Dies war mal wieder einer der Tage, an denen ich lieber zuhause geblieben währe, da wir mal wieder 10 Stunden Schule hatten. Unsere Klasse plagte sich mal wieder mit endlosen Matheaufgaben rum, als der Lehrer endlich das ersehnte Zeichen für die Pause gab.
Da schon die 8 Stunde war, waren wir alle froh endlich einmal wieder in Ruhe auf den Pausenhof eine rauchen gehen zu können. Ich war noch nicht lange in dieser Klasse, aber verstand mich schon sehr gut mit den anderen.
Ich stand gerade mit Tom und Mike, noch zwei weiteren Kumpels aus meiner Klasse in der Raucherecke und unterhielt mich mit ihnen, als Mareke, ein Mädchen aus meiner alten Klasse kam und sich zu uns gesellte. Sonst war weit und breit keiner mehr auf dem Schulgelände zu sehen. Sie erzählte uns dass sie heute auch 10 Stunden hätte und genau wie wir auch keine Lust mehr hätte.
Ich merkte wie die Blicke der beiden Marekes Körper ausgiebig betrachteten, anscheinend fanden sie Mareke gar nicht mal so unattraktiv, ich war ihr aber auch nicht abgeneigt. Dieses bezaubernde Lächeln, ihre langen dunkelbraunen Haare, diese süßen Augen konnten einem schon so manche erotische Fantasien bieten.
Mit ihren knapp 1,65 war wirkte sie schon etwas zierlich zwischen uns, dennoch waren wir der süßen nicht abgeneigt. Langsam wanderten die Blicke der Jungs immer tiefer, sie begutachteten ausgiebig den für ihre Grüße sehr üppigen Ausschnitt, den sie durch ein sehr tief ausgeschnittenes Top sehr schön zeigte. Aber nicht nur wir musterten sie ausgiebig, den auch ihre Blicke schweiften des Öfteren ab und musterten uns, wir hatten alle drei Muskelshirts an.
Vertieft in unsere Gespräche vergaßen wir ganz die Zeit, den wir hatten nur eine halbe Stunde Pause. So machten wir uns dann auf den Weg, Mareke voran gingen wir wieder in das Gebäude. Dabei konnten wir den Anblick ihres sehr Hinterns der unter ihrem ziemlich kurzen Sommerrock hin und her schaukelte nicht weichen. Dann noch diese unwiderstehlichen Beine dazu und wir wurden fast verrückt.
Im Gebäude angekommen gingen wir zum Fahrstuhl, denn wir mussten alle in den 5 Stock, und zu Fuß hätten wir es wohl nicht mehr geschafft. Im ganzen Gebäude war keiner mehr, nicht einmal mehr der Hausmeister saß in seinem kleinen Büro am Eingang. Ich drückte den Knopf des 5. Stocks und die Türen schlossen sich. Der Fahrstuhl setze sich in Bewegung und nach einigen Sekunden gab er sehr komische Geräusche von sich und blieb dann einfach stecken. Es klingt zwar komisch, aber das kam uns sehr gelegen, den wir hatten für das nächste Fach keine Hausaufgaben gemacht, und zu dem auch keine Lust.
An Marekes Blick konnte man erkennen dass der Gedanke mit drei Jungs in einem Fahrstuhl gefangen zu sein auch eine gewisse erotische Seite hat. Wir standen mindestens 10 Minuten einfach so da, ohne ein Wort zu sagen, und schauten uns an.
Es wurde immer wärmer in der Kabine, man konnte es deutlich an Mareke sehen, den sie begann leicht zu schwitzen.
An uns ging diese Situation aber auch nicht spurlos vorbei, denn bei dem Anblick ihres Körpers an dem die kleinen Schweißperlen runter liefen rührte sich was in unseren Hosen. Was Mareke auch bemerkte, ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ihres Tops sehr schön ab, und man merkte dass sie auch langsam erregt wurde. Die Tatsache dass sie allein mit drei Jungs die alle einen Ständer in der Hose hatten in einem Fahrstuhl steckt brachte sie dazu langsam ihr Top auszuziehen. Sie schob langsam ihre Hände unter ihr Top und fuhr sich genüsslich über ihren Bauch und massierte ihre Brüste.
Dann griff sie an den Bund des Tops und schob es langsam nach oben, alle Jungs starrten gebannt auf Mareke, langsam gewährte sie uns freie Aussicht auf ihren Traumkörper. Erst sahen wir nur ihren süßen trainierten Bauch, dann schob sie das Top immer weiter nach oben und präsentierte uns ihre unglaublich geilen Brüste, die prall in der Luft standen, ihre Nippel waren steinhart. In diesem Moment ist uns fast die Hose geplatzt, dieser Anblick den sie uns bot, war einfach hammergeil.
Mit einem erotischen Blick sagte sie So, und jetzt will ich was sehen! Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und zogen uns alle die T-Shirts aus, in dem Moment wurde Marekes Blick leicht hypnotisch, sie konnte es nicht glauben, drei Jungs standen vor ihr, mit einem Top-Body und warteten nur darauf sie nackt zu sehen. Und das sollte auch nicht mehr lange dauern. Sie legte die Hände auf ihren Bauch und fuhr langsam weiter runter, zum Bund ihres Rockes, in dem Augenblick hofften wir alle das der Fahrstuhl noch den ganzen Tag stecken bleibt, allein die Tatsache dass wir jeden Moment erwischt werden könnten war einfach unglaublich und gab der Sache noch einen geilen Kick.
Wir wollten alle ihren göttlichen Körper sehen, anfassen und noch mehr.
Besonders in dieser Situation, im Fahrstuhl stecken geblieben, jeder Zeit könnte jemand kommen. Und dann noch eine so hammergeile Schülerin mit dabei. Alle wollten sie jetzt, alle wollten ihren geilen Körper fic...., und sie so richtig zum lustvollen Stöhnen bringen.
Endlich fiel dann auch ihr Rock und Mareke stand nur noch bekleidet mit einem ziemlich geilen roten String Tanga vor uns. Tom holte sein Fotohandy raus und schoss erst einmal ein paar Aufnahmen von ihr, wir waren besonders angetan von diesem hammergeilen knackigen festen ars..., der in dem Stringtanga hervorragend zur Geltung gebracht wurde.
Wir hielten es fast nicht mehr aus, wir mussten den Druck der engen Hosen los werden, so öffneten wir alle unsere Hosen und zogen uns komplett für Mareke aus. Diesen Blick von Mareke muss man gesehen haben, in dem Moment wo wir alle vor ihr standen und unsere Schwänze steil in der Luft standen. Sie posierte richtig vor uns, während sie mit ihren Händen über ihren heißen Körper fuhr, und zärtlich ihre Brüste massierte. Dann kam sie langsam näher zu uns und stellte sich zwischen uns. Sie schaute uns tief in die Augen und massierte sanft mit ihren zarten weichen Händen unsere Schwänze.