Ich schaute erneut auf, und sah wie sie mit ihren wunderschönen Händen, die im Vergleich zu der Beule sehr klein wirken, langsam die Boxershorts herunter streifte. In ihrem Gesicht sah man deutlich die Erregung, und die Erwartung darauf, was sie gleich zu sehen bekam.
Immer weiter zog sie die Boxershorts herunter, bis ihr mit einem kleinen Sprung mein Glied entgegen sprang.
Ihre Hände umfassten ihn, und sie begann ihn mit langsamen Bewegungen zu reiben. Plötzlich spürte ich, wie sie mit ihren feuchten Lippen meine Eichel küsste, und mit ihrer Zunge sie dabei genüsslich umkreiste. Meine Erregung stieg immer mehr, während sie begann mein Glied langsam in den Mund zu nehmen, und mit ruckartigen Bewegungen ihren Kopf auf und ab bewegte, und dabei genüsslich das Gefühl meines Gliedes in ihren Mund auskostete, indem sie ihre Lippen fest um ihn schloss, und mit der Zunge auf und ableckte.
Ich hätte fast verrückt werden könne, als sie ihn bis zum Anschlag in den Mund nahm, und ihren Kopf kreisen ließ, und dabei mit ihren Fingernägeln sanft über meine Eier krauelte. Sie beherrschte diese Technik sehr gut, man sah ihr absolut keinen Würgereiz an, als sie mein, immerhin 24cm langes Glied, eine ganze Zeit lang tief in ihrer Kehle verschwinden ließ, und dabei mit ihrem Kopf kreiste und zusätzlich ab und zu noch etwas anhob und wieder senkte.
Ich musste mich ziemlich beherrschen, um nicht schon jetzt meinen Liebessaft in ihren wunderschönen Mund zu ergießen, und ihr damit den Spaß zu verderben, obwohl ich mir denken konnte, wenn jemand schon eine so intensive Art zu blasen an den Tag legt, es dem Jenigen auch gefallen würde, die Früchte seiner Arbeit zu spüren, und auch zu schlucken.
Sie verstärkte nun immer mehr ihre Bewegungen, ihre Haare flogen bei jeder auf und ab Bewegung hin und her, es machte ein glitschendes Geräusch, jedes Mal wenn mein Glied tief in ihre Kehle glitt, ich krallte mich in das Bettlacken, und mich zu konzentrieren, um nicht zu kommen. Doch als sie dann mit ihren feuchten Lippen meine Eichel fest umschloss, und begann wie verrückt zu saugen, spannten sich alle meine Muskeln an, ich verkrampfte mich, presste die Augen zusammen, und als ich meinen Oberkörper etwas anhob, um ihr dabei zuzusehen, sah ich wie ihre Wangen sich nach innen spannten, und sie mit aller Kraft an meiner Eichel sog. Ich schrie stöhnend und vollkommen besinnungslos Oh Baby
. Sie hörte folge dessen kurz auf, und ließ mich einen kleinen Augenblick entspannen, bis sie ihren Mund langsam öffnete, mir in die Augen schaute, und ihren Kopf ruckartig nach unten schnellen ließ, und dabei mein Glied wieder bis zum Anschlag in ihrer Kehle verschwand.
Ich war kurz davor zu kommen, und um dieses zu verhindern, packte ich ihren Kopf, und zog ihn wieder hoch.
In ihren Augen sah man deutlich etwas fragendes, und sie fragte hat es dir nicht gefallen? Ich antwortete darauf Und wie, du bist die Königin des Blasens. Anschließend griff ich in den Nachtschrank und holte eine Packung Kondome heraus. Sie lächelte mich sofort mit ihren superschönen Augen an, und griff nach der Packung. Sie nahm eines der Kondome aus der Packung, und holte es mit einem gekonnten Griff aus der Folie. Mit geübtem Griff streifte sie es mir über mein angeschwollenes Glied. Sie krabbelte auf Knien über mich, und spreizte mit einer Hand ihre Scharmlippen auseinander, und führte ihn mit der anderen Hand in sich ein. Man sah ihren Gesichtszügen deutlich an, dass sie nicht oft mit einem solchen Kaliber zu tun hatte, denn sie hatte ein wenig Schwierigkeiten ihn einzuführen.
Mit noch vorsichtigen Bewegungen hob sie ihr Becken an, und senkte es jedes mal ein Stückchen weiter, sodass sie sich langsam an mein Glied gewöhnen konnte. Ich umschloss ihre Hüften mit meinen Händen und schloss die Augen. Ich konnte es einfach nicht glauben, ich hatte es geschafft, das heißeste Mädchen unserer Klasse zu verführen, und ihr Vertrauen zu geben. Und nun lagen wir gemeinsam im Bett, unsere Körper vereint, wir waren eins, unsere Körper schmalzten vor unheimlicher Hitze, mein Glied füllte sie mittlerweile komplett aus, nichts von ihm war mehr zu sehen. Ich spürte deutlich die Hitze, und die sich langsam anspannenden Muskeln in ihrem Körper.
Ich zog sie langsam zu mir runter, sodass ihr Oberkörper auf meinem lag. Ich strich ihr zärtlich mit den Händen über den Rücken, bis zu ihrem Po und wieder hoch, über ihren Kopf, durch die Haare und wieder runter. Unser Stöhnen wurde immer lauter, die Hitze wurde unerträglich, unsere Körper klebten aneinander, wir wurden eins.
Franzi hob ihren Oberkörper wieder an, bewegte mit rhythmischen Bewegungen ihr Becken hin und her, während sie ihre Arme über ihrem Kopf verschränkte und mit ihren Haaren spielte. Mit geschlossenen Augen fuhr sie sich mit ihrer Zunge genüsslich, und erotisch über ihre wunderschönen dunkel roten Lippen.
Dieser Anblick war das beste, was ich bisher sehen durfte, er wurde nur noch geschlagen, als draußen die Wolken langsam verschwanden, und Franzi, die ihre Bewegungen auf mir stetig verstärke, vom Mondlicht wie ein Topmodel, während eines Fotoshootings in Szeene gesetzt wurde.
Nach einigen Minuten stieg sie langsam von mir herunter, und ging auf dem Bett auf die Knie, und kreiste, in der Hündchenstellung, ihr Becken im Kreis. Sie entspannte ihren Rücken, und drückte ihn leicht runter, sodass man ihr Paradies deutlich sehen konnte, das noch weit gedehnt von meinem Glied war. Ich ging hinter ihr auf die Knie, umfasste von hinten ihr Becken, und presste mein Glied wieder tief in sie hinein. Ich massierte sie mit sanften Bewegungen über den Rücken, während sie ihr Becken kreisen ließ. Ich merkte wie sie sich immer mehr an mein Glied gewöhnte, und konnte so meine Bewegungen verstärken. Ich war nun der Herr, und konnte bestimmen in welchem Tempo ich sie beglücke. Ich setze meine ganze Kraft ein, und gab Franzi alles was ich hatte. Ich stieß sie in einem sehr ruckartigem, heftigem Tempo, während ihr stöhnen dabei mehr und mehr zunahm. Bei jedem ruckartigem Stoß keuchte sie ein stöhnen aus, und atmete schnell und hastig wieder ein.
Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung wild hin und her, genau wie ihre Haare die wild umher flogen. Sie schnappte sich ein Kissen, und legte ihren Kopf darauf, mit dem Gesicht nach unten. So dämpfte sie ihre wilden Schreie etwas.
Ich versuchte meine Bewegung so lange es ging, so intensiv zu halten, nach einigen Minuten wilden hemmungslosen und ruckartigem Stoßen, wurde ihr Stöhnen zu einem anhaltendem Schreien. Bei mir merkte ich deutlich, wie die Erregung ins unermessliche stieg, meine Muskeln fingen an zu zucken, mein Atem wurde unkontrolliert, und kurz darauf ergoss ich meinen Liebessaft in das Kondom.
Auch Franzi konnte sich nicht mehr beherrschen und wand sich unter meinen harten unnachgiebigen Stößen, während sie schreiend in das Kissen auf dem sie lag biss, und mit einem extrem lautem und lustvollen Schreien ihren Orgasmus durchlebte.
Nach einigen Minuten zog ich mein Glied aus ihrem Paradies, man sah deutlich eine große Ausbeulung am Ende des Kondoms, in dem sich sehr viel Sperma befand. Ich wollte es mir grade vorsichtig abrollen, als Franzi es vorsichtig tat. Sie rollte es so ab, dass die Flüssigkeit nicht raus fließen konnte. Sie lächelte mich zufrieden an, und legte den Kopf weit in ihren Nacken, und ließ das benutze Kondom in ihrem Mund verschwinden. Sie spielte ein wenig mit ihrer Zunge daran herum, und zog es sich wie eine Spaghetti wieder aus dem Mund heraus, während sie ihre Lippen genüsslich daran entlang fuhr.