Nur mit Mühe konnte sie sich von diesem kleinen hervorstehenden Ding fernhalten; wie Schlangen verknotete sie die Finger und verschränkte die Hände zwischen den zusammengepreßten Schenkeln. Die Wollust, die an jedem dieser Tage mehr und mehr von ihr Besitz ergriff, schickte einen Schauer nach dem anderen zwischen ihre Brüste hinunter in den Unterleib. Gegen 17 Uhr war sie meist so erregt, daß die aus ihrer Spalte hervorstehenden Schamlippen heiß und angeschwollen waren und sich wie frische feuchte Blütenblätter von selbst öffneten. Es war immer dieser Augenblick, wo sie mit einem tiefen Seufzer aufstand und zum Telefon griff. Hastig und ohne nachzudenken wählte sie eine Nummer, die sie im Schlaf hätte hersagen können. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine freundliche Frauenstimme. "Hallo, hier ist Chantal", sagte Irene F. und fragte das, was sie jeden Freitag fragte: "Hast du Kunden für mich?" Nur an sehr sehr wenigen Freitagen des Jahres wurde diese Frage verneint - meist wurde jedoch die merkwürdige Gegenfrage gestellt: "Wieviel sollen es sein?" Irene wurde es dann heiß und kalt, ihr sanftes faltenloses Gesicht färbte sich tiefrot und sie stammelte: "Zwei oder drei ... nein, warte, gehen auch vier?"
Hatte sie dieses Telefonat beendet, legte Irene alle ihre Kleidungsstücke ab, faltete sie vorbildlich zusammen und legte sie auf einen Stuhl. Aus einer der unteren Schubladen ihrer Kommode nahm sie einen Strapsgürtel und schwarze Nylonstrümpfe mit Naht. Mit einer unglaublichen Wonne, die ihre Nackenhaare sträubte, streifte sie die Strümpfe über ihre schlanken femininen Schenkel, befestigte sie an den Strumpfhaltern und strich die Falten aus dem durchsichtigen Nylon heraus. Die Berührung mit dem glatten, aufreizenden Stoff brachte sie fast um den Verstand. Aus einem Schrank im Flur nahm sie die roten High Heels und streifte sie über. Etwas ungeschickt richtete sie sich auf. Mit einem nur mühsam verhaltenen Wonnelaut genoß sie das Spannen in ihren Waden, das sich bis in die Oberschenkel und in die Lenden hinauf zog. Sie stakste zum Spiegel, spürte wie sich bei jedem Schritt ihre glitschige Möse rieb und öffnete - dabei bekam sie so weiche Knie, daß sie fast mit einem Stöhnen zu Boden gesunken wäre. Ihr nervöser Blick fiel im Spiegel auf ihre straffen, kegelförmig abstehenden Brüste mit den großen, wie aufgesetzt wirkenden Warzen. Ein hilfloser animalischer Laut entrang sich ihr und meist war sie unfähig, irgendetwas Sinnvolles bis zu dem Moment zu tun, wo die Klingel an der Wohnungstür schrillte und sie splitternackt öffnete.
Warum die Männer immer zusammen erschienen und nicht einzeln nacheinander, war möglicherweise der professionellen Organisation der Agentur zu verdanken, die sich HOT GANGBANG nannte und nur Insidern bekannt war. Irene F. bat ihre Gäste herein und versuchte ein Lächeln, das ihr nur schlecht gelang. Sie hörte nicht, was die Männer sagten und bekam ihre Gesten nicht mit. Es war ihr auch gleichgültig, wieviel Geld sie auf den Küchentisch legten - sie hätte es auch für umsonst getan oder wenn sie umgekehrt hätte dafür bezahlen müssen. Im Online-Katalog der Agentur stand bei CHANTAL: naturgeil, devot, willenlos, für alles zu haben. Darüber war ein Foto abgebildet, das ihre entblößten Brüste mit den großen abstehenden Zitzen zeigte. Hinter einem wabernden Nebel, der durch ihr pochendes Blut wie ein Schleier vor ihre Augen gelegt wurde, konnte sie kaum erkennen, wie die Männer aussahen, was für einen Körperbau sie besaßen oder durch was sie sich voneinander unterschieden. Sie führte sie zu der breiten Bettcouch in ihrem Wohnzimmer, auf die sie eine dunkelrote Samtdecke gelegt hatte. Sie haßte die viel zu langen Augenblicke, wenn die Freier noch schüchtern waren und sich nicht richtig an sie herantrauten. Sie machten dumme Witze oder zogen sich aus, während die Minuten verrannen und Irene glaubte, bald ohnmächtig zu werden. Sie ließ sich dann auf die Couch sinken, öffnete die Schenkel und gab den Blick frei auf ihre behaarte, langgeschlitzte Fotze. Das Eis brach meist in diesem Augenblick und die Kerle stürzten sich auf sie. Wenn sich der erste dicke harte Schwanz kompromißlos in ihren Mund schob und sie den würzig-männlichen Duft des erregten Geschlechts einsog, stöhnte sie so herzzerreißend auf und begann so gierig an der prallen Eichel zu lutschen, daß der notgeile Typ nicht selten gleich eine volle Ladung seines Samens in ihren Mund abspritzte. Der deftige Geschmack der Ficksahne, die sie ohne mit der Wimper zu zucken und zum Erstaunen der Männer schlürfte und schluckte wie Eierlikör, verwandelte Irene F. innerhalb von Sekunden in eine läufige Hure, die darum bettelte, gefickt zu werden. Wenn nun der erste Mann sein stramm gebogenes Glied mit einem vernehmlichen Schmatzen in ihre überquellende Fotze hineindrückte, so bäumte Irene sich mit einem Schrei auf und ein so heftiges Zucken überlief ihren ganzen Leib, daß sie glaubte sterben zu müssen. Die Männer packten sie, spreizten ihre Schenkel weit und fickten sie hemmungslos. Sie spürte die gierigen Finger in jeder Öffnung ihres hingegebenen Körpers und ließ sich in jede gewünschte Position drehen und wenden. Irgendeinen Mutigen gab es immer, der ihre Willen- und Zügellosigkeit erkannte und seine harte Rute endlich in ihren Arsch schob. Irene ließ sich ohne Unterschiede zu machen von jedem ohne das geringste Fünkchen Widerwillen oder gar Gegenwehr in Fotze und Arsch ficken, manchmal auch gleichzeitig und die Dehnung ihrer Ficklöcher brachte sie nicht selten zum Überlaufen. Sie bot ihre Titten dar und die Männer spritzten darauf oder brachten sie mit kleinen klatschenden Schlägen in eine wippende Dauerbewegung. Wenn ein Mann kurz vor seinem Erguß stand, schnappte sie mit heraushängender Zunge nach seiner pulsierenden Spitze, um sich nicht den kleinsten Tropfen seines herausspritzenden warmen Saftes entgehen zu lassen. Besonders mochte sie es, wenn sie mit hochgerecktem Arsch vor den Männern kniete und sie ein Typ mit dicken Hoden von hinten in den Arsch fickte. Dann klatschte bei jedem tiefen Stoß der pralle Sack gegen ihren unter Strom stehenden Kitzler und ließ sie vor Wollust aufheulen. Die Männer wechselten sich ab oder nahmen sie gleichzeitig ran; sie besamten ihre Fotze oder schossen ihre Ladung in ihren Arsch ab - Irene stand für alles zur Verfügung, sagte nie nein und wollte immer noch mehr. Waren ihre Besucher jünger und brutaler, dann wurde sie desöfteren gefesselt oder festgehalten, während sie stundenlang in den Arsch gefickt wurde oder jemand die nie versiegende Schlüpfrigkeit ihrer Fotze ausnutzte, um sie gleichzeitig mit allen Fingern aufzudehnen und seine ganze Faust bis zum zuckenden Muttermund hineinzupressen. Irene keuchte, schrie, japste, seufzte, stöhnte, sabberte, pißte und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Fantasievollere Kunden brachten große vibrierende Dildos mit oder setzten ihr Klammern auf die angeschwollenen Brustwarzen, nachdem sie ihre festen Titten mit Gummiseilen geschnürt hatten. Oder zwei hielten ihre Schenkel gespreizt, während ein Dritter so heftig ihre offene saftige Pflaume fingerte, daß sich ihr Arsch in konvulsivischen Zuckungen hob und sie mit einem Schwall dampfend herausspritzender Flüssigkeit kam. Waren die Männer zwei oder dreimal gekommen, so vergnügten sie sich oft zum Schluß damit, Irene von oben bis unten vollzupissen. Waren sie schließlich gegangen, lag Irene in einer Lache aus Pisse, Sperma und ihren eigenen Lustsäften auf der durchgeweichten Samtdecke, hechelte noch lange nach und beruhigte sich nur langsam.
Dann stand sie auf, duschte friedlich und entspannt, zog sich frische einfache Hauskleidung an, bezog die Couch neu, setzte eine Waschmaschine an und wischte den Fußboden im Wohnzimmer. Waren alle Spuren beseitigt, bereitete sie sich ein kleines, bescheidenes Mahl oder trank einen gesunden Kräutertee. Eine halbe Stunde später war sie bereits vollständig in ihr alltägliches Leben zurückgekehrt, goß ihre Blumen, rief ihren Vater an oder verrichtete einige häusliche Arbeiten. Nur hin und wieder suchte sie wie nebensächlich und völlig gedankenverloren die Toilette auf, um das herauslaufende Sperma von drei, vier oder fünf verschiedenen Männern aus ihrer wundgefickten Fotze zu tupfen oder etwas Creme um ihren Anus zu verreiben ...
Ja so war das seltsame Leben der Irene F. ...