Es war wieder ein Donnerstag Nachmittag. Einer der Tage an denen wir mal wieder 10 Stunden Schule hatten. Es war mit Abstand der längste Tag der Woche, und keiner unserer Schüler hatte wirklich Lust darauf, den gesamten Nachmittag in der Schule zu verbringen.
Es war gerade Pause, ich stand draußen auf dem Schulhof mit Maike, eine, wie ich zugeben muss, verdammt hübschen Mitschülerin, unsere Klasse.
Man konnte die Augen nicht von ihr lassen, sie war 1,69 groß, hatte lange hell blonde Haare, meist zu einem Zopf gebunden. Auf der Stirn hatte sie ein kleines süßes Muttermal, und wunderschöne Blaue große Augen.
Sie hat volle und sinnliche Lippen, ein sehr schön geformten Busen, den sie meistens mit einem etwas tieferen Ausschnitt sehr schön zur Geltung brachte. Einen wunderschön geformten Apfelarsch, der in ihrer Jeans sehr knackig betont wurde.
Wir unterhielten uns ein wenig über dieses und jenes. Sie erzählt mir unter anderem, dass sie jetzt einen neuen Hund hat, den sie von Bekannten bekam, da sie einen ganzen Welpenwurf hatten, und keine Verwendung für so viele Hunde auf einmal hatten.
Plötzlich kam Kalle, ein anderer Mitschüler, und berichtete uns, dass wir die nächsten 3 Stunden frei haben, da ein Lehrer kurzfristig ausgefallen ist. Dieses hatte einerseits eine Gute, jedoch auch eine schlechte Seite. Die schlechte war, dass wir für 2 Stunden wieder zur Schule kommen müssten.
Kalle beschloss während der 3 Stunden nach Hause zu fahren, doch bei mir hätte es sich nicht gelohnt, da ich einen weiteren Weg nach Hause hatte, als er. Und so überlegte ich, was ich für die nächsten 3 Stunden anstellen sollte.
Maike machte mir den Vorschlag, mit ihr zu sich zu fahren, und ein wenig mit ihrem neuen Hund spazieren zu gehen. Da mir eh nichts anderes einfiel, stimmte ich natürlich zu.
Wir rauchten unsere Zigaretten auf, und machten uns auf den Weg zu ihrem Auto, dass vorn vor der Schule auf dem großen Parkplatz stand.
Das Auto war nicht sehr groß, ich hatte leichte Schwierigkeiten, mit meinen 1,90 in dieses kleine Auto zu kommen.
Sie ließ den Motor an, legte mit einem sehr gefühlvollen Griff am Schaltknüppel den Gang ein, und setze das kleine Auto in Bewegung.
Als wir bei ihr Zuhause ankamen, parkte sie das Auto vor der Tür, und wir gingen erst einmal in ihre Wohnung. Ich schaute mich ein bisschen um, sie hatte eine sehr schöne Wohnung. Mit einem großen roten Sofa, in Herzenform, weißes Parkett, und hölzerne Türen. Sie lächelte mich an und sagte Fühl dich wie zuhause, ich hole uns erst einmal was zu trinken. Ich schaute mich noch ein wenig um, und entdeckte auf der Fensterbank ein Bild von einem Mann in Bundeswehruniform. Ich fragte Maike, nachdem sie aus der Küche wiederkam Wer ist denn das, auf dem Bild dort?
Das ist mein Freund, von dem ich allerdings nicht viel habe, er ist seid einem halben Jahr in Spanien stationiert.
Das wusste ich ja gar nicht, das ist bestimmt nicht leicht, wenn der Partner solange und soweit dazu weg ist.
Allerdings, es gibt Momente, wo ich mir jemanden wünsche, der auf mich wartet, in den Arm nimmt, und na ja, du weißt schon. Sie lächelte mich an, und zwinkerte. Natürlich wusste ich sofort, was sie damit meinte. Sie stellte das Glas Cola auf den Wohnzimmertisch, und setze mich neben mich auf das große Sofa. Plötzlich kam uns Peppi entgegen, ihr neuer kleiner Hund. Es war ein Collie Welpe, der supersüß war. Er sprang auf das Sofa, und legte sich zwischen uns beide.
Der ist ja süß sagte ich zu ihr.
Das finde ich auch, und er ist schon einigermaßen stubenrein.
Es verging eine halbe Stunde, bis ich Maike fragte Wollen wir dann gleich mit dem Hund ein bisschen Gassi gehen? Sie schaute mich mit ihrem süßen blick an, und sagte können wir gleich machen.
Ich merkte wie sie mich irgendwie anders als sonst anschaute. Ihre großen süßen Augen blickten tief in meine. Irgendetwas war anders als sonst. Ich schaute auf ihre unglaublich süßen, vollen Lippen, .Wie hypnotisiert näherten sich unsere Köpfe langsam, wir schlossen die Augen, und unsere Lippen berührten sich sanft und leidenschaftlich. Ich merkte wie mein Herz langsam anfing schneller zu schlagen.
Sie legte ihre Hände in meinen Nacken und zog mich leicht an sich heran.
Ich strich ihr sanft über die Wangen, ließ meine Fingerspitzen durch ihren Nacken wandern, und genoss diesen Kuss in vollen Zügen. Meine Hände glitten zärtlich über ihre Wangen, hinunter über ihrem Halts, ohne darüber nachzudenken führte ich diese Bewegungen immer weiter herab, bis ich an ihren Brüsten ankam. Mit zärtlichen Bewegungen massiere ich sie, während unsere Lippen sich fest an einander pressten.
Maike öffnete langsam ihren Mund, und ließ meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten, und mich leidenschaftlich mit ihrer Zunge spielen. Mit den Händen massierte ich immer intensiver ihre Brüste, während unsere Zungen immer wilder miteinander züngelten.
Mit ihren Händen streichelte sie sanft meinen Nacken, und ließ ihre Hände immer weiter heruntergleiten, über meine Brust, hinab bis zu den Beinen.
Mit sanften Bewegungen führte sie ihre Hände immer mehr in Richtung meiner Innenschenkel. Ehe ich mich versah, glitten ihre Hände sanft über meinen Schritt. Mein Atem wurde schneller, besonders als sie mit leichten Bewegungen meinen Schritt massierte.
Unser Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher, mit einem gekonnten Griff öffnete sie langsam den Hosenstall meiner Jeans, und ließ ihre Hand in meine Hose gleiten. Dort führte sie ihre sanften Bewegungen immer weiter. Langsam wurde es sehr eng in meiner Jeans, was Maike auch merkte.
Sie stand vom Sofa auf, und zog mir langsam die Jeans herunter, während ich es mir etwas gemütlicher auf dem Sofa machte. Sie kniete sich langsam vor mir nieder, und spreizte meine Beine leicht an. Ihre Hände ließ sie dabei sanft über die große Beule in der Boxershorts gleiten, und rieb ihn etwas.
Dann griff sie den Bund der Boxershorts und zog sie langsam runter. Plötzlich sprang ihr mein Glied mit voller entgegen und stand wie eine gerade 1 in der Luft. Sie drehte sich kurz um, und warf meine Hose, samt der Boxershorts zur Seite, und machte es sich zwischen meinen Beinen auf ihren Knien bequem.
Mit ihren Händen umschloss sie ihn zärtlich, und begann ihn sanft an ihren Wangen zu reiben, ließ ihn über ihre samt weichen Lippen fahren, und öffnete sie dabei langsam. Ihren Kopf bewegte sie dabei leicht nach vorn, sodass meine Eichel langsam zwischen ihre Lippen rutschte.
Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren zarten Lippen, und begann mit leichten vor und zurück Bewegungen ihres Kopfes mein Glied zu verwöhnen. Dieses Gefühl ist einfach nicht zu beschreiben, es war ein Traum, wie ihre feuchte, warmen, weichen Lippen mein Glied umschlossen, und mich so fast verrückt machten.
Ich strich ihr sanft über ihren Kopf, und öffnete den Bund ihres Zopfes, sodass ihre volle Haarpracht zur Geltung kam.
Langsam drückte ich bei jedem Stoß ihren Kopf noch ein Stückchen tiefer, sodass mein Glied noch ein wenig mehr in ihren Mund glitt.
Ich merkte wie sie ihre Zunge noch mit einsetze, sie legte die Zunge an die Unterseite meines Glieds, sodass sie ein feuchtes Bett auf das er hin und her glitt bildete.
Maike hob ihren Kopf wieder an, umschloss mein Glied wieder mit ihren Händen, und hielt ihn hoch, mit ihrer Zunge fuhrt sie von meinen Eiern an, bis hoch zur Eichel entlang, und umschloss danach sofort wieder meine Eichel fest mit ihren Lippen.
Anschließend begann sie immer mehr und mehr an ihr zu saugen, und zu nuckeln, als wenn sie einen Lutscher genießen würde, zusätzlich züngelte sie dabei wild an meiner Eichel.
Sie schaute mich dabei mit ihren wunderschönen Augen an, und bewegte ihren Kopf erneut ganz langsam, stück für stück nach unten, wobei sie ihre Lippen fest um mein Glied presste.
Millimeter für Millimeter senkte sie ihren Kopf, wobei mein Glied dabei immer und immer mehr zwischen ihren Lippen verschwand.
Plötzlich merkte ich, wie meine Eichel ihren Gaumen striff, doch sie senkte ihren Kopf noch weiter, bis mein Glied schließlich komplett zwischen ihren Lippen verschwand.
Maike beherrschte es sehr gut, ohne einen Würgereiz zu verspüren, verschlag sie mein Glied vollständig.
So verhaarte sie einen kurzen Augenblick, und hob danach ihren Kopf wieder ganz langsam an, sodass mein Glied allmählich wieder zum Vorschein kam. Als ihre Lippen schließlich wieder an meiner Eichel ankamen, wiederholte sie das Spiel erneut, doch diesmal um so schneller, ihr Kopf schnellte wieder nach unten, sodass mein Glied schlagartig wieder zwischen ihre Lippen verschwand. Nun machte sie das ein paar Mal hintereinander, immer schneller ließ sie ihren Kopf nach unten schnellen, und hob ihn wieder an. Nach ungefähr 10 mal stoppte ich sie, da ich es sonst nicht mehr ausgehalten hätte.
Wir stellten uns wieder gegenüber, und Maike viel mir sofort wieder um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Während dessen knöpfte ich ihr langsam die weiße Bluse auf, Knopf für Knopf eröffnete sich mir ein unglaublich heißer Anblick. Unter ihrer Bluse trug sie einen weißen BH, und ihr Ausschnitt wurde geschmückt mit einer silbernen Kette, an der ein kleines Herz hing. Langsam streifte ich ihr die Bluse ab, und schmiss sie zur Seite. Anschließend knöpfte ich ihr die Jeans auf, und ließ sie herunter rutschen. Sofort legte ich meine Hand in ihren Schritt, und begann sie mit sanften Bewegungen zu massieren, wobei ich sofort merkte, dass ihr weißer Slip schon leicht feucht war.
Ich fuhr mit den Händen um ihre Hüften, und legte sie auf ihren knackigen Po. Langsam zog ich ihr ihren Slip herunter, während ich dabei an ihrem Körper herunter küsste, und mich vor ihr nieder kniete.
Ich legte meine Hände auf ihren Po, und begann sie zwischen den Beinen zu küssen. Sofort spreizte sie im stehen ihre Beine leicht, sodass ich sie besser verwöhnen konnte.