Franziska
Franziska geht in die 11. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Sie lebt allein mit ihrer Mutter bereits seit vielen Jahren. Die Mutter arbeitet für einen großen Verlag, so dass sie oft im Ausland unterwegs ist. Sie hat Franzi sehr offen erzogen. Franzi ist 165 cm klein hat lange schwarze Haare, ist sehr sportlich mit ihren 55 kg. Sie eine keine sehr großen Brüste, sie trägt nur ab und zu einen BH (75b) damit ihre dunklen Warzenhöfe nicht durch dünnen Stoff schimmern. Sie legt sehr viel Wert auf ihr Äußeres. Sie hasst Haare an ihrem Körper und rasiert sich gründlich an allen stellen.
Seit zwei Jahren ist sie mit Pascal aus ihrer Jahrgangsstufe zusammen. Das größte für die Beiden ist es, wenn Franzis Mutter mal wieder auf Geschäftsreise ist, miteinander neben den Tagen auch ein paar Nächte zu verbringen. Das gemeinsame Sexleben kann man sicherlich als Rege betrachten. Pascal ist einem guten Flirt gegenüber nie verschlossen, wobei er Franzi mit einer Welle aus Eifersucht überzieht. Vor einigen Wochen hat Franzi es geschafft ihn zu einem gemeinsamen Besuch in einem Pornokino zu begeistern. Das dünne Sommerkleid was sie anziehen wollte hat er leider nicht akzeptiert, wobei er für sie auf Jeans und Tshirt bestand. Er traute sich auch nicht ins Kino in der eigenen Stadt, nein er hat erst zugestimmt für ein Kino in der benachbarten Grosstadt.
Franzi ist allen sexuellen Freuden gegenüber sehr offen und hat ihm schon mal durch die Blume gesagt das sie sich einen Dreier mit einem weiteren Mann vorstellen könnte. Er jedoch hat das abgelehnt und würde nur einen Dreier mit einer weiteren Frau akzeptieren.
Die beiden fuhren jedenfalls zu einem Kino. Pascal löste die Karten und regte sich auf den Weg in den Kinosaal auf, dass der Kassierer Franzi bereits mit den Augen vernascht hätte.
Im Kino angekommen stellten sie fest, dass es Einzelkabinen oder verschiedene Kinoräume gab. Im ersten Kino das sie betraten lief ein Gayporno, sie zogen weiter und fanden einen Raum mit zwei alten Couchen und einem großen Flatscreen. Dort lief ein amerikanischer Film mit jungen Darstellern. Sie setzten sich und begannen den Film zu verfolgen. Außer den beiden war auch niemand im Raum. Der Film heizte beide auf und sie begannen ein wenig zu knutschen und fummeln. Als Franzi seine Hose ganz öffnen wollte um ihm einen zu blasen, wehrte er ab: Nein Schatz, wenn einer kommt, lass das. Verärgert setzte Franzi sich wieder hin. Sie wurde geil von dem Film und versuchte Pascal zu animieren mit ihr etwas zu tun. Er begann sie unter ihrem Tshirt zu streicheln ihre Nippel waren bereits sehr hart- und sie stöhnte. Gerne wollte sie sich zeigen und schob ihr Shirt hoch. Ihre Brüste waren gut zu erkennen, so dass auch Pascal sich sofort animiert sah, an ihren Nippeln zu saugen. Inzwischen wurde er so geil, dass er sie bereits an der Hose rieb. Ihre Schenkel öffneten sich und sie drängte ihren flammenden Unterkörper gegen die Hand des jungen Mannes.
Die beiden kamen in Fahrt. Nun öffnete sich der Vorhang zum Raum und ein junger Mann kam herein. Er erkannte die Situation und öffnete sofort seine Hose. Franzi sah verzückt auf sein großes Rohr. Mit gut 20x5 cm konnte er wesentlich mehr aufbieten, als Pascal. Pascal bemerkte ihn gar nicht. Er stellte sich hinter die Couch und Franzi starrte direkt auf das Riesenrohr. Erst als er in Berührungsweite näher kam bemerkte Pascal die Anwesenheit. Sofort bedeckte er Franzi mit ihrem Tshirt und hörte auf. Als er merkte welche Wirkung der fremde Schwanz bei seiner Freundin hatte, stand er auf und drängte zum gehen.
Ein gewaltiger Krach zwischen beiden begleitete ihren Heimweg. Zuhause angekommen wollte er mit zu ihr Franzis Mutter war verreist- doch Franzi wollte nicht, schloss die Tür vor seiner Nase und ging rauf.
Sie ließ sich ein heißes Bad ein und legte sich ins heiße Wasser, Beim entspannen viel ihr die Situation im Kino wieder ein, sie begann sich zu streicheln und stellte sich vor wie es weitergegangen wäre. Nachdem ein Orgasmus ihren Körper durchzuckte und sie nackt im Wohnzimmer auf der Couch lag, bekam sie Lust ein wenig im Internet zu surfen. Wenn sie allein war, schaute sie sich schon ab und zu mal ein paar Pornoseiten an. Sie ging ins Netz und durchforstete das ein oder andere Portal. Schaute sich auf den einschlägigen Tube Kanälen ein paar Filmchen an und landete in einem Chat. Sie sah sich in den Räumen um und landete in einem Rollenspiel-Chatroom. Hier konnte sie die geheimsten Wünsche ausleben. Sie ließ sich im Spiel abfüllen und den ungewöhnlichsten Orten ausziehen und ficken. Das Spiel erregte sie so, dass sie einen der Chatpartner über ihr Handy anrief und ein Rollenspiel im Telefonsex-Dialog führte. Wahrheitsgemäß zog sie sich beim telefonieren komplett aus und fickte sich mit ihrem Vibrator. Nach einem heftigen Orgasmus beendete sie das Gespräch schnell. Die Leidenschaft hatte sie gepackt. Am nächsten Abend sagte sie Pascal, dass sie keine Lust auf Disco hätte und lieber schlafen wollte. Auch an diesem Abend hatte sie keine Lust auf ihn und verabschiedete ihn recht harsch an der Tür. In ihrem Zimmer angekommen, warf sie sofort ihren Rechner an und suchte den Chatroom auf. Schnell waren geeignete Chatpartner gefunden. Vier Stunden saß sie nackt vor dem Rechner. Mit einem heftigen Orgasmus beendete sie die Session. Sie hatte sich ein wenig geärgert, da sie sich gerne gezeigt hätte, aber leider über keine Webcam verfügte. Das wollte sie gleich nach der Schule ändern. Nach der Schule hatte sie gleich wieder Pascal im Schlepptau. Sie ging in die Stadt er kam mit- und besorgte im Computergeschäft eine Webcam. Neugierig wollte Pascal wissen wofür sie die brauchte, er erhielt aber keine Antwort. Franziska ließ sich nach dem Shoppen von Pascal auf ein Eis einladen. So verbrachten die Beiden den Nachmittag miteinander. Bei ihr zu Hause angekommen, nahm sie ihn auch mit ins Haus. Nach kurzer Zeit begann das Schmusen und Fummeln, nach einer halben Stunde lagen sie nackt im Bett. Pascal wollte schnell in sie eindringen. Der aufgestaute Lustfrust der letzten Tage tat das seine. Franziska zog alles länger hinaus. Sie wusste, dass es besonders geil wurde, wenn sie ihn blies. Ihren heißen Mädchenkörper an ihn drängend, ihre Feuchtigkeit spüren, begann sie langsam seine harte feste Stange mit der Zunge entlangzufahren. An der Eichel angekommen verursachte sie mit ihrer Zunge ein wahres Trommelfeuer. Stöhnend und schwer Atmend drängte der Junge sich ihrem heißen Mund entgegen. Sie ließ ihn herein, umfasste mit ihren Lippen fest seinen Liebesmast und saugte leicht an ihm. Seine Hände krallten sich in ihre Haare und er versuchte seine Latte tiefer in ihren Saugmund zu stoßen. Gerade wollte er erneut zustoßen, da befreite sie ihren Mund von seinem Schwanz. Sie rieb die Latte an ihrer Wange und sprach ihn an. Du Schatz, dich hat das Kino doch letztens auch angemacht!. Er stöhnte schwer, ja ja. Blas weiter! Kurz stülpte sie ihre Lippen wieder über seine Eichel. Ließ den Kopf zwei- dreimal auf und Abbewegen, gab ihn dann wieder frei. Och Schatz fahren wir noch mal? er wollte nicht, das merkte man, och Schatz bitte sagte sie und nahm sich wieder seine Eichel vor. Sanft bohrten sich ihre weißen Zähne in sein pulsierendes Fleisch. Sie wollte sich ihm wieder entziehen, da stöhnte er Ahhh gut gut, wenn du unbedingt willst! in diesem Moment rammte er seinen Schwanz tief den heißen Mund. Er schrie auf und der erste Strahl traf Franziska tief in ihren Hals. Den zweiten und dritten Schub erwischte sie weiter vorn, schluckte dann das weiße Gold brav. Nachdem er fertig war, leckte sie seinen Schweif sauber und auch zu neuem Leben. Als der Speer wieder hart und fest stand, sank Franzi auf den Rücken, breitete die Beine aus und zog ihren Freund auf sich. Sie drängte ihre heiße Möse hart gegen seinen Prügel und stöhnte glücklich auf, als das heiße Fleisch ihre Möse teilte und dann ausfüllte. Mit langen harten Stößen durchpflügte er ihre Möse. Als langsam der aufkommende Orgasmus in ihr aufstieg, war doch, wie leider fast immer, wenige Stöße zu früh fertig. Franziska besorgte sich frustriert den Rest unter der Dusche.
Sie machte für Beide etwas zum Abendessen und erklärte ihm, dass er gehen müsse da sie noch lernen wolle. Eben war er weg, da saß Franzi schon vorm Rechner. Im Chat traf sie auf eine junge Frau, mit der sie ins Gespräch kam. Das Mädchen erzählte Franzi von einem Pornokinoerlebnis. Da war wieder ihr Thema und sie versuchte ein Rollenspiel in einem Kino zu finden. Einen Webcampartner fand sie an diesem Abend nicht allerdings ließ sie sich in einigen Rollenspielen von mehreren im Kino abficken. Das Thema Kino zog sich immer wieder durch ihre Chats. Sie bekam auch von einigen Chattern Tipps für gute Kinos. Als sie an einem der nächsten Tage Pascal auf einen Kinobesuch ansprach, wollte er das Thema abbiegen, erinnerte sich aber doch an sein versprechen.