nülle war zum greifen nah. Das ganze ist natürlich nicht ohne Reaktion auf sein Lustzentrum geblieben. Seine harte Latte stand ihm steil vom Bauch ab. Fasziniert starrte Marcel auf Peters Latte und wollte gerade zugreifen, da öffnete sich die Tür zum Duschraum. Herr Benner kam rein, Peter hastete zu seiner Dusche und wandte Herrn Benner seinen Rücken zu. Herr Benner schimpfte; seit ihr noch nicht weg! In fünf Minuten will ich abschließen. Polternd verließ Herr Benner den Raum. Schnell sah man Stefan mit hängendem langem Schwanz sich abtrocknen. Komm endlich Marcel, rief er unser Bus fährt gleich. Auch Marcel kam mit nur leicht abgeschwollener Latte und trocknete sich schnell ab.
Peters Steifer wollte einfach sich nicht legen, so traute Peter sich nicht zu den Beiden. Als die beiden den Raum verließen beendete Peter schnell seine Dusche und trocknete sich ab. In der Umkleidekabine angekommen sah er noch die Tür ins Schloss fallen.
Peter ging zu seinen Sachen um sich anzuziehen, er vermisste seine Boxershorts. So sehr er auch suchte, er konnte sie nicht finden. Auf dem Gang hörte er schon Herrn Benner kommen, so sprang er schnell in seine Baggy, Tshirt drüber, so dass er bereits Schuhe anzog, als der Lehrer die Kabine betrat. Zufrieden das Alle fertig waren ließ er Peter raus und verschloss die Sporthalle.
Peter konnte sich nicht erklären, was mit seiner Hose war und stellte sich aufs Board um nach Hause zu fahren. Auf dem Weg dachte er wieder über die Situation in der Dusche nach. Es geilte ihn immer mehr auf. Je länger er unterwegs war, je geiler wurde für ihn das Gefühl ohne einen Slip in den Baggyshorts zu sein.
Zu Hause angekommen, hatte inzwischen eine harte Keule in der Hose. Es war niemand zu Hause. Seine Eltern waren im Geschäft und würden nicht vor 20 Uhr zu Hause sein. Geil wie er war, entschied er sich in seinen Shop zu fahren um vielleicht mit dem jungen Verkäufer etwas Spaß zu haben. Er schwang sich wieder auf sein Skateboard und rauschte in die City.
Er stoppte vor dem Shop und ging mit dem Board unterm Arm hinein und gleich in die Gayabteilung. Der Verkäufer war dort, grinsend kam er auf Peter zu. Die Baggy zeigte deutlich in welcher Verfassung Peter war. Die Lippen des Verkäufers legten sich auf Peters Lippen, seine Zunge eroberte Peters Mundraum, die Hand des Verkäufers knetete Peters Latte auf der Baggy.
Nach einer kurzen Umarmung ließ der Verkäufer von Peter ab und fragte ihn: Was willst du kleine Sau so früh schon hier? Ich kann dich nicht ins Kino lassen und habe auch nur wenig Zeit. Unser Chef wird gleich kommen und ich will keinen Stress mit ihm!!
Peter war enttäuscht. Geil wie er war musste er wieder gehen. Er fragte jedoch noch nach Poppers. Herztröpfchen willst du Schweinchen? lachte der Verkäufer. Holte ein Fläschchen aus einer Schublade und wedelte in der Hand damit rum. Eigentlich würde ich die gern erstmal an dir ausprobieren grinste er. Es ist eine neue, sehr starke Sorte. Die schenke ich dir sagte er, mit einer Bedingung. Du musst am Samstag so gegen 18 Uhr hierher kommen und einen Freund in deinem Alter mitbringen. Nackt dürft ihr dann ins Kino, wenn ihr vorher hier am Fläschchen gerochen habt. Er öffnete die Flasche und ließ Peter schnüffeln. Sofort meinte Peter sein Schwanz platzt, er riss sich die Hose runter und wichste. Der Verkäufer griff an Peters Schwanz, wichste ihn kurz an und massierte dem stöhnenden Peter die Eier. Er merkte, dass Schwanz langsam zu zucken begann und beendete die Massage. Los du Sau raus hier und Peter zog mit zitternden Händen die Baggy hoch, die Keule war nicht zu verbergen. Er musste den Shop verlassen. Moment noch sagte der Verkäufer und holte ein Kärtchen von seiner Theke. Es war die Adresse einer Schwulendisco auf der Vorderseite und der einer Sauna auf der Rückseite. Die Disco hatte erst ab Abends geöffnet, die Sauna aber schon jetzt. Es war eine Einladung zum kostenfreien Erstbesuch an einem Mittag. Jetzt schob der Verkäufer Peter Richtung Ausgang.