Auf der Berghütte
Alle drei, vier Monate fuhr eine ganze Clique, zu der meine Freundin und damals auch ich gehörten, so zwischen 10 bis 20 Leute, für ein paar Tage zu einer privaten Berghütte. Dort nächtigten immer 4 bis 6 Leute in einem Raum, in Doppelstockbetten, Paare üblicherweise zusammen in einem schmalen Bett. Selbst im Sommer waren die Nächte kalt und zu zweit war's einfach wärmer - schließlich war auch die Gesamtzahl der Betten begrenzt. Die Enge wiederum hat aber weitere Aktivität auf ein Minimum reduziert, der in großen Mengen konsumierte Alkohol tat sein übriges und schließlich hat auch die mitfühlende Rücksicht auf gerade unfreiwillig frisch gebackene Singles die Liebesspiele stark eingeschränkt, um nicht zu sagen komplett unterbunden.
Jener Samstagmorgen aber, von dem ich erzählen will, war mein erster Besuch auf der Hütte. Freitag war wie auch später immer üblich Ankunftstag, meist wirds schon dunkel, bevor alle Ess- und vor allem Trinkvorräte endlich den steilen Hang zur Hütte, die an keinen Fahrweg angeschlossen ist, hoch geschleppt sind. Bis dann die Betten verteilt, das Gepäck verstaut ist, bis dann das Feuer im Herd brennt und zwar nicht die ganze Hütte, doch wenigstens den Hauptraum langsam angenehm temperieret, bis Essen auf dem Tisch steht, bis auch noch die letzten Nachzügler angekommen sind, vergeht noch so einige Zeit. Umso später wirds dann auch bis schließlich nach Essen und Aufräumen der Tag mit Karteln, Rauchen, Saufen und Blödeln in allgemeinem Geschnarche endet.
Meine Süße und ich hatten uns die Woche über wenig gesehen und gar nicht miteinander schlafen können aus Gründen die hier ausnahmsweise keine Rolle spielen. Umso heißer waren wir aufeinander, umso mehr haben wir uns schon während der Anfahrt mit heißen Blicken signalisiert, wie bedauerlich es ist, dass wir nicht so ungestört sein werden, um nach Herzens- oder besser gesagt Schwanz- und Mösenlust zu Vögeln. Auch schon im Auto saßen noch zwei Freunde aus der Clique, auch hier schon war ihretwegen Zurückhaltung angesagt.
Freitag wurds also spät bis wir ins Bett kamen - nein, es war schon sehr früh am Samstag. Schnell waren die kalten klammen Decken angewärmt, aber ebenso schnell waren wir beide, trotz aller überfälliger Lustgefühle, innig umschlungen eingeschlafen. Nach nur einigen Stunden zum Ende hin ziemlich unruhigen Schlafs hat mich dann ein Strahl der an jenem Tag traumhaften Bergsonne vor allen andern wach gemacht und ich bin vorsichtig, um meine Süße nicht zu wecken, aus dem Stockbett geklettert. Alle anderen Betten im Zimmer waren noch belegt, alle schliefen noch und schnarchten mehr oder minder vor sich hin.
Der Küchenofen war sogar noch warm, die Restglut reichte aus um ihn schnell wieder in Gang zu bekommen. So konnte ich erstmal in Ruhe Kaffee machen, Reste der Sauferei der vergangenen Nacht wegräumen, hauptsächlich Flaschen, Gläser und natürlich übervolle Aschenbecher. Es dauerte gar nicht lang, da tauchte auch meine Süße in der inzwischen warmen Stube auf, noch ziemlich verschlafen und entsprechend anhänglich. Eigentlich schmollte sie mir, weil ich sie einfach allein im ohne mich schnell kalt gewordenen Bett gelassen hatte. Sie hatte sich einen kuschelweichen Jogginganzug übergezogen, vorhin im Bett war sie nur mit einem Slip bekleidet gewesen. Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und ich setzte sie mir auf den Schoß. Außer meiner Hand, die schnell unter das Oberteil des kuscheligen Zweiteilers den Weg zu einem ihrer beiden kleinen, festen Apfelbrüste fand und sich dort unaufgeregt niederließ, verharrten wir in schläfriger, zärtlicher Umarmung. Irgendwann tauchten auch so nach und nach einige der anderen Hüttengenossen auf, die Stube füllte sich allmählich. Meiner Einschätzung nach waren inzwischen alle Bewohner des Zimmers, in dem wir unsere Sachen und das Bett hatten, in die Stube gekommen, allerdings hatte im Grunde genommen keiner den Überblick wer in welchem Zimmer schlief wir hatten also vermeintlich freie Bahn und verließen unauffällig nacheinander die Stube. Denn je wacher wir allmählich geworden waren, umso mehr bekam unsere schon seit Tagen unbefriedigte Geilheit wieder die Oberhand.
Im Zimmer angekommen rissen wir uns alles vom Leib, was Po und Schritt bedeckt, T-Shirts dagegen behielten wir der Kälte wegen an. Wir brauchten uns nicht lange abzustimmen und kletterten wortlos in dem engen Bett gleich in die 69-Stellung. So hatte jeder auch den Mund voll um unser Lustgestöhn und geschrei (die Süße konnte gelegentlich schon sehr laut werden) zumindest etwas zu dämpfen, bis zur Stube hinunter würde es hoffentlich nicht reichen. Wir hatten im Grunde nix dagegen, dass alle wissen würden, was wir machten, aber auf einige ganz spezielle Kommentare von einigen Anwesenden wollten wir gerne verzichten!
Meine Süße hat sich nicht lang bemühen müssen, mein gutes Stück auf Vordermann zu bringen. Schon die Aussicht auf die bevorstehenden Freuden hat ihn bereits während wir die Treppe nach oben eilten groß und hart werden lassen. Auch die Liebesgrotte meiner Süßen unterhalb dem komplett rasierten und damit samtweichen Venushügel war schon triefend nass und schmeckte köstlich. War das ein herrliches Geschlecke und Gesauge und Geschlürfe und Geschmatze.
Meine Süße küsste meine Eichel mit ihren wunderbar weichen, vollen Lippen, umknabberte sie wie ein Magnumeis, das vorsichtig und liebevoll von der Schokoschale entkleidet wird. Die Zunge glitt immer wieder prüfend über die Eichelspitze und am Rand entlang, so als wollte sie Unterschiede in der Geschmacksrichtung ausmachen, wollte Abweichungen in der Gewürzmischung finden. Auch die kleinste Unebenheit erkundet sie ausführlich mal mit ihrer Zungenspitze, mal mit der ganzen Zungenfläche, eine Ader vielleicht oder den Ansatz der Vorhaut, die bei mir die Eichel selten ganz freigibt, sondern meist kurz vor dem Eichelrand eine kleine Wulst bildet, solange man sie nicht manuell strafft.
Auch meine Zungenspitze eilt diesmal schnurstracks ins Ziel, ohne die sonst ausführlichen und genussvoll langen Umwege über Brustnippel, Bauchnabel, Innenoberschenkel, Leistenbeuge, Schamhügel, Schmetterlingslippen zu nehmen, stürzt sich sofort auf die Lustperle, umkreist sie, zieht sich zurück, um den ganzen Kitzler samt Hautfalten meinem Saugemund zu überlassen, um gleich wieder vorzustoßen und durch eine spitzenmäßige Punktlandung Zungenspitze auf Kitzlerspitze einen spitzen Schrei meiner Süßen auszulösen, nur etwas gedämpft im Klang, der Schrei muss sich ja auch erst an meinem Schwanz vorbei aus ihrem Mund heraus zwängen. Ein zeitlang hab ich mich an dem lustigen Spiel ergötzt mit schnellem Druck der Zungenspitze auf die Liebesperle wie auf einem Klingelknopf mehr oder weniger leise, schrille Laute meiner Süßen auszulösen, dann war ich wieder ganz bei der Sache und erkundete jetzt mit der gleichen Klingelzungenspitze alle Lippenfalten dieser tropfenden Muschi und bohrte sie, die Zunge, schließlich so weit wie möglich in ihre Liebesgrotte, nicht ohne jeden Tropfen köstlichen süßen Saftes, den meine Zunge verdrängte, schlürfend und in höchstem Genuss wimmernd aufzusaugen. Immer wieder schnellt die Zunge ins Dunkel, kommt zitternd und kreisend zurück, nimmt mit kühnem Schwung über alles was in der Umgebung rosa und perlmuttfarben glänzt neuen Anlauf für neues Eindringen. Immer lauter werden die schrillen Kickser, ziehen sich auch mehr und mehr in die Länge, mutieren vom kurzen, impulsiven Schrei zum lang gezogenen Stöhner zwei Tonlagen tiefer, aber noch immer mit erkennbarem Beginn und Ende eines Tones - nein, auch die kurze Stille zwischen zwei Stöhnern wird nun immer kürzer, immer weniger Stille, wurde immer mehr zur Laute und je mehr der ganze Körper meiner Süßen ins Zucken und Pulsieren gerät, umso weniger sind jetzt noch einzelne Töne auszumachen, umso länger werden die Tonfolgen, mehrstimmig inzwischen wie bei einer Mundharmonika, die über die ganze Breite bespielt und beblasen wird und ähnlich wie diese sowohl beim Ausblasen der Luft als auch beim Wiedereinsaugen Töne erzeugt, nur um eine halbe Tonhöhe versetzt.
Je schneller nun mein Blasen und Lecken und Saugen wird, umso tiefer und lang gezogener werden die Töne mit denen meine Süße meine Aktionen begleitet und beantwortet, abgründiges Stöhnen als Quittung für die Abgründe, die Zunge, Lippen und Mund erkunden, auch die Nase mischt sich nun ein, versucht sich im Tieftauchen, während sich der Zunge, von der tauchenden Nase unversehens um ein paar Zentimeter versetzt, neue Abgründe auftun, denen sie sich genauso leidenschaftlich kreisend und bohrend widmet, wie der zuvor beschleckten Höhle. Auch meine Süße war nicht untätig, gibt Töne in allen Tonlagen und Lautstärken von sich, nach wie vor gedämpft durch etwas, was zwar nicht in ihren Mund gehörte, dennoch aber von diesem nicht nur irgendwie geduldet, sondern äußerst liebevoll umsorgt und gehätschelt wird. sie hat inzwischen auch wieder eine Hand zur freien Verfügung, die zuvor irgendwie unter ihrem Körper gefesselt war, mit der sie nun zu alldem Lecken und Saugen und Blasen meinen Jadestab bearbeitet, wie ein Chinese sagen würde, oder wars ein Japaner, allerdings ist weder der eine noch der andere Asiate weit und breit in Sicht. Rhythmisch bearbeitet sie nun auch die Wurzel meines Rohrs, reibt und dreht und wixt mich, dass mir hören und sehen vergeht.
Schon spürt ich das warme Wohlgefühl eines sich ankündigenden Orgasmus aufsteigen, schon spüre ich die kleinen, nur Eingeweihten bekannten Veränderungen in den Kicksern und Seufzern und Stöhnern meiner Süßen, um zu ahnen, nein zu wissen, dass auch bei ihr sich das gleiche Ankündigungsgefühl breit macht, dass sie nur noch winzige Lustmilimeter vor einer Eruption steht, da trifft mich sowohl überraschend als auch erstaunlich stark ein heißer Strahl mitten in den gerade weit aufgerissen, über die weit offenen Lustlippen meiner Süßen gestülpten Mund.