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Franziska

Franziska geht in die 11. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Sie lebt allein mit ihrer Mutter bereits seit vielen Jahren. Die Mutter arbeitet für einen großen Verlag, so dass sie oft im Ausland unterwegs ist. Sie hat Franzi sehr offen erzogen. Franzi ist 165 cm klein hat lange schwarze Haare, ist sehr sportlich mit ihren 55 kg. Sie eine keine sehr großen Brüste, sie trägt nur ab und zu einen BH (75b) damit ihre dunklen Warzenhöfe nicht durch dünnen Stoff schimmern. Sie legt sehr viel Wert auf ihr Äußeres. Sie hasst Haare an ihrem Körper und rasiert sich gründlich an allen stellen.

Seit zwei Jahren ist sie mit Pascal aus ihrer Jahrgangsstufe zusammen. Das größte für die Beiden ist es, wenn Franzis Mutter mal wieder auf Geschäftsreise ist, miteinander neben den Tagen auch ein paar Nächte zu verbringen. Das gemeinsame Sexleben kann man sicherlich als Rege betrachten. Pascal ist einem guten Flirt gegenüber nie verschlossen, wobei er Franzi mit einer Welle aus Eifersucht überzieht. Vor einigen Wochen hat Franzi es geschafft ihn zu einem gemeinsamen Besuch in einem Pornokino zu begeistern. Das dünne Sommerkleid was sie anziehen wollte hat er leider nicht akzeptiert, wobei er für sie auf Jeans und Tshirt bestand. Er traute sich auch nicht ins Kino in der eigenen Stadt, nein er hat erst zugestimmt für ein Kino in der benachbarten Grosstadt.

Franzi ist allen sexuellen Freuden gegenüber sehr offen und hat ihm schon mal durch die Blume gesagt das sie sich einen Dreier mit einem weiteren Mann vorstellen könnte. Er jedoch hat das abgelehnt und würde nur einen Dreier mit einer weiteren Frau akzeptieren.

Die beiden fuhren jedenfalls zu einem Kino. Pascal löste die Karten und regte sich auf den Weg in den Kinosaal auf, dass der Kassierer Franzi bereits mit den Augen vernascht hätte.

Im Kino angekommen stellten sie fest, dass es Einzelkabinen oder verschiedene Kinoräume gab. Im ersten Kino das sie betraten lief ein Gayporno, sie zogen weiter und fanden einen Raum mit zwei alten Couchen und einem großen Flatscreen. Dort lief ein amerikanischer Film mit jungen Darstellern. Sie setzten sich und begannen den Film zu verfolgen. Außer den beiden war auch niemand im Raum. Der Film heizte beide auf und sie begannen ein wenig zu knutschen und fummeln. Als Franzi seine Hose ganz öffnen wollte um ihm einen zu blasen, wehrte er ab: „Nein Schatz, wenn einer kommt, lass das“. Verärgert setzte Franzi sich wieder hin. Sie wurde geil von dem Film und versuchte Pascal zu animieren mit ihr etwas zu tun. Er begann sie unter ihrem Tshirt zu streicheln – ihre Nippel waren bereits sehr hart- und sie stöhnte. Gerne wollte sie sich zeigen und schob ihr Shirt hoch. Ihre Brüste waren gut zu erkennen, so dass auch Pascal sich sofort animiert sah, an ihren Nippeln zu saugen. Inzwischen wurde er so geil, dass er sie bereits an der Hose rieb. Ihre Schenkel öffneten sich und sie drängte ihren flammenden Unterkörper gegen die Hand des jungen Mannes.

Die beiden kamen in Fahrt. Nun öffnete sich der Vorhang zum Raum und ein junger Mann kam herein. Er erkannte die Situation und öffnete sofort seine Hose. Franzi sah verzückt auf sein großes Rohr. Mit gut 20x5 cm konnte er wesentlich mehr aufbieten, als Pascal. Pascal bemerkte ihn gar nicht. Er stellte sich hinter die Couch und Franzi starrte direkt auf das Riesenrohr. Erst als er in Berührungsweite näher kam bemerkte Pascal die Anwesenheit. Sofort bedeckte er Franzi mit ihrem Tshirt und hörte auf. Als er merkte welche Wirkung der fremde Schwanz bei seiner Freundin hatte, stand er auf und drängte zum gehen.

Ein gewaltiger Krach zwischen beiden begleitete ihren Heimweg. Zuhause angekommen wollte er mit zu ihr –Franzis Mutter war verreist- doch Franzi wollte nicht, schloss die Tür vor seiner Nase und ging rauf.

Sie ließ sich ein heißes Bad ein und legte sich ins heiße Wasser, Beim entspannen viel ihr die Situation im Kino wieder ein, sie begann sich zu streicheln und stellte sich vor wie es weitergegangen wäre. Nachdem ein Orgasmus ihren Körper durchzuckte und sie nackt im Wohnzimmer auf der Couch lag, bekam sie Lust ein wenig im Internet zu surfen. Wenn sie allein war, schaute sie sich schon ab und zu mal ein paar Pornoseiten an. Sie ging ins Netz und durchforstete das ein oder andere Portal. Schaute sich auf den einschlägigen Tube Kanälen ein paar Filmchen an und landete in einem Chat. Sie sah sich in den Räumen um und landete in einem Rollenspiel-Chatroom. Hier konnte sie die geheimsten Wünsche ausleben. Sie ließ sich im Spiel abfüllen und den ungewöhnlichsten Orten ausziehen und ficken. Das Spiel erregte sie so, dass sie einen der Chatpartner über ihr Handy anrief und ein Rollenspiel im Telefonsex-Dialog führte. Wahrheitsgemäß zog sie sich beim telefonieren komplett aus und fickte sich mit ihrem Vibrator. Nach einem heftigen Orgasmus beendete sie das Gespräch schnell. Die Leidenschaft hatte sie gepackt. Am nächsten Abend sagte sie Pascal, dass sie keine Lust auf Disco hätte und lieber schlafen wollte. Auch an diesem Abend hatte sie keine Lust auf ihn und verabschiedete ihn recht harsch an der Tür. In ihrem Zimmer angekommen, warf sie sofort ihren Rechner an und suchte den Chatroom auf. Schnell waren geeignete Chatpartner gefunden. Vier Stunden saß sie nackt vor dem Rechner. Mit einem heftigen Orgasmus beendete sie die Session. Sie hatte sich ein wenig geärgert, da sie sich gerne gezeigt hätte, aber leider über keine Webcam verfügte. Das wollte sie gleich nach der Schule ändern. Nach der Schule hatte sie gleich wieder Pascal im Schlepptau. Sie ging in die Stadt –er kam mit- und besorgte im Computergeschäft eine Webcam. Neugierig wollte Pascal wissen wofür sie die brauchte, er erhielt aber keine Antwort. Franziska ließ sich nach dem Shoppen von Pascal auf ein Eis einladen. So verbrachten die Beiden den Nachmittag miteinander. Bei ihr zu Hause angekommen, nahm sie ihn auch mit ins Haus. Nach kurzer Zeit begann das Schmusen und Fummeln, nach einer halben Stunde lagen sie nackt im Bett. Pascal wollte schnell in sie eindringen. Der aufgestaute Lustfrust der letzten Tage tat das seine. Franziska zog alles länger hinaus. Sie wusste, dass es besonders geil wurde, wenn sie ihn blies. Ihren heißen Mädchenkörper an ihn drängend, ihre Feuchtigkeit spüren, begann sie langsam seine harte feste Stange mit der Zunge entlangzufahren. An der Eichel angekommen verursachte sie mit ihrer Zunge ein wahres Trommelfeuer. Stöhnend und schwer Atmend drängte der Junge sich ihrem heißen Mund entgegen. Sie ließ ihn herein, umfasste mit ihren Lippen fest seinen Liebesmast und saugte leicht an ihm. Seine Hände krallten sich in ihre Haare und er versuchte seine Latte tiefer in ihren Saugmund zu stoßen. Gerade wollte er erneut zustoßen, da befreite sie ihren Mund von seinem Schwanz. Sie rieb die Latte an ihrer Wange und sprach ihn an. „Du Schatz, dich hat das Kino doch letztens auch angemacht!“. Er stöhnte schwer, „ja ja. Blas weiter!“ Kurz stülpte sie ihre Lippen wieder über seine Eichel. Ließ den Kopf zwei- dreimal auf und Abbewegen, gab ihn dann wieder frei. „Och Schatz fahren wir noch mal?“ er wollte nicht, das merkte man, „och Schatz bitte“ sagte sie und nahm sich wieder seine Eichel vor. Sanft bohrten sich ihre weißen Zähne in sein pulsierendes Fleisch. Sie wollte sich ihm wieder entziehen, da stöhnte er „Ahhh gut gut, wenn du unbedingt willst!“ in diesem Moment rammte er seinen Schwanz tief den heißen Mund. Er schrie auf und der erste Strahl traf Franziska tief in ihren Hals. Den zweiten und dritten Schub erwischte sie weiter vorn, schluckte dann das weiße Gold brav. Nachdem er fertig war, leckte sie seinen Schweif sauber und auch zu neuem Leben. Als der Speer wieder hart und fest stand, sank Franzi auf den Rücken, breitete die Beine aus und zog ihren Freund auf sich. Sie drängte ihre heiße Möse hart gegen seinen Prügel und stöhnte glücklich auf, als das heiße Fleisch ihre Möse teilte und dann ausfüllte. Mit langen harten Stößen durchpflügte er ihre Möse. Als langsam der aufkommende Orgasmus in ihr aufstieg, war doch, wie leider fast immer, wenige Stöße zu früh fertig. Franziska besorgte sich frustriert den Rest unter der Dusche.

Sie machte für Beide etwas zum Abendessen und erklärte ihm, dass er gehen müsse da sie noch lernen wolle. Eben war er weg, da saß Franzi schon vorm Rechner. Im Chat traf sie auf eine junge Frau, mit der sie ins Gespräch kam. Das Mädchen erzählte Franzi von einem Pornokinoerlebnis. Da war wieder ihr Thema und sie versuchte ein Rollenspiel in einem Kino zu finden. Einen Webcampartner fand sie an diesem Abend nicht – allerdings ließ sie sich in einigen Rollenspielen von mehreren im Kino abficken. Das Thema Kino zog sich immer wieder durch ihre Chats. Sie bekam auch von einigen Chattern Tipps für gute Kinos. Als sie an einem der nächsten Tage Pascal auf einen Kinobesuch ansprach, wollte er das Thema abbiegen, erinnerte sich aber doch an sein versprechen.

Die nächsten Wochen zogen ins Land. Franziska ließ ihren Freund nur seltener ran, vertiefte sich aber in den Internetsex. Besonders hat es ihr ein Türke angetan. Mit dem telefonierte sie öfters. Es machte sie heiß und heißer wenn er sie beschimpfte und ihr erzählte wie er sie an den tollsten Orten aus ihren Klamotten schälen und abficken würde. Wie er sie seinen Kollegen vorführen würde und sie ihnen zu diensten sein müsste. In ihren Rollenspielen spielte sie mehr und mehr die devote Rolle. Je länger sie mit dem „theoretischen Sex“ beschäftigt war, je geiler wurde sie. Die kleinen Pflichtnummern ihres Freundes befriedigten sie in keiner Weise mehr. Sie lebte ihre exhibitionistische Ader mit ihrer Webcam aus. Häufig stellte sie Fotos ins Netz, auf denen zwar ihr Gesicht nicht zu erkennen war, dafür aber ihr nackter Körper. Auch mit Chatpartnern ging sie zu Kamerachats über. Sie strippte, folgte Anweisungen und und und. All das machte ihr die Lust nur stärker, einmal von mehreren Genommen, Abgefickt und Befriedigt zu werden.

Wann immer sie Pascal ansprach, er fand Ausflüchte und erklärte warum gerade an diesem Tag ein Kinobesuch unmöglich war. Aus ihren Chats wusste sie, dass in einer der größeren Nachbarstädte ein Pornokino mit vielen verschiedenen Räumen war.

Wie der Zufall es wollte, erklärte Pascal ihr, das sie zu einem Geburtstag eines Kumpels von Pascal in gerade diese Stadt fahren wollten. Sie wollte die Gelegenheit nutzen. Bevor Pascal sie abholte ging sie Frühzeitig ins Bad. Sie nahm ein heißes ausgiebiges Schaumbad und nutzte das, um sorgfältig jedes einzelne unwillkommene Haar von ihrem Körper zu entfernen. Intensiv sorgte sie dafür, dass auch das letzte Stoppelchen von ihrer Muschi entfernt wurde. Ihre eigenen zarten Berührungen ließen schnell Gefühle aufkommen. Am Ende der Rasur sorgte sie mit flinken Fingern schnell noch für ihre eigene Entspannung. Nach dem Abtrocknen cremte sie alle Winkel ihres Körpers mit einer duftenden Körperlotion ein. Lange überlegte sie was sie anziehen sollte. Sie wusste das Pascal gern mit ihr Angab, sie wollte ihn ja auch mit ihrem Wunsch erst später überrumpeln, also wählte sie einen winzigen G-String als einziges Kleidungsstück für darunter. Dann griff sie zur weißen engen Bluse und zu einem Jeansrock, der in der Mitte ihres Oberschenkels endete. Der Rock war eng geschnitten, so dass ihr runder vom Sport modellierter Arsch deutlich zur Geltung kam. Die Bluse knöpfte sie zu. Die Knöpfe endeten –von oben gesehen- etwa bei einem Drittel ihrer Brüste. Der kühle Stoff legte sich eng um ihren Körper. Der Ausschnitt ließ den Brustansatz gut erkennen. Sie meinte wenn sie genau hinschauen würde, könnte sie sogar ihre dunklen Warzenhöfe durch den dünnen Stoff schimmern sehen. Ein wenig Schminke und ihre geliebte Heels und sie war fertig.

Pascal kam pünktlich wie immer in Jeans und Tshirt. Er sah sie an, sagte allerdings nichts. Sie fuhren los zur Party. Sie unterhielten sich über belangloses Zeug. Auf der Party kannte Franzi so gut wie niemanden. Es waren nicht soviel Mädels dort und die da waren, die mochte sie nicht. Die Kumpels von Pascal waren eher langweilig. Also blieb ihr nichts andres wie zu trinken. Nach vier Stunden rumgesitze und etlichen Drinks später, kam Pascal zu ihr und sagte, dass er fahren möchte. Die angetrunkene Franzi hakte sich bei ihm ein und sie verließen die Party. Draußen begann sie vorsichtig ein Gespräch und versuchte ihn zu einem Kinobesuch zu animieren. Nach kurzer Zeit hatte er sich fest manövriert und konnte sich nicht mehr winden. Er stimmte einem Kinobesuch zu. Dort angekommen wollte Franzi erst einmal aller Räume sehen. Pascal war es schon ein wenig peinlich. Franzi zog ihn förmlich durch die Räume. Sie kamen an Videokabinen vorbei, durchquerten einen Gay-Room, kamen an einer Kellertreppe vorbei und erreichten einen großen Kinosaal. Auf der Leinwand lief ein geiler Streifen wo zwei junge Frauen von einer Gruppe Schwarzer gefickt wurden. Franzi starrte auf die Leinwand und jeder der sie anschaute erkannte ihre aufkeimende Geilheit. Mehrere Besucher hatten offensichtlich nur einen Blick für Franzi. Ihre Hand wanderte auf Pascals Hose. Sie fühlte hier bereits die stehende Latte und stich intensiv darüber. Als sie seine Hose öffnen wollte, nahm er die immer mehr werdenden Besucher war und hinderte sie. Er sagte „Komm wir gehen in eine Kabine“ und zog sie an der Hand schon mit sich zur Enttäuschung der anwesenden Herren.

Nach dem die Beiden eine Kabine gefunden haben, sah Franzi sofort das fast breite Loch in der Wand und sagte, „ich weiß wofür das ist“ und verließ bevor Pascal etwas sagen konnte die Kabine und verschwand in der nächsten. Auch in den Kabinen lief der heiße Streifen, der auch im Hauptkino lief und Pascal war entsprechend erregt und als Franzis Hand sich durch das Loch streckte, öffnete er seine Hose und schob seinen steifen Schwanz durch das Loch. Seine kleine Freundin begann nun seinen Prügel zu bearbeiten. Hart massierte sie seine Latte. Stöhnend genoss er die Bearbeitung. Er war bereits kurz vor dem Kommen als sie von ihm abließ. Nun stülpten sich ihre weichen Lippen über seine Eichel. Jedoch als ihre Zunge eine zarte Massage begann, konnte er nicht mehr an sich halten und ergoss sich in Franzis Mund. Seine Latte wurde weich und schrumpelte schnell zu einem Pimmelchen.

Enttäuscht sagte Franzi durch das Loch „Komm lass uns weiter umschauen!“ In diesem Moment hörte er auch schon wie sich ihre Kabinentür öffnete. Er beeilte sich seinen Schwanz zu verstauen und kam auch aus der Kabine. Er nahm nur noch Franzis Schatten war, als sie um die Ecke der Kellertreppe verschwand. Er ging hinter her. Unten angekommen waren zwei Türen dort. Er ging in die rechte Tür und fand sich in einem kleinen SM-Raum mit Käfig, Andreaskreuz, Liebesschaukel u.v.m. wieder. Jedoch seine Franzi war nirgendwo zu entdecken. Pascal verließ den Raum um die andere Tür zu nehmen. Im nächsten Raum stellte er fest, dass es sich um einen Darkroom handelte. Er sah absolut nichts, nur Gestöhne einer ihm sehr bekannten Stimme kam an sein Ohr.

Franzi ging schnell die Treppe hinab und entschied sich für die linke Tür. In diesem stockdunklen Raum bewegte sie sich Tastend vorwärts. Wenige Meter ging sie in den Raum bis sie Hände fühlte die nach ihren Brüsten griffen. Aufgegeilt vom vorher erlebten ließ sie es zu. Ihre Nippel wurden bearbeitet, sie genoss diese harten schwieligen Finger die sofort die Knopfleiste ihrer Bluse aufgerissen haben. Auch als diese Hände ihren Rock hinab zum Saum, dann mit dem Saum die Oberschenkel hoch zu ihrem String fuhren öffnete sie unter genießerischem Stöhnen nur weiter die Beine. Die Hornhautüberzogenen Finger drängten das winzige etwas an String beiseite und teilten ihre Schamlippen. Die Hände schienen einem erfahrenen Mann zu gehören, sofort fand er ihren Kitzler und zwirbelte ihn. Mit einem spitzen Lustschrei genoss Franzi das. Das mächtige Glied das sie durch die Hose ihres Hintermanns an ihrem Arsch spürte schürte ihre Geilheit nur noch mehr. Tief drangen zwei Finger in sie ein. In diesem Moment hörte sie die Stimme von Pascal bei sich. Es flammte ein Feuerzeug auf und beleuchtete die bizarre Situation. Sie sah dem älteren Mann in die Augen, Pascal zog sie aber schon aus dem Raum. Vor der Tür machte er ihr Vorwürfe. Zwei junge Typen die die Treppe herunterkamen sahen auf ihre offene Bluse und sagten „Geile Sau!“. Auf ein nach Hause gehen wollte sie sich nicht einlassen. Konnte aber den Weg in eine Zweierkabine als maximalen Kompromiss bei Pascal herausschlagen. Resigniert aber einfach zu geil war sie und ließ sich von ihm von hinten ficken. Einen leichten Orgasmus hatte sie, aber es war nicht die Erfüllung. Schweigsam fuhren sie nach Hause. Wortlos stieg sie bei sich aus und warf die Autotür zu. Heftig besorgte sie es sich in der Nacht noch mehrmals

einfach nur geil...

bitte schreib weiter!

Super Anfang, bitte schnell weiterschreiben !!!

6 Tage später

... wenn man schon Geschichten schreiben will, dann sollte "deutsche Rechtschreibung" kein Fremdwort sein, sonst gerät das Ganze zur Blamage ...

Für meinen Geschmack ist die Handlung ziemlich unglaubwürdig. Fantasie hin oder her, aber eine 17-jährige Schülerin, die ihren Freund für regelmäßige Besuche in Pornokinos u. drgl. begeistern will ...???

So, nun werdet ihr sicher über mich herfallen, weil ich euren Begeisterungssturm nicht teilen kann, aber Kritik sollte durchaus auch mal möglich sein ...

2 Monate später

Die oberflächliche Geilheit kühlte sich zwar durch ihre Selbstbehandlung ab. Nichts desto trotz griff sie nach nicht einmal einer Stunde schon wieder zum Vibrator.

Körperlich fertig, doch immer noch erregt schlief sie ein. In ihrem ruhelosen Schlaf drehten sich ihre Träume ausschließlich um das Thema Sex. Sie sah sich an allen möglichen Orten, inmitten von fremden Männern die sich an ihrem jungen Körper verlustierten. Sie spürte fast die Unmengen von Sperma auf ihrer Haut. Selbst in ihren Träumen erzitterte ihr Körper von ihren Orgasmen.

Schweißgebadet erwachte Franzi am nächsten Morgen. In Höhe ihrer Muschi erfühlte sie einem großen nassen Fleck, der offensichtlich ihr Liebessaft war. Nicht ohne ein intensives Kribbeln zwischen ihren Beinen, erfrischte sie ihren Körper unter der Morgendusche.

Beim Kaffee entwickelte sich bei ihr der Gedanke, dass sie mit Pascal nicht mehr glücklich werden würde. Sie wusste, was sie wollte. Ob es ihr gefiel, da war sie sich nicht schlüssig. Aber sie wollte entscheiden wie weit sie gehen wollte.

Nach ihrem Frühstück begann sie ihre Sachen für die Schule herauszusuchen. Den üblichen G-String hatte sie bereits an. An diesem heißen Sommertag entschied sich für ein dünnes Sommerkleid, aus dünnem Hemdenstoff. Es wurde von zwei schmalen Trägern gehalten und endete knapp unterhalb ihrer Brustansätze mit einem geraden Ausschnitt. Das Kleid wies vorne eine durchgehende Knopfleiste auf. Den obersten Knopf ließ Franzi auf, so dass ein wenig von ihren Jungmädchenbrüsten zu sehen waren. Das Kleid endete etwa im Bereich der Hälfte der Oberschenkel und konnte als Minikleid durchaus eingestuft werden. Es war ein weisser Stoff mit bunten punktuellen Aufdrucken. Der Stoff war nicht wirklich dick und die dunklen Warzenhöfe konnte man beim genauen hinschauen erkennen. Insgesamt lag das Kleid sehr eng an. Passende Heels dazu und fertig war ihr Outfit.

Es dauerte eine halbe Stunde und dann machte sie sich auf den Schulweg. Der Weg war nicht weit und sie konnte ihn bequem in einer viertel Stunde zu Fuß schaffen. An der Schule angekommen ging sie sofort mit ihrer Mädchenklicke zum Quatschen ins Foyer. Ihrer Freundin Denise vertraute sie ihre jüngsten Erlebnisse an. Denise war so etwas wie ihr „seelischer Zwilling“. Optisch glichen sich die Beiden ebenfalls ziemlich.

Denise bestätigte sie in der Überzeugung sich von Pascal zu trennen. Die beiden Mädels verabredeten sich, den Abend gemeinsam bei Franzi zu Hause zu verbringen.

Nach Abschluss der sechs ausgesprochen langweiligen Schulstunden, traf sie mit Pascal vor der Schule zusammen. Sie bat ihn um ein Gespräch und erklärte darin die Beziehung für Beendet. Pascal konnte und wollte es nicht verstehen. Von Bitten und Betteln erstreckten sich seine Einwände bis zu Beschimpfungen. Die Stimmung wurde immer gereizter. Er versuchte gerade noch die Kurve zu bekommen und versuchte eine Beziehungspause mit regelmäßigem Sex für die Übergangszeit zu erbetteln. Da platzte ihr der Kragen. Sie scheuerte ihm Eine und ließ ihn stehen. Wütend ging sie weg von der Schule. Sie schäumte vor Wut, es empörte sie, dass er nur auf den Sex mit ihr nicht verzichten wollte. Gerade den Teil ihrer Beziehung, der sie nicht befriedigte. Je länger sie darüber nachdachte je geiler wurde sie, da sie sich von ihm als Sexobjekt benutzt fühlte.

Sie konnte nun nicht zu Hause alleine sein, sie entschied sich, zum Shoppen in die City zu fahren.

An der Haltestelle angekommen, dauerte es nicht lange, da kam der Bus. Es war ein ziemlich voller Gelenkbus. Sie fand einen Stehplatz im hinteren Busteil. Das durchzwängen durch die vielen Menschen ließ ihren durch den Streit mit Pascal erregten Körper nicht zur Ruhe kommen. Sie fand schließlich ein Eckchen, indem sie stehen konnte. Sie stand mit dem Rücken zu den anderen Fahrgästen in der Nische einer Notausgangstür. Sie konnte zwar nicht nach vorn gehen, hatte aber auch niemanden mehr vor sich stehen und bekam relativ viel frische Luft. In ihrer Nische war sie aber auch nicht von anderen Fahrgästen seitlich oder von vorne zu sehen. An der nächsten Haltestelle wurde es noch voller. Sie spürte wie die Fahrgäste weiter von hinten drückten. Auch sie konnte nicht weiter. Vorn der Notausgang, seitlich die Abgrenzungen und von hinten drückten sie.

Der Bus ruckelte wieder an. Sie spürte wie eine Hand sich an ihrem Arsch festhielt.

Der Bus nahm Fahrt auf, doch die Hand blieb auf ihrem festen runden Arsch liegen. Sie versuchte die Hand abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht. Die Hand bewegte sich langsam über ihren Arsch. Das Gefühl ließ ihren Körper erzittern. „Nein, lassen sie das“ zischte sie hinter sich um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Als Quittung wurden die Berührungen fester, er massierte ihren Arsch schon fast. Als die Hand sich um ihre Tallie legte, atmete Franziska nur noch stoßweise. Halbherzig versuchte sie Hand abzuwehren, was ihr natürlich nicht gelang. Gebieterisch schob die Hand sich über ihren Bauch. Ihre Hand legte sich auf die Fremde konnte diese aber nicht stoppen auf dem Weg zur Knopfleiste. Eine zweite Hand nahm von der anderen Seite Besitz von ihrem Körper. Die zweite Hand legte sich auf ihre linke Brust und erwischte die sich aufstellenden Zitzen zwischen den Fingern. Er begann gekonnt sie zu drehen. Die andere Hand öffnete unbemerkt die Knöpfe von unten bis zu ihrem Bauch. Als sie den Kopf nach hinten warf, schoben sich neugierige Finger auf ihren nackten Bauch und strichen weiter Richtung String. Als die Finger in den String eindrangen und ihren heißen Spalt teilten sagte eine fremde Stimme „Schlampe du kleine“ in ihr Ohr und die Finger drangen heftig tief in ihre Möse. So abrupt die Hände kamen, so abrupt kam ihr ein kurzer aber heftiger Orgasmus. Mühsam beherrschte sie sich um nicht laut aufzustöhnen. Der Bus stoppte und an dieser Innenstadt-Haltestelle leerte sich der Bus. Als sie sich umdrehte war niemand mehr zu erkennen.

Schnell verließ auch Franziska den Bus. Lediglich das aufgeknöpfte Kleid hätte Außenstehenden von ihrem Erlebnis berichten können.

Heimlich schloss sie die Knöpfe, während ihre harten Nippel sich durch das Kleid drückten. Am Busbahnhof viel ihr Blick auf die öffentliche Toilette. Schnell ging sie hinein und verschloss eine Kabine hinter sich. Sie setzte sich auf die Schüssel und pinkelte sich den Druck aus der Blase. Sie zog sich ihr Höschen wieder hoch und nun viel ihr die Nässe des kleinen Stoffdreiecks auf. Die Nummer im Bus hat massenhaft ihres Liebessaftes freigesetzt. Das nasse kleine Teil war nun direkt unangenehm an ihrer rasierten Spalte und sie entschied sich, den String auszuziehen. Schnell wurde er in ihrer Tasche verstaut. Sie verließ die Kabine, wusch sich die Hände und verließ die Toilette. Der Wind wehte um ihren Körper und wehte auch unter ihr Kleid. Der leichte kühle Wind erregte sie sofort. Sie erreichte kurze Zeit später die Shoppingmeile und begann durch die Geschäfte zu schauen.

Ihr viel es ausgesprochen schwer, sich aufs shoppen zu konzentrieren. Die Auseinandersetzung mit Pascal, die Geschichte im Bus und ihr Gefühl der Nacktheit unter dem dünnen Kleiderstoff erregten sie einfach nur. Sie wusste, dass sie an diesem Tag noch Sex wollte. Sie überlegte ob sie einen Typen ansprechen sollte, wollte dies aber dann doch nicht. Wenn doch nur einer der Typen auf sie zukäme, ihr sagen würde was er wollte, ihr befehlen würde ihm zu Willen zu sein, doch das konnte sie nicht erwarten.

Durstig steuerte sie das Strassencafè an und setzte sich auf die Terrasse. Sie bestellte ein Wasser und genoss die Sonne. Nach einiger Zeit klingelte ihr Handy. Sie kramte das Teil aus ihrer Jungmädchentasche und sah, dass eine unbekannte Nummer sie erreichen wollte. Erst dachte sie an ihre Mutter die noch für vier Tage zu einer Messe gereist war. Sie meldete sich und hörte sofort: „Kleine ******** du brauchst aber lange um zu deinem Meister ans Telefon zu kommen“! Die Erregung wurde sofort wieder in ihrem Körper entfacht. „Cem“ kam es halb stöhnend aus ihrem Mund. Mit dem Türken Cem spielte sie seit einigen Wochen Rollenspiele, erst im Chat dann auch am Telefon. Bei noch keinem Mann, war sie so schnell von den heißen Worten gekommen, die Cem zu benutzen wusste, wie ein Chirurg sein Skalpell. Er wollte wissen was sie heute gemacht hatte und wo sie wäre. Sie berichtet von ihrem Tag und erzählte, dass sie im Strassencafè sitzen würde.

Als sie von ihrem Erlebnis im Bus erzählte, spürte sie die Feuchtigkeit langsam in ihre Spalte zurückkehren. Die Spalte wurde sehr warm und sie öffnete ihre Beine leicht. Sie hörte Cem schwer atmen, während sie berichtete.

Sie ahnte, dass er seinen steifen Prügel in der Hand hatte und ihn bereits langsam wichste. „Schlampe“ sage er, „sag mir was hast du an!“. Der Gedanke ihm das zu sagen trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Leicht stotternd erwiderte sie „ein Kleid“ und beschrieb es.

Heiser sagte er “und darunter?“, „nichts“ flüsterte sie, nicht ohne dabei zu erröten.

Er fragte warum sie ohne Unterwäsche unterwegs sei und sie antwortete ihm artig.

Cem malte ihr mit blumigen Worten aus, wie er ihren nackten Körper unter dem dünnen Kleid erkennen könne. Er fragte wo sie wäre und was um sie herum wäre. Sie beschrieb es.

Nach einiger Zeit wollte er testen, wie weit seine Macht über Franzi gehen würde. Sie beantwortete immer seine Fragen, wurde sichtlich verlegen und unsicher.

Was Franzi nicht wusste, war das Cem auch aus ihrer Stadt kam und während sie inzwischen eine halbe Stunde telefonierten, er im Eiscafè gegenüber saß und sie beobachtete.

Cem betrieb mit seinem Bruder eine kleine Boutique in der Innenstadt. Da am heutigen heißen Tag nichts los war, er ziemlich geil war, griff er zu seinem Handy um seine „Hühnerliste“ abzutelefonieren. Da von seinen ständigen Gespielinnen keine in der Stadt war, wollte er ein wenig Telefonspass mit Franzi. Als er merkte wie geil sie war und er hörte das sie bereits in der City wäre, beschloss er zu versuchen Spaß zu haben.

Nun wollte er testen wie weit er gehen konnte. Er war sich überhaupt nicht klar darüber, ob und wie weit Franzi seinen Befehlen folgen würde. Gerne würde es das süße Girl ja heute noch ficken, aber er war sich nicht schlüssig ob sie mitspielen würde.

Nun fragte er sie, ob um ihren Tisch herum ein attraktiver junger Mann sitzen würde, dem sie sich anbieten könnte. Er sah von seinem Platz aus das außer ein paar Omas niemand da war und freute sich, als Franzi ihm genau das sagte. Herrisch sprach er weiter „sage mir du kleine Sau, wie ist es in deiner Spalte jetzt!“. Neugierig schaute er rüber, er hörte ein leichtes aufseufzen und Franzi sagte: „nass und heiß mein Meister!“. „Teste es“, sprach Cem und wies sie an, seinen Finger unter ihr Kleid zu schieben, sich durch die Spalte zu fahren und den feuchten Finger herauszunehmen und abzulecken. Nicht einmal leicht versuchte das junge Girl zu widersprechen. Er hörte am Telefon ihr schweres Atmen und platschen als sie ihren Finger aus ihrem Mund flutschen ließ. Nun wusste er, sie war wie Wachs in seinen Händen. Er forderte sie nun auf, auf ihren Bluetooth Ohrhörer einzustecken, zu bezahlen und in das nahe liegende Einkaufszentrum zu gehen. Franzi tat wie ihr geheissen, wunderte sich allerdings darüber, wie gut er sich auskannte. Auf dem Weg hörte sie die vertraute Stimme am Ohr. Er beschrieb ihr, was er mit ihrem geilen Körper tun würde und wo seine Finger über ihre Haut streichen würden. Diese Ankündigungen machten sie nur noch geiler.

Er steuerte sie langsam durch das Center. Einer seiner Kumpels betrieb dort eine Videothek, schnell ging er dort hinein und weihte seinen Kumpel in die Pläne ein. Da es an diesem Vormittag sehr ruhig war, stimmte Erhan seinem Kumpel Cem gerne zu. Franzi wurde nun in den Erwachsenenbereich der Videothek gelotst. Wie nur die Beiden wussten, war sie allein in diesem Bereich. Am Desk beobachteten die Jungs das Mädchen über die Videokontrollanlage.

Cem schickte sie in den Bereich der Erotikfilme. Sie musste ihm die Titel vorlesen und die Titelbilder beschreiben. Bei einem Bild, auf dem ein Schwarzer ein junges blondes Mädel fickte, fragte er nach allen Details. Er ließ sich die Titten des Mädchens und den Schwanz des Mannes beschreiben. Er fragte wie ihr der Schwanz gefalle und was der Schwanzträger mit ihr machen solle, wenn er um die Ecke käme. Die super erregte Franzi stieß stöhnend ihre Worte ins Gerät. Er solle sie ficken sagte sie und die Jungs konnten sehen, dass immer wieder ihre Hand über ihren Körper zuckte.

Cem sah nun seine Stunde gekommen er animierte sie, ihr Kleid zu öffnen. Sie zögerte, da herrschte er sie an, seinen Befehlen zu folgen. Er sah wie ihre Finger zitterten. Er sah wie die ersten Knöpfe sich öffneten und ihre spitzen Brüste bald nackt zu sehen waren. Auch die letzten Knöpfe folgten, das Kleid klaffte auf und die blanke Spalte lag frei. „Los du Schlampe“ Cem konnte sich kaum noch beherrschen „schiebe dir zwei Finger rein und mach es dir. Lass es mich hören!“. Seine Hose war ausgebeult und er hatte das Gefühl sein Schwanz wäre kurz vor dem Platzen. Erhan konnte nicht mehr an sich halten. Er hatte seine Jogginghose nach unten gedrückt und bearbeitete mit drei Fingern seine harte Keule. „Ist das ein Miststück stöhnte er!“ Gerade wollte er seine Videothek schließen, damit die Beiden sich des Mädchens annehmen konnten betrat ein älterer Herr die Erwachsenenabteilung. Die Tür war nicht zu überhören, auch für Franzi nicht, die schnell aufhörte und ihr Kleid schloss.

Verärgert raunzte Cem sie an. Er hätte das Anziehen nicht befohlen. „Aber, aber…“ schluchzte das verunsicherte Mädchen. Sie sagte ihm, dass jemand gekommen wäre. Er sagte ihr, dass er erwartet hätte, dass sie sich dem Fremden hätte zeigen sollen. Noch einen Fehltritt, drohte er ihr, würde er nie wieder mit ihr reden. „Ja Meister“ ließ Franzi sich vernehmen. Cem selber war viel zu geil um von ihr abzulassen. Er ordnete an, dass Franzi die oberen vier Knöpfe offen lassen müsse und die Videothek nach rechts verlassen solle. In die nächste Boutique solle sie gehen, sich ein Minikleid zum probieren aussuchen, in die Kabine gehen und ihn dann zurückrufen. Das war ihre Aufgabe. Cem verließ die Videothek nicht, ohne Erhan zu versprechen, dass er die Kleine in den nächsten Tagen pfeffern könne. Er rannte los um vor ihr in seinem eigenen Laden zu sein. Außerdem musste er seinen Bruder erst einweihen.

Völlig aufgegeilt und aufgelöst lief Franzi durch das Center. Ihr weit aufgeknöpftes Kleid gewährte neugierigen Männern tiefe Einblicke. Sie brauchte so dringend eine Erlösung und würde nun um endlich einen Orgasmus zu haben alles tun, was Cem ihr Befahl.

Endlich dort vorne sah sie die Boutique. Außer zwei jungen gutaussehenden türkischen Verkäufern, die sich anscheinend nicht für sie interessierten war der Laden menschenleer.

Gleich hier vorn hingen Minikleider. Sie schaute den Ständer durch, der ältere der beiden Verkäufer kam auf sie zu und fragte was er ihr zeigen könne. Sie sagte was sie sucht. Er zog ein Minikleid aus dem Ständer hervor, sehr knapp, ziemlich dünner weißer Stoff und tief ausgeschnitten. „Das Probieren wegen der Größe“ sagte er und schob Franzi in eine Kabine.

Sie legte ihr Kleid ab und streifte sich das neue über. Es ging gerade bis über den Arsch, fast transparent war es und ihre dunklen Warzenhöfe schimmerten rund um ihre steifen Nippel durch. Mit zitternden Fingern griff sie zum Handy und rief Cem an. Sie musste das Kleid und ihren Zustand beschreiben. Er fragte sie, wie sie im Spiegel aussähe, da in der Kabine keiner war solle sie sich draußen im Standspiegel betrachten.

Mit weichen Knien ging sie raus und trat vor den Spiegel. Wie sie sich sah, fühlte sie sich fast völlig nackt. Sie hörte ein Klicken in ihrer Leitung – Cem hatte aufgelegt. Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung war, sie schaute hin und sah wie der jüngere der beiden Verkäufer nackt mit stehendem Schwanz auf sie zukam. Gerade wollte sie schreien, da sagte er in der ihr vertrauten Stimme „Reiß den Fetzen runter ********, endlich will ich dich!“ Auf der anderen Seite erschien ein zweiter Schatten, es war sein älterer Bruder. Auch der war inzwischen nackt und trat auf sie wortlos zu. Mit einem Griff hatte er das Kleid in der Hand und ein Ruck und sie stand splitternackt im Geschäft. Sie spürte die derben Finger des Bruders, der ihre Titten abgriff und dann Zielsicher zwischen ihre Beine griff. Sie war so nass, dass er ohne jede Anstrengung drei Finger in ihrer Muschi versenken konnte. Sie schrie auf und wurde nach vorn gebeugt. Mit den Worten „Nimm ihn tief in dein Blasmaul“ jagte Cem ihr seinen Schwanz in den Hals. Sie spürte ein leichtes Würgegefühl, zwang sich aber gleichmäßig weiterzuatmen. Zu geil war der herb-salzige Geschmack in ihrem Mund. Während die Hand in ihrer Muschi sie schnell zum ersten Orgasmus brachte, bis sie dabei leicht zu und auch Cem entleerte sich in ihren Hals. Cems Bruder legte sich auf den Boden, sie merkte wie sie angehoben und ihre nasse Muschi auf seinen Pfahl gesetzt wurde. Schmatzend füllte er sie aus. Mit leichten Schlägen auf ihren Arsch gab Cem den Takt vor, während sein Bruder das ihn reitende Mädchen genoss und herzhaft ihre Brüste walkte. Sie schrie unkontrolliert vor Geilheil, sie merkte wie heftig er in ihr kam und ihre Muschi vollrotzte und einfach hart weiter auf sie einfickte. Das hatte sie bei ihrem Freund nie erlebt.

Gierige Finger von Cem spürte sie erst in ihrem Mund, dann an ihren Titten und an ihrem Kitzler, nun drang einer seiner Finger an ihrem Anus ein. Er wählte den gleichen Takt in dem der Schwanz in ihre Möse Ein- und Ausfuhr. Noch geiler fühlte sie sich dadurch und war enttäuscht, als der Finger verschwand. Sie spürte nun wie nasse Finger um ihre Rosette fuhren und dann Cem`s mächtigen Schwanz in sie Eindringen. Nur wenige Stöße konnte das geile Trio so aushalten. Heftig kamen die beiden Jungs, sie entzogen dem winselnden Mädchen ihre Rohre und schossen ihre Ficksahne auf den geilen jungen Körper ab. Auch Franzi kam erneut heftig. Ermattet blieben die Drei einen Moment liegen. Nachdem Franzi angezogen war sagte Cem ihr: „Morgen geht es nackt weiter du kleine ********!“

geile Fortsetzung. ich hoffe es geht noch weiter

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